Uncharted [Ruben Fleischer]

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    Es gibt 521 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Burning.

      Original von shun
      Uhhhhh :P

      Ich finde Fillion hat nicht diesen Smartass Gesichtsausdruck den Drake hat. Ist halt wiedermal Geschmackssache aber für mich is Butler der perfekte Drake :)

      Ich hingegen finde, dass Fillion noch mehr "Smartass" sein kann als Butler. Fillion hat das spitzfindige, so einen gewissen Witz. Alle Rollen, die ich von ihm kenne, haben unterschwellig etwas sehr augenzwinkerndes und witziges, ohne albern zu werden. Mich erinnert er etwas an den jungen Harrison Ford.

      Mit Butler würde die Rolle vermutlich auch funktionieren (vermutlich sogar gar nicht mal schlecht) aber Fillion zeigt so viel Leidenschaft für kleine Filme und auch für die Rolle, dass ich es mir und ihm wünsche. ^^

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
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      Original von Baldur
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      Kein Ding, wurde editiert. ^^

      "You're fighting a war you've already lost."
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      Neil Burger übernimmt 'Uncharted: Drake's Fortune'.

      Nach dem Ausscheiden von David O. Russell aus dem Projekt wurde mit Neil Burger ein Ersatz gefunden. comingsoon bestätigt, dass der "Limitless"- Regisseur die Videospielverfilmung schreiben und leiten wird.

      Ob der zuvor angedachte Mark Wahlberg weiterhin Nathan Drake spielen wird, ist bislang nicht bestätigt.
      s-l500
      weil videospielverfilmungen meistens scheiße sind und die spiele alleine schon filmqualität haben...des weiteren gab es in der vergangenheit filme die ähnliche elemente behandelt haben, die u.a auch in uncharted 1-3 vorhanden sind, ganz neue wäre nichts...aber in erster linie geht es darum, dass die spiele ein verdammt hohes niveau haben, und eine verfilmung nicht so einfach ist...das sind einige gründe..das gleiche gilt für god of war..

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Whoms“ ()

      Original von Whoms
      weil videospielverfilmungen meistens scheiße sind und die spiele alleine schon filmqualität haben...des weiteren gab es in der vergangenheit filme die ähnliche elemente behandelt haben, die u.a auch in uncharted 1-3 vorhanden sind, ganz neue wäre nichts...aber in erster linie geht es darum, dass die spiele ein verdammt hohes niveau haben, und eine verfilmung nicht so einfach ist...das sind einige gründe..das gleiche gilt für god of war..


      kann ich nachvollziehen. vielen konnte bis jetzt auch noch keine videospielverfilmung der Vorlage gerecht werden. Ich fand Prince of Persia ganz gut. Nichts desto trotz hast du schon recht. die Blockbuster Games sind schon auf sehr hohem Niveau. Man guckt sich nur das neue max payne an. Mit dem geeigneten Budget kriegt man aber glaube ich alles hin. Uncharted ist auf jeden fall für mich filmtechnisch sehr interessant.


      Original von -Makaveli-
      Mit dem geeigneten Budget kriegt man aber glaube ich alles hin. Uncharted ist auf jeden fall für mich filmtechnisch sehr interessant.

      Da gehts ja schon los. Du brauchst erstmal ein Studio, das ein großes Budget bewilligt. Und dann wollen die im Gegenzug große Namen im Cast haben und da ist Nathan Fillion (der ewige Nerd-Fanfavorit) eben schon mal weg vom Fenster und wir sind bei bei jemandem wie Mark Wahlberg. Meistens gehen die Videospielverfilmungen einfach in ihrem Kern zwischen den finanziellen, scripttechnischen und symbolischen Streitigkeiten zwischen den Filmemachern und den Videospielhütern verloren. Leider.

      "You're fighting a war you've already lost."
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      Original von GregMcKenna
      Original von -Makaveli-
      Mit dem geeigneten Budget kriegt man aber glaube ich alles hin. Uncharted ist auf jeden fall für mich filmtechnisch sehr interessant.

      Da gehts ja schon los. Du brauchst erstmal ein Studio, das ein großes Budget bewilligt. Und dann wollen die im Gegenzug große Namen im Cast haben und da ist Nathan Fillion (der ewige Nerd-Fanfavorit) eben schon mal weg vom Fenster und wir sind bei bei jemandem wie Mark Wahlberg. Meistens gehen die Videospielverfilmungen einfach in ihrem Kern zwischen den finanziellen, scripttechnischen und symbolischen Streitigkeiten zwischen den Filmemachern und den Videospielhütern verloren. Leider.


      Das war auf die Blockbuster Games bezogen. wie whoms schon sagte die qualität der spiele ist sehr hoch. ein geeignetes budget ist da wohl Grundvoraussetzung.


      Original von -Makaveli-
      Original von GregMcKenna
      Original von -Makaveli-
      Mit dem geeigneten Budget kriegt man aber glaube ich alles hin. Uncharted ist auf jeden fall für mich filmtechnisch sehr interessant.

      Da gehts ja schon los. Du brauchst erstmal ein Studio, das ein großes Budget bewilligt. Und dann wollen die im Gegenzug große Namen im Cast haben und da ist Nathan Fillion (der ewige Nerd-Fanfavorit) eben schon mal weg vom Fenster und wir sind bei bei jemandem wie Mark Wahlberg. Meistens gehen die Videospielverfilmungen einfach in ihrem Kern zwischen den finanziellen, scripttechnischen und symbolischen Streitigkeiten zwischen den Filmemachern und den Videospielhütern verloren. Leider.


      Das war auf die Blockbuster Games bezogen. wie whoms schon sagte die qualität der spiele ist sehr hoch. ein geeignetes budget ist da wohl Grundvoraussetzung.

      Das Budget hat nie etwas direkt mit der Qualität zu tun. Frag mal Darren Aronofsky. Geld erschafft nur mehr Möglichkeiten, nicht automatisch bessere Ergebnisse. "Uncharted" bräuchte ein hohes Budget, allein wegen der Drehorte und der Reisen, die das Spiel verbindet. Einen "Splinter Cell"-Film könnte man wesentlich billiger machen.

      "You're fighting a war you've already lost."
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      ein no name actor und ich würde den ersten film nicht "groß inszenieren", eine art beginn schaffen, die figuren sauber einführen, auf qualität setzen, und dann wenn der film an den kassen geld macht, kann man in den fortsetzungen "groß" aufspielen, das studio wird sich dann nicht so in die planung einmischen, besonders nicht was die schauspielerwahl der hauptfiguren angeht...
      Na toll, National Treasure Schreiberlinge werkeln am Drehbuch für die Uncharted Verfilmung. Das Grundkonzept von Uncharted passt zwar in die der National Treasure Filmreihe, aber im Ernst, die Filme waren einfach scheisse.

      Na zum Glück halte ich bisher noch nichts von dieser Verfilmung.

      Quelle: comingsoon.net/news/movienews.php?id=93983
      Hallo zusammen - mein erster Post hier nach 9 Jahren unregistrierten Mitlesens.

      Die National Treasure Filme haben als spaßige, familientaugliche Abenteuerfilme für mich ganz gut funktioniert und für Uncharted bräuchte man keinen Nolan oder Aronofsky - wieso sollten die kein vernünftiges Drehbuch hinbekommen? Ich frage mich da viel eher, ob man überhaupt einen Uncharted-Film braucht.
      Ich kann mir das immer nur so herleiten, das Leute, die sowas gutheißen würden, die Spiele nicht so verschlungen haben wie ich, oder auf die englische Vertonung verzichtet haben (und die Spiele damit nicht so verschlungen haben wie ich).

      Ganz im Ernst, kein Mensch kann Nathan Drake darstellen außer Nolan North. Ein bisschen abnehmen, Workout und allmorgendlich am Set ein Besuch in der Maske zur leichten Verjüngung - fertig ist der einzige Drake, den mein Fan-Herz durchgehen lassen würde.
      Und wer sich die anderen Hauptrollen der Spiele anschaut - Richard McGonagle als Sully und vor allem die bildhübsche Emily Rose als Elena - muss einfach zugeben, dass die Leute die einzig korrekte Wahl für die Rollen wären.

      Leider hat Whoms recht. Die Studios sind keine Fans und haben nur $-Noten in den Augen. Wenn's so wie oben beschrieben nichts wird, dann ist mir lieber, sie lassen den Ball fallen.
      Naughty Dog soll sich jetzt noch etwas die Zeit mit "The Last Of Us" vertreiben und dann in 2-3 Jahren mit einem neuen Uncharted für PS3 oder noch besser für ein Nachfolgersystem aufwarten. Die wissen ja offensichtlich, was ein Uncharted zu Uncharted macht.