Requiem for a Dream

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    Es gibt 123 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Gambit.

      Requiem for a Dream
      Also Ich kann euch nur zustimmen.
      Einer der besten Drogenfilme die ich überhaupt gesehen habe.
      Vom Normalen start mit kleinen Pillen bis zum Fall in die Sucht!!!
      Klasse SChauspieler und tolle Musik!!!
      10/10 Punkten
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      Hab ihn gestern gesehen und meine Meinung:
      Furchtbar schockierende Filmkunst!

      Ein Film bei dem man am Anfang noch nach dem Thema sucht, welcher dann aber durch sein dezentes und extremes Vorgehen sehr schnell das erreicht was er eigentlich soll: Dem Zuschauer ein gesellschaftskritisches Thema vorzuführen, was die Medien und Drogen doch alles aus einem machen können. Man zerstört sich und es fällt einem gar nicht auf....
      Die hektischen Schnitte fand ich persönlich gar nicht so nervig, sie machen den Film eher von anderer Perspektive betrachtet- besonders.
      Ein Film den man gesehen haben sollte, wobei ich glaube dass es im allgemeinen so ist: dass einmal ansehen vollkommen ausreicht und ich ihn mir ganz bestimmt KEIN weiteres Mal ansehen werde.

      PS: auf jeden Fall besser als Vergleichsfilme wie Trainspotting!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Scarface“ ()

      Sehr düster. Vielleicht ist dieser Film sogar zu düster geraten.
      Seine künstlerische Qualität ist unbestritten aber ich finde
      das Filme die eine solche Message subtil herüberbringen einfach
      einen höheren Wiedersehenswert haben.(Fear and Loating in Las Vegas,Pulp Fiction)
      ich hab requiem for a dream eigtl nie so sehr als (anti)drogenfilm verstanden, sondern als film über sucht. jede der figuren sucht etwas, jagt träumen hinterher und versucht ihre verzweiflung darüber mit den jeweiligen drogen zu betäuben.
      das wirklich ätzende (bitte nicht falsch verstehen, finde den film "gut", aber schwer zu ertragen) an dem film ist für mich, dass der zuschauer eigtl in jedem moment weiß, dass die figuren ihre pläne, träume, utopien nie erreichen werden.
      *
      hat eigtl jemand pi gesehen? leider immer noch in den top3 meiner most wanted-liste... :(
      Pi ist genial, aber anders als Requiem for a Dream.
      Beide Filme sind ähnlich verstörend. Bei Pi hat man manchmal das Gefüfhl man schaut sich einen Schwarweiß-Horrorfilm an. Vor allem die bedrückenden SoundFX, die man auch in eigentlich ruhig Szenen permanent hört, tragen zu dieser Psycho-Atmosphäre bei.

      Lohnt sich auch auf jeden Fall mal zu sehen.
      Wie gesagt Requiem for a Dream musst du dir auf jeden Fall anschauen Jörg, der ist PFLICHT :hammer: Wie Kane sehr gut geschrieben hat ist das ganze nicht "nur" ein Drogenfilm, sondern es geht allgemeiner um Träume und Sucht.
      Deswegen der Untertitel: Illusion over Addiction (wenn ich mich richtig erinner)

      Bei Pi, stell ich dir frei ob du den sehen willst. ;)
      hach, wieder so e Film, der mich richtig nachdenklich gestimmt hat. auf jeden Fall hält er einen echt davon ab, so Drogenzeugs zu nehmen. habe geweint am Ende. das ist einer der Filme, die ich in nächster Zeit nicht wieder sehen muss. nicht weil er schlecht ist, sonder einen einfach total runterzieht. wer ihn allerdings noch nicht gesehen hat, dem sei er echt ans Filmherz gelegt! wie schon erwähnt: harte Kost, die schwer zu ertragen ist. ansonsten kann ich mich den positiven Punkten meiner Vorgänger (OST etc.) nur anschließen.
      Tja, nun....es gibt schlimmere Filme, und schlimmere Situationen die unter Drogen passieren können.

      Das Pärchen:

      Spoiler anzeigen
      Die 2 Typen, die sie für Stoff und Geld poppen "musste".

      So schlimm waren die doch gar nicht, da hätte es sie wirklich schlimmer treffen können.
      Spoiler anzeigen
      Die Party, bei der sie herhalten musste

      Unter Drogen ist das gar nicht mehr so schlimm. Im gegenteil, man hat den Eindruck, das es ihr sogar gefallen hat :gruebel:
      Spoiler anzeigen
      Der amputierte Arm.

      Echt selber Schuld. Aber solche Leute gibt es überall. Auch bei den Zähnen ist es doch so, das viele nicht zum Zahnarzt gehen, bis der Zahn gezogen werden muss. Etwas, was ich sowieso nicht verstehen kann...

      Die Mutter fand ich eher witzig

      Als ganzes kommt mir der Film eher gezwungen daher. Besonders tiefgründig war er für mich nicht, dazu kenne ich die dargestellten Situationen viel zu gut aus einem "anderen" Leben und "früheren" Bekannten ;)
      @cappuhead

      Etwas, was wir wohl nie erfahren werden ;)

      Vor allem glaube ich nicht, das jemand der so extrem abhängig ist wie SIE, und solche Dinge dafür tun würde(für den Fall das sie es NICHT mochte), in anderen Dingen so cool rüberkommt, als wäre sie schon ewig clean.
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      Das Essen im Restaurant,
      nur als Beispiel.
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      immerhin hatten sie während diesen Momenten weder Kohle noch Stoff.


      Sie sah einfach zu gut aus.

      Aber ich will den Film hier auch nicht schlecht machen, war er ja auch nicht. Aber ihn zum besten Anti-Drogen-Film zu ernennen, will ich auch nicht. Wie gesagt, die Mutter-Story hat mir gut gefallen. Lieber lasse ich mir beide Arme amputieren, als das ich der Trip der Mutter durchmachen müsste. Aber schockiert? eigentlich nicht ;)
      Nach den ganzen Lobeshymnen habe ich mior den Film aml ausgeliehen und gestern angeschaut. Also schonmal vorne weg, ich fand den Film ziemlich gut. Die Geschichte um die drei Heroinsüchtigen ist wirklich krass und packend gefilmt. Die geschichte mit der Mutter ist ziemlich abgefahren und irgendwie fand ich die nicht so toll ( Also das mit der Einsamkeit war ok, aber dieser Tabletten- und TVwahn fand ich etwas zu übertrieben ). Die Kameraführung war echt spitze und der Soundtrack wirklich passend. Was man nicht alles für Drogen macht :nono: Am meisten tat mir aber der farbige Typ Leid. Der wirkte irgendwie am normalsten.
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