Twitter

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    Es gibt 24 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von KBBSNT.

      Ich habe gerade eben mal die Suchfunktion genutzt, um einen Eintrag zum Thema Twitter zu machen. Erstaunt musste ich dann feststellen das es dazu bisher noch gar keinen Thread gibt 8o

      Ich bin deshalb so überrascht, da man inzwischen wohl behaupten kann, das Twitter nicht bloß ein vorübergehender Trend sein wird. Lediglich im deutschsprachigen Raum hat sich das Ganze noch nicht wirklich durchgesetzt. Wenn man allerdings mal genauer schaut, wer von den Promis überm großen Teich alles einen Twitter-Account betreibt, dann macht das schon stutzig. Zugegebenermaßen, ich bin auch erst vor kurzem übers Phänomen Twitter gestoßen, inzwischen hat mich der Hype allerdings voll gepackt.
      Mir würde momentan keine andere Form der Informationsbeschaffung einfallen, bei der sich Stars und Fans so nahe stehen. Bei bestimmten Promis merkt man zudem die Begeisterung, mit der sie dem Thema gegenüberstehen. Wie gesagt, ich finde es großartig. Zumal hier die Mittlerfunktion der Medien verloren geht und der Twitter-User Infos aus erster Hand erhält. Daher bin ich durchaus auch mal gespannt, ob das nicht noch Auswirkungen auf bestimmte Bereiche der Presse haben wird. Vorallem in Bezug auf Boulevardmedien.

      Wie erwähnt, Promis die twittern gibt es bereits mehr als genug. Dabei kann man viele Entdeckungen machen. Für manch einen scheint das schon zum Alltag zu gehören. Daher bekommt man auch recht schnell eine Bindung zu bestimmten Persönlichkeiten, wenn man täglich deren Tweets ließt. Zur Zeit verfolge ich am gespanntesten die Abenteuer von Ashton Kutcher und Pink. Wobei das so zwei Leute sind, die das Medium extremst nutzen. Außerdem freue ich mich über regelmäßige Updates von Fred Durst, Kevin Smith, Dana White und anderen UFC-Kämpfern sowie Kevin Spacey. Selbst der Großmeister David Lynch gibt sich über Twitter ab und zu die Ehre, seine Fans auf den neuesten Stand zu bringen.

      Was ich damit aufzeigen will, Twitter bietet eine Vielzahl von unterschiedlichsten Informationen. Besonders wenns um Fannähe und Aktualität geht. Auch wenns in der schnellliebigen Zeit des Internet fast schon wieder ein alter Hut ist, Twitter ist meine persönliche Entdeckung der letzten Zeit was das world wide web betrifft.

      Daher wollte ich mal hören ob ihr selbst einen Twitter-Account besitzt, um eure Freunde auf dem laufenden zu halten. Oder ob es Promis oder Stars gibt deren Tweeds ihr verfolgt?
      Für Fans ist es sicherlich spannend und faszinierend über jedes noch so kleine Detail aus dem Leben ihres Promis zu erfahren, aber das verkommt in meinen Augen häufig zu beiläufigem Geplänkel.
      Ich persönlich bevorzuge Blogs, da es dort in erster Linie um den Informationsgehalt geht. Tweeds verfolge ich nur nur indirekt über andere Portale wie Facebook oder eben den Blogs der entsprechenden Leute (meist Autoren). Wenn man etwas zu sagen hat, ist Twitter sicherlich eine komfortable Angelegenheit (das Konzept dahinter eröffnet einem einige spannende Möglichkeiten), aber 3/4 der Nutzer schreiben in meinen Augen einfach nur nonsens... ähnliche Entwicklungen konnte man vor Jahren mit den persönlichen Webseiten, mit den Blogs und den sozialen Netzwerken beobachten.
      Mal sehen was als nächstes kommt. Vielleicht die portable Webcam damit jeder jeden aus seiner persönlichen Perspektive erleben kann.
      Signatur lädt...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „goodspeed“ ()

      Also ich muss sagen, ich bin von Twitter auch noch nicht wirklich überzeugt. Promis hin oder her, aber so genau will ich auch nicht alles über sie wissen. Lieber so MySpace Seiten oder so in der Form wie sie Zach Braff hat. Da kriegt man ordentlich Informationen her und was er grade macht und nicht ob er grad nen Marmeladenbrot ist.
      Wie goodspeed schon sagt, einfach nur so Geplänkel und eher so Chatform mäßig.
      Dann lieber solche MySpace Seiten. :goodwork:
      Ich schließe mich Tweety an; irgendwie kann ich über Myspace mehr erfahren, dort gibt es ja auch das Status Update, was ja nichts anderes ist als das, was man bei Twitter macht. Nur, dass Myspace dazu noch Blogs, Bulletins usw bekommt, was dann doch im Endeffekt mehr Gehalt hat.
      Mir ist das bei Twitter irgendwie zu wenig und irgendwie hat es mich noch nicht so gereizt.
      Break through the surface and breathe.
      Ich werd mit Twitter auch nicht warm - also ja ist ne nette kleine idee - aber den hype versteh ich nicht - wenn juckts , ob sich pamela anderson die nägel schneidet , oder tom cruise ein gulasch kocht .
      das ist echt nur was für fanboys/Girls die ihren schwärmen ganz ganz nah sein wollen - also mehr so ein teenager ding .
      jop stört mich jetzt nicht - und als ich grad gelesen hab , das Lynch auch so ein ding hat , hab ich gleich mal gekuckt ^^ - mehr als ein ab und zues drüberstolpern wirds aber nicht bei mir .
      Ich halte auch nicht viel davon. Es ist sicherlich etwas was sich nicht lange halten wird... Werd mit dem Zeug nicht warm und e sist zu oberflächlich. Ausserdem interessiert mich es nicht, was die sogenannten Stars und Sternchen anstellen und ob sie gerade etwas trinken, essen, usw...

      Wenn mein näheres Umfeld was von mir wissen will, dem beantworte ich gerne Fragen. Habe ja dafür Facebook oder mein Handy. Ausserdem sind ofts so nichtnutzige Tweets drin wie zum Beispiel: Ich ess grad ein Nutellabrot. Fünf Sekunden später dann: Ich esse mein zweites Nutellabrot. Also auf so was kann ich verzichten.

      Die Idee an sich ist sicherlich nicht soo schlecht. Aber mein Ding ists absolut nicht.
      ich hab mir twitter während meines england-jahres mal angesehen, als es gerade begann auch auf der insel aufzukommen. schien für mich interessant, gerade weil es eine zeit gab, da der facebook-status meine mit abstand liebste funktion war. warum also nicht den ganzen facebook-krempel über bord werfen und nur den status behalten?
      aber für den otto-normal-verbraucher find ich's sinnlos, selbst die tweeds von promis reflektieren eine frappierende belanglosigkeit - 160 zeichen haben eben auch nur einen begrenzten tiefgang.
      für breaking news aus brennenden hotels oder zum organsieren von antiregierungsdemos mag "die sms des internet" ja ganz praktisch sein, aber für hintergrundinformationen, und um die geht es mir, wie auch goodspeed schon angemerkt hat, auch eher, doch eher weniger zu gebrauchen. man muss auch nicht überall dabei sein :shrug:

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „kane“ ()

      Original von Michael Scofield
      Diese Vernetzungskacke überall. :freaky:

      Naja, ich folge mal. Aber zu Facebook bekommt Ihr mich nicht. :P


      Das interessiert mich auch nicht, aber Twitter ist ganz lustig. :grins:
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      Original von GrafSpee
      Das interessiert mich auch nicht, aber Twitter ist ganz lustig. :grins:


      Twitter finde ich auch ganz interessant eigentlich.
      Aber Facebook traue ich nicht. Ich wollte mein Konto dort löschen lassen, aber das ging nicht. Konnte es nur deaktivieren. Meine Daten werden die wohl ewig behalten. Scheiße da...
      Original von goodspeed
      Bei mir ist es andersrum, ich werd mit Twitter nicht warm (obwohl ich sporadisch selber zwitschere) aber als Informationsquelle ist mir das Ding viel zu unpraktisch.


      Das stimmt. Profile sind wirklich undetailliert und um längere Informationen auszutauschen ist es nicht wirklich gut geeignet, was aber auch nicht der Sinn von Twitter ist.
      Auf der internationalen Ebene finde ich dann MySpace aber doch noch um einiges reizvoller als Facebook.
      Twitter ist für uns ein eine tolle Möglichkeit u.a. auch über News zu berichten die es nicht auf die Homepage von Movie-Infos geschafft haben. Auf Facebook dagegen können wir mit unseren Lesern kommunizieren, die Personen die nicht im Forum registriert sind, können auf unserer FB-Seite gerne ihre Meinungen zu aktuellen Filmen oder News äußern.

      Wir hoffen auf weitere Follower bei Twitter und Fans bei Facebook! :knuddel:

      Euer Movie-Infos Team
      In letzter Zeit tweete ich immer oefter, viele Unifreunde sind auf Twitter, und finde es eigentlich recht interessant und sogar ein bisschen besser als Facebook. Interessante persoenlichkeiten posten interessante infos und damit meine ich nicht irgendwelche Promis die ihr essen photographieren sonder z.B. viele indie(horror) filmemacher geben updates ueber ihre neue projekte, schreiberlinge und kritiker geben ihre meinungen zu Filmen ab und man kann mit ihnen agieren und merkt dass das auch nur Menschen sind. Und seien wir doch mal ehrlich falls ein filmemacher oder wer auch immer euch antwortet oder retweetet is jeder etwas happy ...
      Horst Seehofer twittert auch nicht mehr!

      "Gelegentlich schaue ich mir dann an, wie das kommentiert wird, und was ich da lese, ist oft dermaßen platt und flach, gehässig und bösartig - nein, von so einer Community möchte ich nicht Teil sein."

      Quelle: spiegel.de/netzwelt/netzpoliti…beitraegen-a-1275801.html

      Ich hätte twitter, facebook etc. schon längst "abgeschafft". Aber wie viele Menschen würden sich dann wie Urzeit-Menschen fühlen. :P
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Ich lese deutlich mehr, als dass ich selbst tweete. Es ist gelegentlich amüsant und informativ, hin und wieder macht es aber auch ziemlich aggressiv. Von daher schaue ich, dass ich manchmal eine Pause einlege, beziehungsweise gewisse Themen mal eine Zeit lang ausklammere. Es ist halt im Prinzip so, als könnte man - man muss es sicher nicht, aber man kann es - jederzeit von jedem aus sämtlichen Weltecken die persönliche Meinung hören. Und es erzeugt gelegentlich das Gefühl, zu jedem Thema auch eine eigene Meinung haben oder entwickeln zu müssen. Gut, auf das hat Twitter jetzt kein Monopol, das ist so eine allgemeine Interneterscheinung. Und immer gut ist das sicher nicht.