G.I. Joe 2: Die Abrechnung

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    Es gibt 172 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von El Barto.

      Ich machs kurz, der Film ist pures Entertainment der leichten Sorte, aber einer der annehmbar ist und man mit einem Augenzwinkern über diverse Logiklöcher und Plotholes hinwegsehen kann. Mir hat er def. besser gefallen als der erste Teil, da die Action und auch der ganze Film etwas bodenständiger (soweit man bei so einem Film von "bodenständig" sprechen kann) und nicht ganz so over-the-top und cartoonlike rüberkam wie der Vorgänger, auch mit dem Quoten-Ne*eg-Humor haben sie sich zum Glück ziemlich zurück gehalten. Einziger Wehrmutstropfen: keine Scarlett, aber dafür hatten wir ja Lady Jaye.^^

      7/10



      ich war gestern auch drin und bin sogar mal mit burtons einer meinung der film ist popcorn entertainment ohne viel drüber nachzudenken und macht laune ;)

      the rock ist n cooler typ und n mega schrank noch dazu 8o und ray park als snake eyes hat mir hier sogar noch n tick besser gefallen da er mehr screentime hatte und einen geilen fight mit strormshadow hinlegt :goodwork: bruce willis hat ein zwei nette szenen aber mehr gab seine rolle auch nicht her ... die bösen sind solide und es gab sogar ne recht aktuelle anspielung an die nordkorea lage ^^

      actionmässig wurde wieder mächtig gross aufgefahren aber genau das hatte grossen anteil daran dass der film keine sekunde langweilig war :) der 3-d effekt war zwar auch ganz ok aber das alleine wäre keine rechtfertigung für die lange verschiebung gewesen :crazy2: die szene mit snake eyes und den ninjas in den bergen war jedoch klasse in 3d :D

      ich würde g.i.joe 2 mit dem vorgänger gleich sehen und gebe

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :halbstern: :stern2: :stern2: 7,5/10
      was ich etwas schade finde, ist das auf die Charaktere Ripcord (Marlon Wayans), Shana „Scarlett“ O’Hara (Rachel Nichols) und The Baroness / Ana Lewis (Sienna Miller) kein Stück eingegangen wurde. Hätten zumindest eben erklären können wo die Charaktere abgeblieben sind. Das gehört für mich zu einer Fortsetzung nu mal dazu.


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      Original von -Makaveli-
      was ich etwas schade finde, ist das auf die Charaktere Ripcord (Marlon Wayans), Shana „Scarlett“ O’Hara (Rachel Nichols) und The Baroness / Ana Lewis (Sienna Miller) kein Stück eingegangen wurde. Hätten zumindest eben erklären können wo die Charaktere abgeblieben sind. Das gehört für mich zu einer Fortsetzung nu mal dazu.

      Ich ging nach dem Prolog davon aus, sie seien
      Spoiler anzeigen
      in den "Nanokriegen" gestorben.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      So ich schreib dann auch mal was dazu... is zwar jetzt fast ne Woche her, dass ich den gesehen habe, aber hatte i-wie die ganze Zeit nicht wirklich Lust, was dazu zu schreiben!

      Also ich gehöre ja zu den wenigen, die sich beim Erstling gut amüsiert und unterhalten gefühlt haben. Dieses Werk allerdings schwächelt einfach an zu vielen Stellen.
      Nach einem starken Einstieg und einem sehr charmanten Zusammenspiel von Tatum und Johnson baut der Film
      Spoiler anzeigen
      aber nach Tatum's Ableben stark ab

      Danach geht ihm fast komplett die Ironie und die lockere Art verloren, wo der große Vorteil des Erstlings lag. Die Figuren sind durch die Bank uninteressant, bis auf vllt Storm Shadow, wo es aber allein am Darsteller liegt. Die Story ist auch völlig Banane, und übertritt dabei auch noch der Vorgänger. Aber die Action ist definitiv gelungen und macht auch oft sehr viel Laune. Allerdings ist halt alles dazwischen i-wie völlig belanglos und teilweise einfach beknackt. Leider konnte der Cast auch nichts rausholen. Willis kommt kaum vor und ist eig auch komplett überflüssig. Johnson kann sich mittlerweile vor Muskeln kaum noch bewegen und wirkt einfach hölzern. Von seinem frischen erngiegeladenen Charme von früher ist leider nicht mehr viel vorhanden. Über Tatum sag ich mal dies... wenn er da war, hat es dem Film auf jeden Fall gut getan. Ray Stevenson spielte den reinen Klischeebösewicht... ist durchaus ok bleibt aber auch nichts hängen. Adrianne Palicki ist in dem Film zwar ultra heiß (die Jogging-Szene :sabber: :sabber: ), aber leider mehr auch nicht! Als letztes kommt für mich der einzige darstellerische Lichtblick: Byung-hun Lee! Der einzige Darsteller der wiklich Charisma hatte und vor allem ordentliche Subtexte gespielt hatte!

      Naja übrig bleibt halt ein grauenhafter Film mit toller Action und dem wahrscheinlich coolsten Atomabrüstungsplan aller Zeiten!
      Alles ins allem macht das noch gnädige 5/10 Atomraketen, weil ich auf Actionfilme stehe :D

      Meine Bewertung zu

      G.I. Joe: Die Abrechnung (3D)


      VORSICHT: Spoiler im Text enthalten!!!

      So, nach Wochen der Kinoabstinenz war es am Samstag dann endlich soweit. Ich konnte mir den oft verschobenen G.I. Joe: Die Abrechnung anschauen. Ursprünglich sollte dieser ja schon in 2012 anlaufen. Selber bin ich ein großer Fan des ersten Teils. Das war eine tolle Actionfiguren/Comicumsetzung eines in Deutschland nicht ganz so bekannten Stoffes. Zumindest gemessen an den großen DC- und Marvelhelden. Teil 1 war ja storytechnisch so aufgebaut, das man direkt einen 2. Teil anschließen konnte. Warum dies nun satte 4 Jahre gedauert hat ist mir vollkommen schleierhaft.

      Und darin liegt auch der Knackpunkt begraben. Im 2. Teil wurde ein kompletter Stilbruch durchgeführt. Die ganzen Hauptcharaktere aus Teil 1 wurden über Bord geworfen und durch andere Schauspieler ersetzt. Was soll das? Duke, Ripcord, Scarlett und die Baroness waren doch die tragenden Personen, wurden lange eingeführt und für einen 2. Teil aufgebaut. Bis auf Duke wurde keiner mehr im 2. Teil Bedacht und ganz ehrlich? Duke hätten sie auch direkt draußen lassen können. Das war ja der Oberscherz schlechthin, wie dieser Charakter dann auch verbraten wurde. :nono: Statt dessen wurde Dwayne "The Rock" Johnson als neuer Hauptcharakter eingeführt. Auch wurde der neugeschaffene Bösewicht Destro aus Teil 1 nur ganz am Rande in der Story erwähnt. Kann es sein das die ganzen Schauspieler keine Lust mehr auf einen 2. Teil hatten? Das würde auch die lange Zeit zwischen Teil 1 und der Fortsetzung erklären. Plus natürlich die nachträgliche 3D-Konvertierung. Auch das Setting wurde komplett verändert und aus dem unrealistischen, charmanten Zukunftsszenario wurde ein realitischerer Militärfilm gemacht, der kaum noch Comic-Charakter bestizt. Wo sind die ganzen Hightech-Gadget abgeblieben? Grad die Beschleunigungsanzüge und die Nanomites waren soooooo geil! Jetzt gibt es langweilige state-of-the art Waffen, ein paar Atomraketen und ganz am Ende ein völlig verpulverte Superwaffe (Zeus), die gar nicht richtig in Aktion tritt. Auch sind die coolen Basen wie die Werkstatt oder die Polarstation verschwunden. Im Endeffekt alles was den ersten Teil so liebenswert gemacht hat. Sicherlich gibt hier und dort mal ein Sci-Fi Gefährt/Waffe. Aber bei weitem nicht so viele wie in Teil 1.

      Somit war ich von der ersten halben Stunde komplett enttäuscht, da ich mich an das neue Setting erst mal gewöhnen musste. Danach ging es aber und die Story nahm auch einigermaßen an Fahrt auf. Im Endeffekt sind die ersten 30 Minuten dafür da, das man dem Zuschauer die neuen Figuren erklärt. Wenn man back-to-back beide Filme hintereinander sieht ist das natürlich dämlich. In einer Fortsetzung will man direkt einsteigen da man (im Normalfall) ja die Protagonisten kennt. Ich hatte zudem ein wenig Angst, das die übrig geblieben Charaktere aus Teil 1 (Storm Shadow und Snake Eyes) auch noch verheizt werden würde. Das wurde zum Glück nicht getan und gerade diese Story-in-Story gefiel mir verdammt gut. Auch das das Team für lange Zeit im Film getrennt ist und man so 2 verschiedene Storys bekommt, die am Ende dann zusammenführen. Ein No-Go widerrum war die Wandlung von Storm Shadow. Kein Plan ob das aus der Vorlage kommt oder ob die Macher sich hier künstlerische Freiheiten genommen haben. Im Endeffekt ruiniert es ein wenig die Origingeschichte aus Teil 1 um die beiden Ninja-Brüder! Genialst hier: RZA als Blind Master und als der Name des Meisters aus Teil 1 fiel, gab es für mich kein halten mehr.

      :hammer:

      Also abschließend hierzu kann man sagen, dass das neue Setting, die neuen Charaktere und die damit neue Story nicht soooo der Brüller sind. Storymäßig gibts dann natürlich auch die obligatorischen (und in diesem Fall) epischen Plotholes. Aber in so einem No-Brainer kann man gut darüber hinwegsehen. Das Finale hingegen war mir wieder ein wenig zu platt und öde. Alles geht viel zu schnell (wieder das Stichwort zur verschenkten Superwaffe), der God-Evil Fight zwischen Marvin (The Rock) und Firefly war ja mal für den Arsch. Warum wird als Hauptfight gegen einen Handlanger gekämpft und nicht gegen den Hauptgegner - also dem Cobra Commander? Dessen Flucht war ja auch sehr lame.Warum hat der Commander nicht den Selbstzerstörungskoffer und warum haben Superwaffen immer Selbstzerstörungsmechanismen.

      :gruebel:

      Ja ja hier merkt man das den Schreibern die Ideen ausgingen. Hier wäre es doch super gewesen, wenn Ripcord mit einem hyperunrealistischen Hyperjet ins All fliegt und die Zeuskanonen zerstört. Das wäre etwas epischer geworden als das jetzige Ende.

      Kommen wir mal zum Setting. Wie geschrieben gefiel mir das realistischere Szenario so gar nicht und passt einfach nicht zu G.I. Joe. Die Locations hingegen waren wieder sehr schön. Grad die Kampfszenen im Gebirge waren top! Das fühlte sich wieder wie echte over-the-top G.I. Joe Action an. Alleine die 3 km Seil die aus dem Nichts kommen und alle anscheinend mit sich ohne Probleme rumtragen. Ich hätte gerne mehr davon gehabt. Grad auch im Endkampf. Der Auftritt von "John McClaine" war zwar nice, nach der massiven Werbung mit ihm hätte ich ihn aber eher als eine Hauptfigur vermutet. Da wurde einem ein wenig was vorgegaukelt. Ein Schelm wer hier böses denkt. Der nachträglich konvertierte 3D-Effekt war im Übrigen erste Sahne. Da hat sich einiges in die richtige Richtung entwickelt, wenn man mal die unsäglich schlechte Konvertierung von Kampf der Titanen vor 4 Jahren dagegen hält.

      :goodwork:

      Insgesamt ist der Film dann doch ein solider Actionfilm mit zu viel The Rock und zu wenig alten Charakteren geworden. Als No-Brainer mit etwas realistischerem Szenario funktioniert er aber. Fans des 1. Teil werden etwas enttäuscht werden. Gegner des 1. Teils könnten hier aber positiv überrascht werden., Das 3D ist top und den Zuschlag wert und nun muss natürlich schnellstmöglich Teil 3 her, um die alles umfassende Story um den Cobra Commander vernünftig zu Ende zu bringen. Für einen dritten Teil wünsche ich mir aber wieder mehr Joe-Action in Richtung Teil 1 mit total abgedrehten Gadgets, riesen Basen und wieder einem Helden-Duo á la Duke und Ripcord die sich perfekt ergänzen und den einen oder anderen coolen One-Liner sich zuwerfen können. Und holt mir auf jeden Fall die ersetzten (und noch lebenden) Figuren aus Teil 1 zurück!

      Teil 1 gab ich ne 8,5 von 10 Delta Six Beschleunigungsanzügen. Nach Sichtung des 2. Teil würde ich den sogar noch höher ansetzen wollen und ihm ne satte 9 geben. Teil 2 hingegen ist merklich schlechter und erreicht nur noch ein gutes Mittelmaß. Ne Vollgurke ist er auf keinen Fall. Einige Andere hier schreiben den Film ja zu Tode. Es ist halt kein Shakespeare und das muss bei solchen Filmen immer bedacht werden. Seine Zielgruppe findet er auf jeden Fall und wird sicherlich auch ein vernünftiges Boxoffice hinblättern. Wäre schade wenn Teil 3 daran scheitern würde. In Deutschland scheint er ja auf Patz 1 zu stehen - dürfte aber diese Woche von Oblivion abgelöst werden (wo ich im Übrigen heute Abend reingehen werde - Wertung kommt dann auch). Somit gibts von mir "nur"

      7/10 sehr coolen Atomwaffenabrüstungsideen (@Obama: do it the same way ;) )

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2:
      DIE NACHFOLGENDE KRITIK ENTHÄLT NICHT MARKIERTE SPOILER ZU DUKE (CHANNING TATUM)!!!

      "G.I. Joe: Retaliation" ist bemüht, vieles richtig und besser als sein direkter Vorgänger zu machen, kann aber trotzdem nicht vollends überzeugen. Zunächst einmal ist man ganz klar daran gescheitert, zwischen dem Erstling und dem Sequel eine vernünftige Brücke zu errichten. Stattdessen hat man den bisherigen Bau völlig vernachlässigt und ihn kurzerhand zerstört. Es geht nicht nur darum, dass den Machern die Charaktere aus Teil 1 kaum bis keine Erwähnung wert waren, auch die zwischenmenschlichen Beziehungen haben gelitten und offenbar keine Rolle mehr gespielt. Ein Channing Tatum, dessen Schicksal bereits im Trailer besiegelt wurde (wie lieblos war das denn bitte? Da hat man sich wohl von "Halloween: Resurrection" inspirieren lassen ^^), verkörpert zwar abermals einen Typen namens Duke, doch hat dieser kaum noch was mit dem Duke aus dem Sommers Film zu tun. Er fühlt sich anders an, agiert anders und durch die fehlende Anwesenheit ehemaliger Joe's wirkt er selbst in seinem eigenen Universum völlig fehl am Platz. Dass er und der Commander einst Freunde waren, hat hier offenbar keinen mehr interessiert (der Commander hat noch nicht einmal nach ihm gefragt, als ihm offenbart wurde, dass nicht alle Joe's eliminiert wurden).

      Generell handelt es sich bei "G.I. Joe: Retaliation" viel mehr um ein Remake als um eine klassische Fortsetzung, auch wenn einzelne Fäden fortgeführt werden. Hier könnten vielleicht die eher bösen Zungen verantwortlich zu machen sein, die damals stark über die Spielzeug-Adaption gelästert haben. Und so hat man sich nicht nur für eine komplette Neubesetzung entschieden, sondern sich gleichzeitig auch vom Stil des Erstlings distanziert und der "Transformers"-Optik den Rücken gekehrt. Immerhin tut genau das dem Projekt gut. Den Regiewechsel merkt man der Fortsetzung an. Sina hat es bereits betont: die Action wirkt im Vergleich zum Erstling bodenständiger. Es wird nicht mehr allzu sehr übertrieben und mehr wert auf kleinere, aber abwechslungsreiche Actioneinlagen und Szenarien gelegt. Die vorhandenen Gadgets wurden reduziert, die CGI-Schiene etwas zurückgefahren und durch die ein oder andere Old School Inszenierung ersetzt. Zwar bietet auch "Retaliation" mit den Ninja-Szenen im Gebirge die etwas überzogene Aneinanderreihung von rätselhaften Aktionen, doch tut das dem Gesamtbild letztlich keinen Abbruch, da der Film zu keiner Sekunde beabsichtigt hat, den Zuschauer mit einer ernstzunehmenden Produktion abzuspeisen. Die Krawumm-Sequenzen wurden schick in Szene gesetzt und sorgen nicht zuletzt wegen teils toll integrierter Sprüche von Dwayne Johnson für ein paar willkommene Lacher.

      Lieblos eingeführt wurde leider Bruce Willis, der nach "A Good Day to Die Hard" abermals völlig desinteressiert und gelangweilt in die Linse glotzt, so als ob es ihm nur um einen zusätzlichen Bonus ging. Der Charakter war nicht nur hölzern, er erschien zudem auch als völlig unnötig. Aus einem Ur-Joe hätte man deutlich mehr machen können und eigentlich auch müssen. Lediglich die Endszene deutet an, dass für Willis im dritten Teil ein scheinbar grösserer Part reserviert wurde, in welchem er seinen Charakter hoffentlich näher entfalten und vor allem mit mehr Spass und Freude porträtieren kann. Er und auch Dwayne Johnson mögen mit Sicherheit nicht die besten Schauspieler sein, doch hat in "Retaliation" gerade zweiterer gezeigt, dass ein solch spassorientiertes Filmchen deutlich mehr Freude bereitet, wenn die Beteiligten selbst augenzwinkernd vor die Kamera treten und ihr motiviertes Agieren und Vergnügen den Zuschauer infiziert.

      Verschenkt wurde auch Cobra Commander, der als Bösewicht nicht wirklich charismatisch oder besonders reizvoll erscheint. Gerade weil sein Gesicht stets verdeckt bleibt, hat man keinerlei Möglichkeit, sich irgendwie mit ihm zu identifizieren oder dessen Beweggründe nachzuvollziehen (Von den Geschehnissen aus dem Erstling mal abgesehen). Kein Wunder also, dass ein Joseph Gordon Levitt nicht mehr notwendig war. Für einen Rang A Schurken tritt er ausserdem viel zu selten in Erscheinung. Vorrang gewährt wird überwiegend dem leider uninteressanten Firefly und Mr. Shadow, dessen Origin Story durch eine ziemlich alberne Wendung im dritten Akt beschmutzt wird. Lediglich Pryce war annehmbar und hat mit einer durch und durch gelungenen Dialogführung gepunktet. Für ein weiteres Sequel wünsche ich mir allerdings eine ansprechendere Bedrohung.

      "G.I. Joe: Retaliation" unterhält mit rasant, temporeich und witzig umgesetzten Actionsequenzen, einem motivierten Dwayne Johnson und einer flott erzählten Geschichte, die zwar ihre Schwächen und Absurditäten hat, aber in seiner eigenen Welt trotzdem funktioniert. Wer ein traditionelles Sequel erwartet (so wie ich mir er erhofft hatte), wird leider mit einer kränkenden Verknüpfung konfrontiert.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „carmine“ ()

      Was war das denn? :uglylol:

      Dumm, dumm, dumm. So einen grenzdebil-dämlichen Film habe ich ja lange nicht mehr gesehen. Der Vorgänger war ja schon beschränkt, konnte mich aber überraschenderweise gut unterhalten. Auch weil er sich nicht für mehr gehalten hat, als er letztendlich war. Im Gegensatz zum damaligen TF2.
      Und jetzt dann das hier. Mir fehlen echt die Worte für diesen Schwachsinn. Aber nur fast. Jeder der diesen Film auch nur in kleinster Weise ernst nimmt, hat schon verloren. Gott sei Dank haben das die Autoren nicht gemacht, denn das kann man einfach nicht ernst meinen. Da kann man auch jeden 12-jährigen das Script schreiben lassen. Es ist alles so hanebüchen und so schlecht, dass ich teilweise echt lauthals lachen musste. Und das rettete dann den Film für mich. Im Endeffekt wurde ich doch unterhalten und hatte meinen Spaß.

      5/10

      Ich bin ja völlig eingebrochen bei der Gefängnisszene, die im beschaulichen deutschen Städtchen Einsargen statt fand. Und dann steht da noch auf dem Schild am Eingang Hochsicherheitssteckdose. Ich konnte nicht mehr. :tlol:
      An den ersten Film kann ich mich kaum noch erinnern, aber ich fand den damals ganz gut eigentlich. Diesen Film fand ich schon nach wenigen Minuten sehr langweilig. Einige Actionszenen sind ganz nett und können unterhalten, ansonsten konnte ich dem Schwachsinn gar nicht wirklich folgen. Nichtmal ein cooler Oneliner, nix was ausserhalb von Action irgendwie ein wenig unterhalten konnte.

      4/10
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:




      Serienstaffeln 2019: -33-
      Filme 2019:
      -69-

      Serienstaffeln 2020: -33-
      Filme 2020:
      -279-