Haywire (Steven Soderbergh)

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    Es gibt 35 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von El Barto.

      Der Film mit seiner 0815-Story wirkt wie ein B-Movie. Die Hauptdarstellerin agiert hölzern wie eine Zaunslatte. Der Trailer macht höchstens durch die weiteren Darsteller etwas Lust auf den Film - allerdings viel zu wenig für einen Kinobesuch. Soderbergh entäuscht damit schon ziemlich.
      Geiz ist nicht geil! Kino dafür umso mehr...
      also ich bin erst später auf diesen film gestossen da ich mit dem namen soderbergh auch nicht viel mehr als langeweile asoziiere :rolleyes: aber nach dem trailer bin ich danndoch angenehm überrascht dass der film anscheinend sehr viel action beeinhaltet. mal was anderes von soderbegh und meine fresse wie geht denn die hauptdarstellerin ab!!!!! 8o der weitere cast ist auch ein weiterer grund dem film ne chance zu geben :]

      RE: Haywire (Steven Soderbergh)

      Der startet am Donnerstag.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „The_Champ“ ()

      Also ich habe den Film gesehen, lief letzte Woche in der Sneak, ich würde aber keine Kritik dazu schreiben können. Der Film war zwar cool wie sonst was, hat sich aber ständig wiederholt und zweitweise auch etwas lachhaft und billig. Die Hauptdarstellerin ist klasse, sonst wirken alle großen Darsteller etwas blass und sind eher selten zu sehen. Für mich irgendwie aber doch unterhaltend, nicht mehr...

      6/10
      :stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern2::stern2::stern2::stern2:


      Spionagethriller mit Actioneinlagen in Retroform. So ungefähr lässt sich Soderbergs neuestes Werk "Haywire" beschreiben. MMA-Star Gina Carano gibt sich bei ihrem Debut schauspielerisch auch ganz passabel. Der Fokus liegt bei ihr natürlich ganz wo anders - den Kampfszenen. Diese sind einfach exzellent choreographiert, wirken echt, roh, hart und sind, für Hollywoodverhältnisse, recht ungewöhnlich gedreht. Hier hat man das Gefühl echte Kämpfe zu beobachten. Das schreibe ich Soderbergs feinem Auge und gutem Sinn für die Regie dieser Szenen zu. Hinzu kommt seine Indie-Sensibilität mit der er dem Films einen ganz speziellen Stempel aufdrückt. Seine typische Kameraführung und der coole Soundtrack machen einfach Spaß und holen aus dem simplen Szenario ordentlich unterhaltsames Material raus.

      Auch wenn der große Spannungsbogen, unter anderem aufgrund des Scripts, etwas hängt so sind es hier die kleinen Szenen welche den Blutdruck in die Höhe treiben. Soderbergh beweist abermals dass er ein gutes Gespür für Details hat. Der Anfang der Verfolgungsjagd zu Fuß, sowie die Jagd selbst, zeugen davon. Klar der Film leidet manchmal etwas an der Plotleere aber die Inszenierung macht das allemal wett. Komplexer waren die Drehbücher der "Bourne"-Filme im Vergleich auch nicht. Trotzdem ein feines Stück Genrekino mit einer überaus nett anzuschauenden Gina Carano..ich meine natürlich nur im Bezug auf die Actionszenen.^^

      8,5/10
      "Directing ain't about drawing a neat little picture and showing it to the cameraman. I didn't want to go to film school. I didn't know what the point was. The fact is, you don't know what directing is until the sun is setting and you've got to get five shots and you're only going to get two."

      David Fincher

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Tyler Fincher“ ()

      Ich kann mich da tyler fincher und sven anschliessen wobei die Bewertung bei mir dazwischen liegt .wie schon erwähnt durch gina carano wirkt der film erst authentisch was durch ihre kampfkunste gut rüber kommt und die sind echt hart und,roh und schmerzen schon beim zusehen :)

      Klar der namhafte cast kommt hier zwar nicht so zum zuge aber man sieht die altstars bandera und dougas immer gerne .der score hat mich jetzt nicht so geflasht aber ok....

      Ein imho mehr als durchschnittlicher actionthriller:-) 7,5/10
      Haywire ist ein grundsolider Actioner, dessen Augenmerk klar auf den Kampfszenen liegt. Die Story ist nicht neu, aber auch nicht das Letzte und bildet eine gute Grundlage für das Gesamtwerk. Schauspieler wie Michael Douglas und Ewan McGregor sehe ich immer sehr gerne, wobei Douglas zu kurz kam um richtig aufzublühen mMn. McGregor machte seine Rolle als Gegenspieler sehr gut, wenn auch ungewohnt. Antonio Banderas wirkte insgesamt sehr blass und konnte mich nicht immer überzeugen. Michael Fassbender legte wieder eine gute Leistung hin, auch wenn ich ihn bisher nur aus "First Class" richtig kenne. Dass er so gut kämpfen kann wusste ich gar nicht.
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      War schade, dass er bei Gina dran glauben musste


      Wer auf gute handwerkliche Action mit ordentlich Haudrauf steht, liegt mit Haywire richtig

      7.5/10 Punkten


      "Actually, it's gonna be super easy, barely an inconvenience."
      Gina Carano präsentiert sich in dem Film wohl als optisch schönste Frau der Welt. Von der lassen sich wohl alle Männer gern verprügeln. Schön das die Kämpfe ziemlich, nun, glaubwürdig ist das falsche Wort und es fehlt auch etwas an Blut, aber nicht zu perfekt ausschauen. Aber die Art von Carano in dem Film ist 0815. Typische 80er Jahre Art von Stallone und Schwarzenegger, die mit ihren One-Linern immer alles gerissen haben (spiel hierbei z.B. auf den Spruch an von wegen: An deiner Stelle würd ich mich auch verstecken). Schauspielerisch ist von ihr wenig zu sehen, war aber klar.

      Im Grunde alles solide, was wohl auch Soderbergh zu verdanken ist. Trotzdem ein nettes Filmschen...
      Ist ein solider Agenten/Action-Thriller mit einer überzeugenden Hauptdarstellerin, der man zumindest die harte Frau zu jeder Zeit abnimmt, Carano macht in ihrem Debüt dabei ne erstaunlich gute Figur (wer ihren MMA Background kennt weiss auch warum), schauspielerisch hat sie zwar noch durchaus Luft nach oben, aber für die Rolle hat es absolut gereicht, mal sehen was in Zukunft noch von ihr so kommt, hier und da hatte der Film leider den ein oder anderen Hänger und der Spannungsoben bleibt nicht immer aufrecht, aber dennoch passabler Film, wer aber einen Non-Stop-Actioner erwartet wird vielleicht enttäuscht sein.

      7/10



      Na, nun hab ich den ziemlich biederen Sohn - pardon, die Tochter - von Bourne und Oceans Eleven auch gesehen. Naja. Ein ziemlich nasses und stellenweise auch zusammengeklautes Etwas, nach dem kein Hahn schreien würde, wenn nicht die großen Namen auf der Packung stehen würden. Zugegeben: Es macht mir die Jungs sympathisch, dass sie in dem Film alle ein paar Redshirt-Nebenrollen haben und sich auch zurücknehmen, um Carano nicht an die Wand zu spielen (was ihnen freilich möglich wäre, wenn ich mir die gemeinsamen Szenen von Carano mit McGregor und Fassbender ansehe). Das soll aber nicht angelastet werden, ist ja auch eher Ausdruck von Fairness gegenüber der Hauptdarstellerin. Die - was Wunder - so hölzern spielt, dass man dauernd Angst hat, sie würde Feuer fangen. Allerdings glänzt Carano bei den Glanzstücken des Films: Den Actionszenen. Die sind sehr gut inszeniert und auch sehr hübsch mit anzusehen. Die reißen den Film dann auch schlussendlich aus der "B-Movie mit großen Namen"-Sparte raus, zumindest etwas und heben ihn etwas über das Durchschnittsniveau. Mal was Anderes als sonst aber irgendwie dennoch unpassend war der etwas zu swingig-jazzige Soundtrack. Die Story war zumindest aushaltbar. Oh, und nett war auch, dass der Film mit "Scheiße" beginnt und endet.

      5,5/10 Broschen

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      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Der Film ist sehr geil gefilmt, besonders die Actionsequenzen bzw. Fights sind cool inszeniert. Mit wenig Schnitten, total ungewohnt in der heutigen Zeit. Das war richtig gut. Der Cast kann natürlich auch erfreuen, das wars dann aber auch schon. Aber das reicht mir insgesamt aus um in in Ordnung zu finden.

      6/10
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:




      Serienstaffeln 2019: -33-
      Filme 2019:
      -69-

      Serienstaffeln 2020: -33-
      Filme 2020:
      -279-

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