World's Greatest Dad (Robin Williams, Indie, 2009)

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    Es gibt 5 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von El Barto.

      World's Greatest Dad (Robin Williams, Indie, 2009)

      World's Greatest Dad



      Originaltitel: World's Greatest Dad
      Land / Jahr: USA / 2009
      Verleih: Magnolia Pictures
      FSK: R-Rated
      Laufzeit: ?
      Genre: Comedy

      Regie: Bob Goldthwait
      Drehbuch: Bob Goldthwait
      Musik: Gerald Brunskill
      Kamera: Horacio Marquínez

      Darsteller:
      Robin Williams, Alexie Gilmore, Daryl Sabara, Naomi Glick, ...

      ::::::::::::::

      Kino-Start:
      21. August (USA, limitiert)

      IMDB
      ::
      TRAILER (Red Band)
      ::


      Inhalt:
      "World's Greatest Dad" ist eine düstere Komödie über einen Mann (Robin Williams) der lernen muss dass die Dinge die man sich am meisten wünscht nicht unbedingt die Dinge sind die einem glücklich machen, und dass Einsamkeit nicht zwangsläufig bedeutet allein zu sein.

      ---

      Der Film erscheint in den News, besitzt ein Mundwerk dass selbst Cameron Mitchells Filme wie Kasperle Theater dastehen lässt und hat trotzdem noch keinen eigenen Thread bekommen??

      Als erstes, damit alle Vorurteile ausgeräumt werden, muss gesagt werden: Auch wenn der Filmtitel und der Cast nicht unbedingt darauf hindeuten, aber World's Greatest Dad" ist wohl doch keine familientaugliche Wohlfühlpackung sondern allem Anschein nach eine verdorbene und sarkastische "Thats life and suck it!" Indieproduktion.

      Der Red Band Trailer sagt schon alles. Böse, vulgär, aber mit einem herausragenden Witz und ich denke auch einer integren Grundgeschichte garniert. Die Mischung sieht bisher zumindest sehr vielversprechend aus.
      Hinzugesellt sich laut Medienaussagen "Robin Williams' beste Performance seit Jahren" und ein Trailer der "An der blauen Donau" so süffisant zweckentfremdet dass man nur dahin schmelzen kann. Ja, der Film könnte ganz heiss werden! =)

      Bilder

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        124,8 kB, 500×739, 400 mal angesehen

      • world_s_greatest_dad02.jpg

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goodspeed“ ()

      Robin Williams muss isch nicht mehr verbiegen, er kann spielen, was er will, Erfolg ist ihm egal. Interessant ist, dass Regisseur Bobcat Goldthwait früher selbst Comedian war und früher mal mit Williams zusammen aufgetreten ist. Manchen ist Bob wohl am ehesten als "Zed" in den Police Academy Filmen bekannt oder aus dem Musikvideo "Be cruel 2 your school" von Twisted Sister.

      Ich bin überrascht, dass er jetzt auch Kinofilme machen kann - ich dachte, er wäre eher bei seinem TV-Regisseur-Job bei Jimmie Kimmel besser aufgehoben...

      Als Darsteller fand ich Bobcat immer schon cool, mal sehen, was er als Regisseur so drauf hat. Und Williams ist immer einen guten Film wert...

      Original von Hulk
      Robin Williams muss isch nicht mehr verbiegen, er kann spielen, was er will, Erfolg ist ihm egal. Interessant ist, dass Regisseur Bobcat Goldthwait früher selbst Comedian war und früher mal mit Williams zusammen aufgetreten ist. Manchen ist Bob wohl am ehesten als "Zed" in den Police Academy Filmen bekannt oder aus dem Musikvideo "Be cruel 2 your school" von Twisted Sister.

      Ich bin überrascht, dass er jetzt auch Kinofilme machen kann - ich dachte, er wäre eher bei seinem TV-Regisseur-Job bei Jimmie Kimmel besser aufgehoben...

      Als Darsteller fand ich Bobcat immer schon cool, mal sehen, was er als Regisseur so drauf hat. Und Williams ist immer einen guten Film wert...


      Stiiiimmt, jetzt erkenne ich Goldthwait erst. Loool, wow. Hut ab. Wusste gar nicht dass der auch als Regisseur (egal ob TV oder Kino) tätig ist. Das erklärt auch der provokante Wortwitz.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goodspeed“ ()

      Also da Amerika prüde ist haben wahrscheinlich die ersten 30-40 Minuten gereicht für das R-Rating.^^ Aufgrund der absolut heftigen obzönen Ausdrucksweis im ersten Drittel des Films kann ich aber ein FSK 12 Rating in Deutschland auch nicht verstehen. 50% der Dialoge bestehen nur aus H*re, N*tte, f**ken, an*l, ank***en, etc pp.

      Ich weiss auch nicht genau was ich jetzt von dem Film halten soll. Das erste Drittel ist echt anstrengend gewesen und auch nicht witzig, eigentlich nervte es mich nur. Desweiteren ist es schwer irgendwas über den Film zu erzählen, ohne zu Spoilern und nen Fazit komplett in Spoilern ist auch blöd.

      Die beiden anderen Drittel oder zumindest die zweite Hälfte des Films kann durchaus überzeugen. Robin Williams spielt überragend und steigert sich innerhalb des Films immer mehr. Zweimal wird in dem Film das Mittel der Off-Kommentares verwendet. Die Figur Lance Clayten kommentiert zweimal aus dem Off, dieses Stilmittel hätte ich mir durchgehend gewünscht, das hätte den schwarzen Humor, von dem man soviel gehört hatte noch deutlicher hervorgebracht und ihn wirksamer inzeniert wie ich finde. Ich steh auf schwarzen Humor, aber irgendwie verpufft der allzuoft.

      Insgesamt anschaubar, aber eigentlich ne Enttäuschung, man hätte vieles besser machen können.

      5/10




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