The Walt Disney Company

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    Es gibt 1.705 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Olly schrieb:

      Schon wieder eine neue Serie: "Star Wars: The Acolyte". Mystery-Thriller. Von Leslye Headland (“Russian Doll”).

      Quelle: bloody-disgusting.com/tv/36444…er-series-acolyte-disney/


      Müssen sie ja zwangsläufig auch. Ja sie haben ein paar starke Franchises im Portfolio. Aber außer Mandalorian kommt da ja bisher kaum neuer Content. Die ganzen Marvel Serien lassen ja auch noch auf sich warten und haben dann auch nicht gerade viele Folgen.
      My name is John Crichton. I'm lost. An astronaut. Shot through a wormhole. In some distant part of the universe.Trying to stay alive. Aboard this ship. This living ship. Of escaped prisoners. My friends. If you can hear me. Beware. If I make it back. Will they follow? If I open... the door. Are you ready? Earth is unprepared. Helpless. For the nightmares I´ve seen. Or should I stay? Protect my home? Not show them...you exist? But then you'll never know...the wonders I´ve seen!
      Disney Präsident Bob Chapek hält große Stücke auf Kathleen Kennedy!

      Das hat er auf einer Aktionärsversammlung gesagt:
      „Wir sind so begeistert, dass wir ein Talent wie Kathy Kennedy bei uns haben, die Lucasfilm lenkt… Wir freuen uns darauf, dass Kathleen Kennedy Lucasfilm noch für viele weitere Jahre leiten wird.“

      Quelle: dvd-forum.at/disney-boss-stell…n-kathleen-kennedy-weiter
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Hier geht es ab sofort nur noch um den Konzern 'The Walt Disney Company'.



      Der Übersicht wegen, habe ich den 'Disney'-Thread mal etwas aufgeteilt. Einen neuen für den Streamingdienst 'Disney+' und den alten für den Konzern selbst.

      Zum neuen Thread, auschließlich für 'Disney+', geht es hier entlang.
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Vielleicht sollten wir für den Konzern den vollen Namen nehmen "The Walt Disney Company (WDC)" so kann man das besser auseinanderhalten.
      Du schaust gerne hier vorbei und möchtest uns unterstützen?
      Kann man auch direkt die Umfrage oben ändern ?
      Ich kann zwar des wegen abends trotzdem schlafen , aber es ist so wie mit einem kleine Splitter im Finger , gehört da irgendwie nicht hin :)




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      Die wollte ich eigentlich gestern Abend schon entfernt haben, habs aber dann beim auseinanderfrickeln vergessen. Danke für die Erinnerung :D
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Vermeintliche "Propaganda" für unnatürliche Lebensweise
      Russland schreibt Brandbrief an Disney wegen Kurzfilm um Homosexualität



      In einem Kurzfilm von Pixar geht es um ein bevorstehendes Outing eines homosexuellen Mannes. Russland sieht darin einen Verstoß gegen geltendes Recht im Land – und attackiert den Disney-Konzern. Doch auch in Amerika rufen christliche Vereinigungen zum Boykott auf. Grund: zwei homosexuelle Schüler in der High School Musical Serie und ein Hauptdarsteller der sich als bisexuell outet.

      Der Kurzfilm "Out" wurde 2020 auf Disney+ als Teil der "Sparkshorts"-Serie von Pixar veröffentlicht. In dem neunminütigen Film geht es um den schwulen Hauptcharakter Greg, der mit seinem Partner zusammen ziehen will. Seine Eltern wissen allerdings nicht, dass er homosexuell ist.

      Die russische Zensurbehörde Roskomnadzor hat die Walt Disney Company vor dem Vertrieb des Pixar-Kurzfilms im Land gewarnt. Der Film soll gegen die russische Gesetzeslage zur "Homo-Propaganda" verstoßen, heißt es.
      Roskomnadzor schrieb in einem Brief an Disney, dass der Film schädlich für die Kinder des Landes sei, weil er "Familienwerte verleugnet und nicht-traditionelle sexuelle Beziehungen fördert", berichtet das Portal "Cartoon Brew".

      Es ist nicht das erste mal, das Russland Disney droht. Bereits die Realverfilmung von "Die Schöne und das Biest" war Russland 2017 böse aufgestoßen, da eine Figur homosexuelle Gefühle darstellte.

      Der Konzern hat sich bisher nicht dazu geäußert.

      Doch nicht nur im Ausland erhält Disney Drohungen. In der eigenen Heimat, haben sich gerade verärgerte christliche Verbände formierte und einem Brandbrief an den Konzern geschrieben und gedroht, sämtliche Disney Produkte zukünftig zu boykottieren.

      Der Grund, die Teenserie "High School Musical", die erstmalig eine Schwulen Story in einer realen Disney Produktion zeigt. In der Serie entwickeln zwei Schüler füreinander Gefühle.
      Obwohl das Thema nur eine Nebenstory ist und sehr behutsam inszeniert wird, stören sich verschiedene Vereinigungen daran und fordern Disney auf, diese Story zu beenden. Doch scheinbar denkt der Konzern nicht daran und baute in der gerade laufenden 2. Staffel noch eine Lesbische Mutter mit ein.

      Auch Hauptdarsteller Joshua Bassett gab erst vor einigen Wochen, wenn auch eher aus Versehen, in einem Livestream bekannt, sowohl Frauen als auch Männer anziehend zu finden.





      t-online.de/nachrichten/panora…sney-wegen-kurzfilm-.html
      Disney bekommt Shitstorm nach Äußerungen zu Scarlett Johansson ab und weitere Stars denken wohl über Klagen nach
      Kevin Feige sauer auf Disney

      Nachdem Disney in einer Stellungnahme die Klage von Scarlett Johansson als "unbegründet" zurückwies, bekommt der Konzern nun einen waren Shitstorm im. Internet ab. Der Grund ist die Stellungnahme, die, die Coronakrise ins Spiel bringt und Johnson als kaltherzig darstellt.
      Auszug aus dem Disney Statement


      “There is no merit whatsoever to this filing,” Disney said in a statement Thursday. “The lawsuit is especially sad and distressing in its callous disregard for the horrific and prolonged global effects of the Covid-19 pandemic.”“Disney has fully complied with Ms. Johansson’s contract and furthermore, the release of ‘Black Widow’ on Disney+ with Premier Access has significantly enhanced her ability to earn additional compensation on top of the $20 [million] she has received to date,” it added.





      In den social Medien wurde dieses Statement hart kritisiert. Etliche User und auch Pressevertreter warfen Disney vor, dass eigentliche Anliegen von Johanssons Klage zu ignorieren. Auch die Vereinigung Women In Film, ReFrame and Time’s Up kritisierte die Aussage von Disney scharf.


      Derweil berichtet der gut-Informierte Hollywood Reporter Matthew Belloni, dass die Summe um die es geht, deutlich höher sei, als zuerst angenommen. Laut Insidern soll Scarlett Johansson neben ihrer zugesicherten Gage von 20 Mio Dollar, als Produzentin des Films, noch eine deutlich höhere Prozentzahlung versprochen worden sein.

      Dies sei auch einer der Gründe gewesen, warum Sie überhaupt als Produzentin mit ins Boot ging.Es soll um mehr als 50 Mio Dollar gehen.


      Weitere Schauspieler prüfen angeblich Klagemöglichkeiten

      Außerdem will Matthew Belloni gehört haben, dass weitere Stars über Klagen gegen Disney nachdenken. Ein viel genannter Name sei Emma Stone.

      Diese erteilte das gleiche Schicksal mit ihrem Disneyfilm "Cruella".

      Stone habe ihren Vertrag bereits 2016 unterschrieben. Dabei sei in keinster Weise etwas von Streamingdienst Auswertung genannt worden. Disney plus wurde überhaupt erst 2017 erstmalig in Erwägung gezogen.
      Stones Vertrag sei aber seit 2016 nie mehr geändert worden und das, obwohl sie 2017 den Oscar gewonnen hat und ihr Marktwert deutlich gestiegen ist. Stone habe jedoch auf Vertragsanpassungen verzichtet, weil Cruella ihr als Projekt wichtig war und weil Disney ihr Prozente an den Einnahmen an den Kinokassen zugesichert hat.

      Auch Emily Blunt habe wohl Anwälte beauftragt, mögliche Klagewege zu prüfen. Blunt spielt in Disneys Jungle Cruise mit.


      Derweil soll Marvel's Kevin Feige ziemlich sauer auf Disney sein.


      Marvel Studios president Kevin Feige is reportedly “angry and embarrassed” over Disney’s response to Scarlett Johansson’s lawsuit, feeling the company did not do enough to make it right with one of Marvel’s biggest stars.


      In the What I’m Hearing… newsletter from former The Hollywood Reporter editor Matthew Belloni, Feige apparently lobbied Disney to keep Black Widow a theatrical-only release to not upset Johansson.

      “[Feige is] a company man, and prone to corporate showdowns or shouting matches. But I’m told he’s angry and embarrassed,” Belloni reports. “He lobbied Disney against the day-and-date plan for Black Widow, preferring the big screen exclusivity and not wanting to upset his talent.”
      Furthermore, the report says that when “the sh*t hit the fan, the movie started tanking and Johansson’s team threatened litigation,” Feige tried to get Disney to “make this right with her.”
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