Halloween Haunt

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    Es gibt 16 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Halloween Haunt

      Eli Roth steht derzeit mit Universal Pictures in finalen Verhandlungen darüber, ein Remake des Tobe Hooper's Horror-Thrillers "The Funhouse" (in Deutschland unter dem Titel "Das Kabinett des Schreckens" bekannt) aus dem Jahre 1981 zu drehen.

      Gegenüber Fangoria erzählte er:

      "Eine Neuverfilmung könnte sehr viel Spaß bringen. Die Teenager auf verrückte Arten töten, ihre Körper dann in einem Museum für Freaks wiederverwenden, die Augen zunähen, mit Wachs arbeiten... Das ist ein kleiner Teil dessen, was ich mit einem Remake von The Funhouse machen möchte,"


      Im Original ging es um Vier Teenager, die sich auf einen Jahrmarkt vergnügen. Liz (Largo Woodruff) hat die Idee, die Nacht in der Geisterbahn zu verbringen. Unerschrocken verlassen sie während der letzten Fahrt die Kabine und verstecken sich. Die Nacht entwickelt sich aber ganz anders, als die Freunde gedacht haben. Sie werden Zeugen eines grausamen Mordes, und der Täter ist jetzt hinter ihnen her.
      ___

      Quelle Deutsch: Klick
      Quelle Englisch: Klick
      Original in OFDb: [URL=http://www.ofdb.de/film/691,Das-Kabinett-des-Schreckens]Klick[/URL]
      Trailer zum inoffiziellen Remake "Haunt":


      :P

      Produziert von Eli Roth.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Na sieh mal einer an, doch noch ein Horrofilm zu Halloween bei uns im Kino, zumindest bei euch im Norden. Kinostart am 31. Oktober 2019. Für einen Ösi-Start wird es wohl nicht reichen, wobei mich meine Heimat diesbezüglich immer wieder überrascht (wie "Roma" von Cuarón).

      Jetzt müsst man nur noch den Thread-Titel anpassen, bevor noch jemand glaubt Eli Roth kann doch noch sein Remake inszenieren. :tongue:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Rechtliche Information: Alphabet Inc/KinoCheck/
      Entertainment One Ltd/Splendid Medien AG/
      Broken Road Productions/Nickel City Pictures/
      Sierra / Affinity

      :thumbsup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „King Cobra“ ()

      Aber immer diese Clowns. Überall sind die mittlerweile. Mich würde es nicht wundern, wenn wir in der kommenden "Herr der Ringe"-Serie ebenfalls welche sehen werden. Beunruhigend ist das ganze. :angst:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Filmstarts zeigt sich zufrieden!

      Ein erfreulich konzentrierter und deshalb zumindest für Genrefans sehenswerter Slasher irgendwo zwischen „Saw“, „Hell Fest“ und „Escape Room“ – mit sich gewohnt dümmlich verhaltenden Figuren, einer ungemütlichen Atmosphäre, einigen echt fiesen Momenten sowie einem herausragenden, weil angenehm ungekünstelten Setdesign.

      Quelle: filmstarts.de/kritiken/257440/kritik.html

      Zudem kein Folter-Porno ala "Hostel" und auch werden sehr wenig Jump Scares eingesetzt. Man versucht eine ungemütliche Atmosphäre zu schaffen. Ob das gelingt muss dann jeder für sich herausfinden, am besten gleich an Halloween.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Die Freigabe ist da: ab 18 Jahren (ohne Schnitte)!

      Quelle: schnittberichte.com/news.php?ID=15207

      Bei uns in Österreich angeblich ab 16 Jahren. Ja, weil 18er-Freigaben vergeben wir schließlich nicht. Die Leute sollen gefälligst ins Kino gehen.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Ein "Funhouse"-Movie für eine neue Generation. Und ich bin wie Kritiker und das Publikum positiv überrascht. Ein skurriler Mix aus "Saw", "The Collector" und "Cube", wenn man so will. Selbstverständlich schleicht sich auch ein wenig "The Texas Chain Saw Massacre" ein. Die Autoren von "A Quiet Place" bestätigen erneut ihre Liebe zum Genre und zeigen was man heutzutage nicht mehr oft zu Gesicht bekommt - einen richtig spannenden Horror-Thriller / Slasher. Brutale Szenen dürfen natürlich nicht fehlen, allerdings steht im Vordergrund klar und unmissverständlich die Tension und die Atmosphäre. Und gerade diese Atmosphäre, ein Horrorhaus mit reichlichen bösen Räumen, Fallen und verrückten "Clowns" (ja, die werden wir nicht mehr los ^^ ), trägt eine Menge für einen gelungenen und spannenden Genre-Abend bei.

      Leider hat kein großer Verleih die Möglichkeit einer neuen kleinen "Saw"-Reihe gesehen. Schade, denn ich wäre gerne nochmals in diese Welt zurückgekehrt. Aber wenn Eli Roth involviert ist, dann wird das halt nix. Eine klare Empfehlung von mir an diejenigen, welche einen gepflegten Grusel-Abend verbringen wollen und sich auch ein wenig an das Duo Scott Beck und Bryan Woods heften, die beiden muss man auf dem Radar haben.

      Tobe Hooper hätte bestimmt auch seinen Spaß mit dem Film gehabt. Und im Film läuft natürlich der unsterbliche Klassiker "Night of the Living Dead". Wie zuletzt auch bei "Scary Stories to Tell in the Dark". Klar, um Ausschnitte davon zu verwenden muss man schließlich nichts hinblättern, immer noch nicht.

      7 / 10 zermatschen Kürbissen
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"