Star Trek VI: The Undiscovered Country
- USA 1992 -
(Star Trek VI: Das unentdeckte Land)
Crew:
• Regie: Nicholas Meyer
• Drehbuch: Leonard Leonard Nimoy, Lawrence Konner, Mark Rosenthal, Nicholas Meyer, Denny Martin Flinn, Gene Roddenberry
• Produzenten: Leonard Nimoy, Ralph Winter, Steven-Charles Jaffe
• Kamera: Hiro Narita
• Musik: Cliff Eidelman
Cast:
• William Shatner – als – James T. Kirk
• Leonard NImoy – als - Spock
• DeForest Kelley – als Leonard McCoy
• James Doohan – als Montgomery Scott
• Nichelle Nichols – als – Uhura
• George Takei – als – Hiraku Sulu
• Walter Koenig – als – Pavel Chekov
• David Warner – als – Gorkon
• Mark Lenard – als – Sarek
• Kim Cattrall - Valeris
• Christopher Plummer – als - Chang
Story:
Captain Kirk und seine Crew stehen vor ihrer wichtigsten Aufgabe: Sie müssen Gorkon, den Obersten der Klingonen zu einer Friedenskonferenz begleiten. Nachdem ihr Heimatplanet durch eine Katastrophe zerstört wurde, brauchen die Klingonen die Hilfe der Förderation. Doch schon das erste Treffen der Todfeinde endet mit einem hinterhältigen Mord - und Capt. Kirk und seine Crew werden in einen tödlichen Strudel von Verrat und Sabotage gezogen ...
Kritik:
Nicholas Meyer ließ sich überreden, noch einmal auf dem Regiestuhl Platz zu nehmen und der Originalcrew die letzte Ehre zu erweisen – und Gott sei Dank, muss man dazu sagen, denn Kirk und seine Sippe mit dem unterdurchschnittlichen fünften Teil zu verabschieden wäre eine Katastrophe gewesen.
„The Undiscovered Country“ bietet Science-Fiction-Unterhaltung vom Feinsten. Die Crew, wenn auch von vielen schon als „fliegendes Altersheim“ belächelt, legt noch ein letztes mal den vollen Warpantrieb ein und liefert den wohl besten Teil der Reihe ab (auch wenn es für mich immer noch sehr schwer ist, einen Lieblingsteil zwischen dem zweiten, dem vierten und diesem hier zu wählen – das schwankt wohl je nachdem, welchen ich mir gerade ansehe).
Ein geniales und cleveres Drehbuch, eine Action-, Spannungs- und Emotionsgeladene Inszenierung, verfeinert mit großartigen Effekten und einer wunderschönen Abschlussszene, die ein absolut würdiges Finale für die Crew der Enterprise darstellt.
Fazit: Ansehen!
"I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase
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