WOW... die vierte Staffel ist ein treffsicherer Beweis dessen, wie man großes Potential nicht ausschöpft.
Jetzt ist es natürlich nicht alles schlecht, aber irgendwo fragt man sich doch, wo soll das Ganze noch hinführen? Hätten die mal Lafayet in der zweiten Staffel sterben lassen. Dann hätte man schon mal ein Problem der "Überfüllung" gelöst. Und was zum Geier soll das mit Eric? Okay, die Figur braucht auch eine Weiterentwicklung, jedoch ist irgendwo das Interessante weg. Am Ende war er nur ein zweiter Bill. Und wo er in den Staffel 1-3 manchmal sogar das Highlight überhaupt war, war er das hier ganz und gar nicht. Das widerrum war diesmal jedoch Fiona Shaw, die mal kurzerhand allen gnadenlos und absolut brillant die Show gestohlen hat. Klasse Performance.
Die Geschichte von Sam dümpelt irgendwie auch einfach vor sich hin und fügt sich nicht wirklich mehr zu den anderen hinzu. Und das was Sheriff Andy bot, war ja richtig peinlich.
Und im großen und ganze merkte man auch nicht mehr so richtig, dass es eine HBO Serie ist. Klar, die Gewalt war noch da. Aber dieses, ich inszeniere Hollywood-Untypisch fehlte. Es war mehr eine Richtung die immer mehr in die Massenkompatibilität geht.
Letztenendes nicht schlecht, aber man ist von HBO sehr viel anderes/besseres gewöhnt. Trotzdem kann man mit leben, auch wenn sich die Kritik jetzt sehr zerrissen liest.
Jetzt ist es natürlich nicht alles schlecht, aber irgendwo fragt man sich doch, wo soll das Ganze noch hinführen? Hätten die mal Lafayet in der zweiten Staffel sterben lassen. Dann hätte man schon mal ein Problem der "Überfüllung" gelöst. Und was zum Geier soll das mit Eric? Okay, die Figur braucht auch eine Weiterentwicklung, jedoch ist irgendwo das Interessante weg. Am Ende war er nur ein zweiter Bill. Und wo er in den Staffel 1-3 manchmal sogar das Highlight überhaupt war, war er das hier ganz und gar nicht. Das widerrum war diesmal jedoch Fiona Shaw, die mal kurzerhand allen gnadenlos und absolut brillant die Show gestohlen hat. Klasse Performance.
Die Geschichte von Sam dümpelt irgendwie auch einfach vor sich hin und fügt sich nicht wirklich mehr zu den anderen hinzu. Und das was Sheriff Andy bot, war ja richtig peinlich.
Und im großen und ganze merkte man auch nicht mehr so richtig, dass es eine HBO Serie ist. Klar, die Gewalt war noch da. Aber dieses, ich inszeniere Hollywood-Untypisch fehlte. Es war mehr eine Richtung die immer mehr in die Massenkompatibilität geht.
Letztenendes nicht schlecht, aber man ist von HBO sehr viel anderes/besseres gewöhnt. Trotzdem kann man mit leben, auch wenn sich die Kritik jetzt sehr zerrissen liest.
