Goldene Zeiten der A-List Actors vorbei ?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Es gibt 17 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von SlaveOfLove.

      Goldene Zeiten der A-List Actors vorbei ?

      Habe einen interessanten artikel gelesen. Was da drin steht ist mir zwar schon länger aufgefallen, aber so richtig viel hat man bis jetzt nicht drüber gelesen.

      hollywoodreporter.com/hr/conte…384dccfe33a4c67714d06fc7b

      Dort wird auf die momentane finanzkrise und ihre auswirkungen auf hollywood eingegangen. Hauptaugenmerk liegt dabei auf den sog. a-list actors, zb. julia roberts, adam sandler,jim carrey usw. Welche bei gagen unter 15-20mio$ erst garnicht den hörer abheben. Und diese sog. a-list actors sind aber schon lange keine kassenmagneten mehr, ihre filme sind meistens finanzielle flops und hollywood muss sich in zeiten der wirtschaftskrise zweimal überlegen ob sie mega deals mit denen eingeht. Zumal hollywood festgestellt hat das grosse namen keine allzu grosse rolle mehr spielen, sondern das konzept.

      Z.b. filme mit ehr unbekannten schauspielern dominieren momentan den markt, z.b. hangover, twilight, d9, paranormal activity usw.

      Was meint ihr, sind die zeiten der überbezahlten schauspieler vorbei ? Oder werden wir nochmal eine art renaissance der grossen namen erleben ? Ehrlich gesagt glaube ich das nicht mehr, und bin auch sehr froh drüber, zumal man das geld jetzt besser in einen film investieren kann, anstelle mehr als 1/3 des budget für 1-2 grosse namen drauf geht.


      That's my secret, Captain.I'm always angry!!
      Ich denke viel eher, dass sich die A-List ändert. Roberts, Sandler, Carrey ... alles mittlerweile für die Jugend ausgelutschte Namen. Auch Smith muss sich warm anziehen. Auf der "neueren" A-List finden sich dann Namen wie Leo diCaprio, Johnny Depp, Ewan McGregor, (immernoch) Tom Hanks, Matt Damon, Ben Affleck, zT Russell Crowe.
      Ebenfalls fällt auf, dass Regisseure dafür mehr in den Mittelpunkt rücken.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Ehrlich gesagt haben mich Schauspieler noch nie ins Kino gelockt.
      Mich interessiert mehr die Story, der Regisseur und manchmal auch der Drehbuchautor.
      Zweistellige Millionengagen sind eh n bisschen übertrieben :crazy2:
      .

      "Dick Laurent is dead"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Easy Lee“ ()

      Als Barbra Streisand in den 80ern als erste Schauspielerin aller Zeiten sage und schreibe 1 Millionen Dollar dafür verlangte, dass man sie in einem Film haben konnte, war der Aufschrei der Empörung groß. Und heute sind Beträge von 20 Millionen Dollar der ganze normale Hollywood-Alltag.

      Einerseits muss ich sagen, dass keine Leistung 20 Millionen Dollar wert ist und Filme eindeutig billiger produziert werden könnten, wenn die Summe auf einen etwas bodenständigeren Betrag gesenkt werden würde. Viele Schauspieler haben in meinen Augen einfach das Ziel aus dem Blick verloren, wenn man sie für eine Zahl unter diesem Betrag erst gar nicht bekommen kann. Hat das noch viel mit Liebe zum Beruf zu tun? Eindeutig nicht.

      Andererseits (und das ist denke ich das beste Argument, dass die Schauspieler für solche Gagenforderungen haben) verdienen sich die Studios mit den Gesichtern dieser Stars goldene Nasen. Das wirkt sich in dicken Gehaltschecks für die Bosse aus. Deshalb sind beispielsweise auch Gagen für Serienstars von um die 1 bis 1,5 Milllionen Dollar pro Episode keine Seltenheit mehr (siehe "Friends"). Sogar jeder der sechs Hauptdarsteller der "Simpsons", deren Gesichter man ja noch nicht einmal sieht, werden seit der 21. Staffel mit 400.000 Dollar pro Folge entlohnt.
      Ich kann also durchaus verstehen, wieso Schauspieler auf so hohe Gagen pochen und damit durchkommen. Die Studios wissen, dass man sie braucht. Und dass die A-List Actors mittlerweile kein Garant mehr für Box Office Erfolge sind, liegt vielleicht auch nur daran, dass jetzt eine neue Generation an Schauspielern in diese Liga aufsteigt. Und sobald die den Rum mal geschnuppert haben, wird z.B. auch einer der Darsteller aus "Twilight" solche horrenden Summen verlangen.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Data“ ()

      Ich denke es wird auch weiterhin so sein das bestimmte Schauspieler eine wesentlich größere Gage habe werden als andere Schauspieler. Ich denke einfach das manche Schauspieler die früher sehr viel verdient haben oder jetzt auch noch viel verdienen viele Leute einfach nicht mehr ansprechen, und dazu auch eine schlechten Geschmack haben in welchen Filmen sie mitspielen.

      Ist jedenfalls der ganz normale Kreislauf, es wird auch immer Schauspieler geben die erst durch ihr mitwirken den Film interessant machen, und für Aufmerksamkeit sorgen.
      Du schaust gerne hier vorbei und möchtest uns unterstützen?
      Hollywoods Erfolgsgeschichte wurde schon immer von großen Namen generiert, daran wird sich auch nichts ändern. Will Smith ist aktuell der Goldjunge schlechthin, sein Vorgänger war Tom Cruise und sein Nachfolger.... vllt. wird's Shia LaBeouf...der Weg ist schon mal geebnet.

      Wenn Filmfans bereit sind, die hohen Kino-Eintrittspreise und Kosten für DVD-Medien auf den Tisch zu legen, wird sich an den aberwitzigen Verhältnissen in Hollywood auch nichts ändern. Aber das Problem besteht ja nicht nur in Hollywood (->Profifußball/Musikindustrie).
      Ist ein ganz normaler Prozess. Zu Golden Age Zeiten gab es Gable, Bergman, Bogart, Davis und etliche mehr. Hollywood ging es gut und somit auch den Grossverdienern. Die Filmbranche war schon immer eng mit dem gesellschaftlichen Zeitgeist vernetzt. Bewegungen wie die Nouvelle Vague oder New Hollywood entstanden aus einem Bedürfnis und das Studiosystem musste sich seit jeher dem unterordnen.
      Die Ära der Blockbuster ist nun schon seit längerem am abklingen, das Bedürfnis nach neuem Realismus und Authentizität ist spätestens seit 9/11 wieder verstärkt spürbar. Ob es nochmals zu einem Boom wie in den 30/40 und den 80/90 kommen wird ist fraglich, A-List Schauspieler wird es immer geben, aber die Zeiten von 15Mio+ Gagen sind vorbei und kommen auch nicht wieder weil das Kino so wie wir es kennen die nächsten 20 Jahren sich von Grund auf verändern wird.
      Signatur lädt...
      um die frage im titel zu beantworten: nö.
      ich stimme greg zu, dass sich die liste sowieso ständig ändert (auch wenn mir der eine oder andere vorgeschlagene name zumindest aktuell nicht auf diese liste gehört). das starsystem ist an sich schon sehr viel älter als das blockbusterkino. es mag sich ändern, aber die amerikanische kultur lebt sehr stark von gesichtern und charakteren (siehe auch ganz stark in der politik, nicht zuletzt im vergleich zu deutschland), das wird sich auch in zukunft nicht ändern.
      zum anderen pendeln sich die gehaltsforderungen auch ein. 20 mio $ ist eine im wahrsten sinne des wortes unvorstellbare summe für uns und die arbeiten auch nicht härter als jemand mit einem stundenlohn von 7,50 euro. allerdings muss man sich einfach auch vergegenwärtigen, wie viel die filme einspielen, und wenn es kalkulierbar ist, dass das (auch mit) am schauspieler und seinem bekannten gesicht liegt, sollten sie das geld schon auch bekommen - sonst bleibt's ja beim studio, aber so oder so ist das geld nunmal da.
      der sparkurs scheint mir eher grad sehr "im trend" oder genauer "in mode" zu sein - so wie es in deutschland vor ein paar jahren auch in besserverdienerhaushalten richtiggehend "cool" war, bei aldi einzukaufen. man schwimmt auf der finanzkrisenwelle mit und kann dem publikum so scheinbar logisch kleinere budgets mit weniger stars verkaufen, aber die großen stars werden immer noch arbeit finden, auch wenn sie vielleicht auf einen teil ihrer gage verzichten müssen. die vom artikel vor allem aufgeführten beispiele twilight und hangover sind zwar legitim, aber doch eher einzel- oder glücksfälle, die es in regelmäßigen abständen so immer mal wieder gibt. eine trendwende sehe ich da nicht.
      Es lässt sich wohl nicht bestreiten, dass die Lohnentwicklung doch etwas über der angebrachten Entwicklung verläuft. Data nannte Barbara Streisand, die Anfang der 80er 1 Mio. Dollar Gage verlangte. Unterziehen wir diese Zahl jetzt der Inflationsrate, die jährlich im Schnitt bei etwa 2,0 Prozent liegt, so kommen wir in diesen 30 Jahren heute auf einen Betrag von 3,6 Millionen. Der Anstieg entwickelt sich natürlich in den letzten 10 Jahren stärker, da dann der zinserszins Effekt verstärkt einsetzt. Dennoch ist das weit von 20 Mio. entfernt.

      Will Smith ist definitiv ein Phänomen. Er hat bisher erst in 20 Kinofilm mitgespielt und das in etwa 20 Jahren. Da waren andere Schauspieler doch etwas fleißiger im gleichen Zeitraum. Hierzu fällt mir besonders Samuel L. Jackson ein. Dieser hat in der Zeit an etwa 80 Produktionen teilgenommen. Davor kann man nur seinen Hut ziehen!! :goodwork:

      Und zum Thema ob A-Cast ausstirbt: Ja und Nein. Die Leute die wir als A Cast kennen werden nach und nach rausfallen, aber dafür rücken andere nach!! Der bereits mehrfach angesprochene Kreislauf!!
      MOST WANTED 2015/16:

      1. The Hobbit - Battle of the Five Armies SEE
      2. Star Wars - Episode VII
      3. Marvel's The Avengers 2: Age of Ultron
      4. Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D. Season 2
      5. Doctor Who (2005) Season 9
      6. Gotham
      7. The Flash
      8. Marvel's Agent Carter
      9. Die Tribute von Panem 3.2
      10. Terminator 5 - Genisys
      Also ich hab nichts gegen das Über-Star system - für mich hat das aber wenig mit gagen zu tun - also ist mir das egal , wieviel sie verdienen .
      die grössten stars - oder eher die talentierstesten stars - die legenden - die verdienen sicher nicht allzuviel - also leute wie willem dafoe - oder anthony hopkins - das sind so leute , die echt spass an der schauspielerei haben - sich ausprobieren - und immerwieder in delikaten rollen zu sehen sind - speziel willem dafoe zum beispiel - der übernimmt auch mal ne kleine rolle in nem film (american psycho) , nur weil ihm das project gefällt - sowas schätz ich einfach - von daher sollen die julia roberts und adam sandlers von mir aus verhungern :P - ne echt - mir ist das herzlich egal - weil eben echte schauspieler , wie auch schon jemand vor mir sagte - das alles nicht wegen dem geld machen .
      ich bin immer beeindruckt wenn ich einen regisseur sehe , der auf schikeria nichts gibt - ich mein habt ihr schon mal Terry gilliam am set gesehen - der läuft in irgendwelchen shorts und ausgeleierten t-shirts rum - sowas ist einfach genial - da merkt man einfach , dass die filme im vordergrund stehen .
      klar kürzt die gehälter - why not - dann bleiben am ende die leute übrig , die das gern machen - hab ich nichts dagegen .
      ich befürchte nur , dass man das einsparren so stark reduzieren wird , dass man dann nichts mehr auf talent gibt - sondern den nimmt , der am rentabelsten ist - und das ist dann natürlich kontraproduktiv .
      In einer schnelllebigen Zeit wie heute ein ganz normaler Prozess. Im Zeitalter von illegalen Downloads und der Massenproduktion wird es immer schwieriger die Menschen ins Kino zu locken. Und das es für Schauspieler mit zunehmenden Alter nicht leichter wird (besonders für Frauen) ist auch kein Geheimnis. Das Positive: Solange die Menschheit nicht ausstirbt werden wir immer gute Schauspieler haben. Die gab es früher, die gibt es heute und wird es später geben. Was sie verdienen kann uns, dem Zuseher relativ egal sein.
      Filme gesehen: 9445

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Martyy“ ()

      Forbes hat vor kurzem eine Liste der rentabelsten Schauspielerinen veröffentlicht. Was kostete die Schauspielern im Vergleich zu den Einnahmen (Kino, DVD, TV) ihrer Filme.

      Für jeden Dollar den sie gekostet hat, hat das Studio im Gegenzug so viele Dollar zurückbekommen:

      Naomi Watts 44
      Jennifer Connelly 41
      Rachel McAdams 30
      Natalie Portman 28
      Meryl Streep 27
      Jennifer Aniston 26
      Halle Berry 23
      Cate Blanchett 23
      Anne Hathaway 23
      Hilary Swank 23

      natürlich haben die Filme nicht nur wegen den Schauspielerinen eingespielt was sie eingespielt haben. Aber was man erkennen kann ist, dass "billige" Schauspielerinen eigentlich rentabler sind.
      die studios verdienen ja nicht nur an den kinokassen. wenn man sich großproduktionen mit einem budget von mehr als 200 millionen dollar anguckt und das (weltweite) einspielergebnis vergleicht, kommt man je nach film auf 3 bis max. 9 dollar (titanik) pro eingesetztem dollar. nach meiner einschätzung ist das nicht sonderlich viel. wenn ich da 'juno' heranziehe, der hat 7 millionen dollar produktionskosten und über 230 millionen einspielergebnis, dann sind das ganz andere dimensionen.
      allerdings verdient das studio auch unglaublich viel mit merchandise artikeln und da hilft ein a-list star einfach. ein johnny depp aka jack sparrow lässt sich viel besser verkaufen als ne juno-pupe mit ellen page. wenn das format stimmt, dann bleiben a-list stars auf jeden fall von interesse und dann werden auch die gagen weiter hoch bleiben.
      hier hab ich sicher nur ein bestimmter teil von blockbuster angesprochen, das lässt sich auf keinen fall auf alle filme ausweiten. aber es ist ein nicht unbedeutender teil und gerade diese merchandise artikel spülen irre viel zusätzliches geld in die kassen der studios.
      wer nicht geliebt wird, ist überhaupt und unter allen einsam.
      Ich bin auch ganz schlicht und einfach der Meinung, das wir gerade einfach einen Generationswandel erleben. Neue Namen erscheinen auf der Bildfläche die einen großen Film nach dem anderen drehen und wo Studios sich sicher sein können, das sie ordentlich Erfolg bringen. Will Smith, Leonardo Dicaprio, Johnny Depp.

      Das Filmsstars wie Julia Roberts, Kevin Costner, Russel Crowe, zum Teil sogar George Clooney eigentlich nicht mehr die 20 Mio $ "wert" sind, ist klar. Die nächste Generation steht halt einfach schon in den Startlöchern und diese Schauspieler können sogar mehr asl 20 Mio. $ eigentlich verlangen, wenn ich nur an Will Smith und Leonardo Dicaprio z.B. denke. Deswegen wäre ich nicht überrascht, wenn diese Herrschaften in fünf Jahren 40 Mio. $ pro Film bekommen. Wirtschaftskrise hin oder her.
      Hollywood's Most Overpaid Stars

      Forbes hat wieder eine Top 10 Liste erstellt, welche Stars bringen am wenigstens ein, im Vergleich zu ihrem Gehalt:

      (für jeden Dollar den sie kosten, bringen ihre Filme so viele Dollar Ertrag)

      1. Will Ferrell 3.29
      2. Ewan McGregor 3.75
      3. Billy Bob Thornton 4
      4. Eddie Murphy 4.43
      5. Ice Cube 4.77
      6. Tom Cruise 7.18
      7. Drew Barrymore 7.43
      8. Leonardo DiCaprio 7.52
      9. Samuel L. Jackson 8.59
      10. Jim Carrey 8.62

      Tom Cruise und Leonardo DiCaprio scheinen also gar keine so großen Zugpferde zu sein.
      Tom Cruise ist sowieso kein großes Zugpferd mehr was Filme angeht, seit dieser ganzen Scienetology - Kate Holmes - Couch - Sache.

      Das Jemand wie Will Ferrell oder Ewan McGregor keine Zugpferde sind, kann man auch verstehen, da sie ja jetzt nicht wirklich einen Blockbuster nach dem anderen drehen. Aber dennoch ist z.B. Ewan McGregor ein klasse Schauspieler und seit Jahren im Geschäft. Also da spielt wohl eher mit das später im DVD-Verkauf auch einiges an Cash fließt, weil jeder Ewan McGregor irgendwie gerne sieht und auch wenn man nicht ins Kino geht, man sich sagt, hey, es spielt Ewan McGregor mit, anschauen kann man sich den Film....

      Dass Eddie Murphy und Ice Cube total überbezahlt sind, ist wirklich wahr, die spielen kein Geld ein und machen zudem noch schlechte Filme.
      es wird immer hochbezahlte stars geben - klar, angebot und nachfrage pendeln sich in jeder finanzsituation ein.

      aber ich denke vor allem die actionstars ende der 80er, anfang der 90er wie schwarzenegger, willis, stallone und costner haben die gagen in die heutigen höhen getrieben, und 20 mille ist eben ein pappenstiel, was sich ausserhalb eines blockbusters kaum rechtfertigen lässt. unabhängig von talent oder so. und da das actiongenre sich ja auch von der einmann-armee verabschiedet hat, hin zu realistis hen identifikationsfiguren, denke ich das sich die top-gagen etwas unter dem voherigen niveau einpendeln werden. ausser die will smith, imo die einzige top-marke zurzeit, der eben noch wirklich nur mit seinem namen millionen ins kino lockt wie früher schwarzenegger und stallone.

      gagenexplosionen hängen zum teil aber auch mit dem fortsetzungswahn zusammen, der ja in krisenzeiten verstärkt wird, um auf nummer sicher zu gehen, und da wiederrum könne die darsteller bei jeder fortsetzng höhrere forderungen stelen, siehe zb tobey maguire, nicht gerade ein millionenjunge, der aber auch schon zweistellig bei spider man verdient, einfach weil er ein teil dieses megaerfolges ist.

      naja, die krise wird aber eh nicht megalange andauern. in unserer schnelllebigen zeit, werden wir in 10 jahren wohl eher fragen: welche der krisen in den letzten jahren meinste denn...
    • Teilen

    • Ähnliche Themen