The Walt Disney Company

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    Es gibt 1.705 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Disney kündigt Kino-Release als prio an


      Nachdem Disney Filme wie "Cruella", "Jungle Cruise" oder "Black Widow" neben der Kinoauswertung, parallel auch auf Disney plus zum Kauf angeboten hat, hat der Konzern nun angekündigt, alle kommenden Filme zuerst im Kino zu veröffentlichen.

      Bereits mit "Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings" hatte Disney sein Konzept geändert.

      Dennoch wird der Kinobranche sauer aufstoßen, dass Disney nun scheinbar generell den Zeitraum zwischen Kino-Release und Veröffentlichung auf Disney Plus verkürzen will.

      So wird "Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings" bereits 45 Tage nach Kinostart ab 17. Oktober kostenlos für alle Disney Plus Abonnenten abrufbar sein. Nur 30 Tage nach Kinostart soll "Encanto” (Kinostart 24. November) kostenlos auf Disney Plus zu sehen sein ( ab 24. Dezember).

      Auch Marvels "Eternals" soll bereits ab Dezember (genauer 20. Dezember) abrufbar sein.

      Weitere diesjährige Disney Movies wären

      The Last Duel on October 15th
      Ron’s Gone Wrong on October 22nd
      Eternals on November 5th
      Encanto On November 24th
      West Side Story on December 10th
      The King’s Man on December 22nd

      Disney's offizielles statement


      “Following the tremendous box office success of our summer films which included five of the top eight domestic releases of the year, we are excited to update our theatrical plans for the remainder of 2021. As confidence in moviegoing continues to improve, we look forward to entertaining audiences in theaters, while maintaining the flexibility to give our Disney+ subscribers the gift of ‘Encanto’ this holiday season.”



      In wieweit die Klage von Scarlett Johansson eine Rolle darin spielt, ist nicht bekannt.
      Disney Streit mit Frankreich hält weiter an


      Die Fronten sind verhärtet. Der amerikanische Disney Konzern streitet seit einigen Wochen mit Frankreich.

      Auslöser war, dass Frankreich seine Kinoketten stärken möchte. Laut wurde darüber nachgedacht, gesetzlich neu zu regeln, wielange eine Kinoauswertung dauern darf, bevor ein Film auf Blu-ray /DVD bzw im. Streamingdienst veröffentlicht werden darf.

      Als Grund wurde speziell der Disney-Konzern angegeben, der seine Auswertungspraxis in diesem. Jahr Coronakrisenbedingt geändert hatte und seine aktuellen Kinofilme zeitgleich auf Disney Plus gegen extra Gebühr zur Verfügung gestellt hatte.

      Dies führte weltweit zu Kritik und einige Kinos boykottierten einige Filme (etwa Black Widow) gänzlich. Doch Frankreich ist das einzige Land, welches bisher über neue gesetzliche Regelungen laut nachdenkt.

      Sehr zur Verärgerung des Mauskonzerns, dessen Sprecher kurzzeitig sogar in den Raum stellte, keine Kinofilme mehr in Frankreich zu veröffentlichen.

      Denn neben einer Zeitraumänderung, soll. Auch gesetzlich festgelegt werden, inwieweit ein Filmstudio eigenhändig Gebühren von den Kinos verlangen darf.
      Gerade Disney machte sich in den letzten Jahren negativ einen Namen, indem es eigenhändig die Abgaben festlegte, was viele Kinos finanziell schwer traf und deutlich über den Gebühren anderer Studios lag.

      Nun, nach kurzer Ruhe gibt es erneuten Ärger. Die französischen Fernsehanstalten fordern, wenn Sie einen Film im Free-TV zeigen, dass dieser für einen Zeitraum von 30 Tagen aus den Angeboten von Disney Plus verschwinden soll.

      "Wir zahlen viel Geld für die Rechte und verlangen dafür auch eine Exklusivität", sagt ein Sprecher des französischen Fernsehverbandes.

      variety.com/2021/film/global/f…etflix-disney-1235064204/
      Disney+ steigt mit vier Projekten in den Anime-Markt ein


      Der Streaming-Dienst Disney+ gab heute bekannt, dass man nach dem Erfolg der Kurzfilm-Reihe »Star Wars: Visions« in vier weitere Anime-Projekte investiert hat, die im Laufe des nächsten Jahres auf der Plattform erscheinen sollen. Wir fassen die wichtigsten Details zusammen.


      Zum ganzen Artikel - Hier klick

      GregMcKenna schrieb:

      Wird mal wieder Zeit für eine "Kathleen Kennedy steht kurz davor, durch Kevin Feige ersetzt zu werden"-Newsmeldung. ^^




      Würde trotzdem sagen das sie nicht mehr ganz soviel Einfluss auf "Star Wars" hat wie das vorher der Fall war, auch hat der Vertrag nicht so eine besonders lange Laufzeit.
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      Das ursprünglich Ziel - ein entsprechend erfolgreiches und langlebiges Pendant zum MCU zu schaffen - ist der Frau Kennedy gründlich misslungen. Ich kann mich noch an die Aussage vom Bob (Iger) erinnern, der meinte langfristig sollten es dann schon bis zu 3 "Star Wars"-Filme sein, welche man dem Zuschauer pro Jahr im Kino aufdrückt respektive veröffentlicht (der erste Ausdruck ist wohl treffender, auch wenn man den nicht verwendet hat). Ihr wird man nun den Erfolg der "Mandalorian"-Serie in "sie Schuhe schieben", wobei der Dank der Fans natürlich an Jon Favreau und Dave Filoni gehen. Die beiden haben das "Star Wars"-Feeling zurückgebracht und nicht Frau Kennedy, bei der ich immer einen Auftritt auf der Wrap-Party von der ebenfalls misslungenen "Episode VIII" vor Augen habe. Da stand sie zusammen mit Rian Johnson auf der Bühne und benahm sich wie ein stark alkoholisierter Fan, indem sie da mehrmals via Mikrofon und mit dem Zeigen auf Johnson "He's the BEST" schrie. Das dürfte wohl Johnson selbst peinlich gewesen sein.

      Mir wäre es lieber gewesen man bindet Favreau für 6 Jahre als Präsident von Lucasfilm und lässt ihn ebenfalls neue Kinofilme produzieren, indem man ihm auch entsprechende Freiheiten gibt. Denn anders wird es nicht funktionieren. Der dürfte auch ganz anders mit Filmemachern umgehen. Patty Jenkins zB hat man doch auch nur geholt, damit man den neuen Film unter der Regie einer starken weiblichen Filmemacherin gewaltig vermarkten kann, die eigentliche Stoßrichtung gibt natürlich wieder Disney vor. So wie Favreau seinen guten Kumpel Robert Rodriguez ins "Star Wars"-Universum geholt hat, gut ursprünglich ja nur notgedrungen (weil der eigentliche Regisseur keine Zeit mehr hatte), ihn aber jetzt drin lässt, weil er einfach weiß der kann dem Zuschauer was bieten, so traue ich ihm auch zu Regisseure für Filme zu wählen, von denen er genauso glaubt die können dem Zuschauern "ein geiles Zeug" bieten. Das traue ich dem absolut zu.

      Aber leider darf Frau Kennedy weitermachen ....
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      New Regency verlängert Vertriebsvertrag mit Disney.

      New Regency
      , die Produktionsfirma hinter "Bohemian Rhapsody" und "The Revenant", hat ihre weltweite Vereinbarung mit Disney über den Kinovertrieb verlängert. Der Pakt war ein Überbleibsel von New Regency's Vereinbarung mit 20th Century Fox, die 2011 unterzeichnet und um ein Jahrzehnt verlängert worden war. Disney absorbierte diese Vereinbarung, als es einen Großteil der Unterhaltungsanlagen von Fox kaufte.

      Link(Quelle): deadline.com/2021/12/disney-ne…ribution-deal-1234890033/
      s-l500
      Disney mit kräftigen Verlusten in Milliardenhöhe
      Abkehr von den Exklusiv Rechten erwogen, bald wieder Disney Content bei Netflix?



      Kurz vor der mit Spannung erwarteten Anlegerversammlung am Mittwoch, in der es für den neuen /alten Disney Boss Bob Bob Iger ziemlich unangenehm werden dürfte, sind erste Details an die Presse gelangt.

      Nach einem Bericht vom Bloomberg Magazin, soll Disney auf Grund des Rekord Verlustes bei DisneyPlus, welches allein im 4. Quartal 2022 satte 1,5 Mrd Dollar betragen soll, einen Strategiewechsel planen.

      So plant Disney anscheinend, die Rückkehr auf das traditionelle Geschäft mit exklusiven Kinostarts und dem Verkauf von Film- und Serienlizenzen zu setzen. Der größte Konkurrent, der Streamingdienst Netflix könnte daher als großer Gewinner hervor gehen.


      Disney hatte die Lizenzierung der eigenen Inhalte an Konkurrenzunternehmen in den vergangenen Jahren aufgegeben, um den Start von Disney+ vorzubereiten. Mittlerweile gibt es die meisten Disney-Inhalte exklusiv bei Disney+. Andere liegen beim US-Streamingdienst Hulu, dessen Mehrheit Disney ebenfalls hält.

      Auch exklusive Kinohits, die bereits nur knapp 50 Tage nachdem Kinostart auf DisneyPlus zu finden sind, war eine Strategie, an der vor allem der entlassene Bob Chapek festgehalten hatte.

      Dadurch entgingen dem Konzern jedoch Beiträge in Milliardenhöhe.

      Bob Iger steht unter massiven Druck der Anleger auf Grund der deutlich schlechter an den Kinokassen performenden Marvelfilmen und dem kritisierten Programm auf DisneyPlus. Am Mittwoch muss er sich höchstwahrscheinlich harte Kritik gefallen lassen und laut diversen Berichten gibt es Intentionen der Anleger, Igers Einfluss stark zu mindern.


      heise.de/news/Disney-Inhalte-s…ziert-werden-7486220.html

      KBBSNT schrieb:

      Insgeheim freut mich ja sehr, dass der Mauskonzern zumindest ein wenig gerade auf die Nase fällt :uglylol:


      MeToo

      Disney hat schon immer als Konzern so extrem merkwürdig agiert, dass ich die noch nie richtig mochte....
      Die suchen immer eine goldene Kuh - dann melken sie die, bis sie tot ist... (Marvel. Star Wars..)
      Interessanterweise mag ich immer die Disney-Projekte, die bei Disney nicht so angesehen waren - also es sei denn, sie waren dann plötzlich erfolgreich..(Starship Troopers, 12 Monkeys, Das schwarze Loch, Taran und der Zauberkessel)...
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      Disney würde wahrscheinlich besser damit fahren, wenn die mal tief in die Mottenkiste greifen und das eine oder andere hervorholen würden, dass halt nicht mehr so gefragt ist, aber viele Menschen gerne mal wieder sehen würden. Oder auch einfach mal zum ersten mal sehen würden. Ist ja nicht so, als ob keiner die Klassiker mag.

      Wobei ich nach wie vor die eigenen Filme als erstes auf Disney + Streamen würde....
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