Mad City

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      Mad City

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      Mad City



      Originaltitel : Mad City
      Filmlänge : 110 Minuten
      Produktionsjahr : 1997
      Herstellungsland : USA
      Erschienen am 25.09.1998
      FSK :12
      Genre : Thriller
      Regie : Costa-Gavras
      Schauspieler : John Travolta, Dustin Hoffman, Alan Alda, Mia Kirshner

      Infos zur DVD

      Anzahl der DVDs : 1
      Hülle : Amaray Box
      Distributor : Warner Home Video
      DVD-Typ : 9
      Regionalcode : 2
      Bildformat : Widescreen (2.35:1 - anamorph)
      Sprachen : Englisch DD 5.1 AC-3
      Spanisch DD 5.1 AC-3
      Deutsch DD 2.0 Stereo

      Extras :

      • Interaktive Menüs
      • Zusatzinfos zum Film
      • Szenenanwahl
      • US-Kinotrailer

      Filminhalt :

      Als der Star-Reporter Max Brackett vor laufender Kamera seinen Chef bloßstellt, wird er in die Klein- stadt Madeline strafversetzt. Während der Reportage über ein lokales Museum stürmt der entlassene Wächter Sam Bailey mit einer Waffe in den Saal, fordert seinen Job zurück und nimmt eine Schulklasse als Geisel. Max sieht in dieser Situation die große Chance für sein Comeback und berichtet live über die Geschehnisse. Da greift plötzlich sein publicitysüchtiger Ex-Chef Kevin Hollander in die Reportage ein und stellt Max als Sams Komplizen dar….

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      "Mad City" [Constantin Costa-Gavras / USA ´97] - 7,50 / 10

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      Der Film dient als Medienreflexion, Satire und Hommage zugleich. Aus einer zunächst irrwitzigen Ausgangslage, die doch einen gewissen Witz in sich birgt, entwickelt sich nach und nach eine Art Kombination aus Drama und Thriller. Der Grundton des Films sowie Message sind interessant und die Schauspielkunst lässt nichts zu wünschen übrig. Dustin Hoffman als Abbild des sensationsgeilen und moralisch fragwüriden Reporter, macht seine Sache perfekt und auch John Travolta weiß mit seiner Rolle umzugehen. Ebenso versteht man Rhetorik in Szene zu setzen..sinnbildlich dafür natürlich die letzte, finale Szene, aber diese ist nur eine unter vielen. Vielleicht in im ersten und zweiten Drittel nicht immer entscheidend mitreißend - die Frage ob sehenswert, stellt sich aber nicht.






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