Also ein wirklich sehenswerter Film. Ich finde man kann viele Parallelen zu Moon ziehen.
Sieht man Moon teilweise als Hommage an 2001 findet man hier vorallem anfangs ganz deutlich eine Hommage an Hitchcock, die Suche nach der Bombe und dem Täter plus die zur Spannung antreibende Musik.
Dann kommt zu dem Thriller Element Duncan Jones Liebe des Sci-Fi hinzu.
Wie auch schon bei Moon, habe ich auch mit dem Protagonisten mitgelitten, war es bei Moon aber "nur" ein
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geht man hier praktisch noch einen Schritt weiter und benutzt einen
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Damit wird ein brisantes Thema angeschnitten und man kann hier auch sehr gut über die Ethik und Moral diskutieren.
Der Film ging recht flott und hat keine Längen was man als großer Vorteil sehen kann, es blieb immer Spannend und auch wenn der Film an eine breitere Masse als Moon gerichtet war, wird hier nicht mit Action und CGI übertreiben, sondern der Film und Duncan Jones bleibt seiner ruhigen Erzähllinie treu.
Nun zum Ende, man könnte wirklich den Film in dem Moment in der
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enden lassen, aber das was danach kommt sehe ich als Buddhistsiche Metapher an.
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Mann kann es sehen wie man will mir gefällt das Ende so wie es ist und auch der ganze Film und ich bin froh das Duncan Jones nicht direkt einen Big Budget Blockbuster gemacht hat sondern zwar einen größeren, vielleicht für die breitere Masse offeneren Film, aber dennoch ruhigen Film gemacht hat. Über den man auch wenn ich vielleicht zu viel über das Ende nachdenke, noch im Nachinnein drüber sprechen kann und interpretieren kann.
Deswegen gebe ich hier gut und gerne 9/10 Punkte
Sieht man Moon teilweise als Hommage an 2001 findet man hier vorallem anfangs ganz deutlich eine Hommage an Hitchcock, die Suche nach der Bombe und dem Täter plus die zur Spannung antreibende Musik.
Dann kommt zu dem Thriller Element Duncan Jones Liebe des Sci-Fi hinzu.
Wie auch schon bei Moon, habe ich auch mit dem Protagonisten mitgelitten, war es bei Moon aber "nur" ein
Klon, was natürlich auch schon Moralische fragen aufwirft
toten Soldaten für Regierungszwecke
Damit wird ein brisantes Thema angeschnitten und man kann hier auch sehr gut über die Ethik und Moral diskutieren.
Der Film ging recht flott und hat keine Längen was man als großer Vorteil sehen kann, es blieb immer Spannend und auch wenn der Film an eine breitere Masse als Moon gerichtet war, wird hier nicht mit Action und CGI übertreiben, sondern der Film und Duncan Jones bleibt seiner ruhigen Erzähllinie treu.
Nun zum Ende, man könnte wirklich den Film in dem Moment in der
alles Stillsteht
Gyllenhall rettet einerseits viele Menschen in der Welt in der er tot ist und er rettet gleichzeitig die Menschen im Zug und erschafft dadurch ein Paralleluniversum. Da er am Ende sehr gelassen und Ruhig wirkt sehe ich das so, dass er in gewissermaßen die Erleuchtung erlangt und deswegen in dieser Parallelwelt wiedergeboren wird.
Mann kann es sehen wie man will mir gefällt das Ende so wie es ist und auch der ganze Film und ich bin froh das Duncan Jones nicht direkt einen Big Budget Blockbuster gemacht hat sondern zwar einen größeren, vielleicht für die breitere Masse offeneren Film, aber dennoch ruhigen Film gemacht hat. Über den man auch wenn ich vielleicht zu viel über das Ende nachdenke, noch im Nachinnein drüber sprechen kann und interpretieren kann.
Deswegen gebe ich hier gut und gerne 9/10 Punkte