Alien - Director's Cut

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    Es gibt 12 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Belphegor.

      Alien - Director's Cut

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      Alien - Director's Cut (Special Edition, 2 DVDs)



      Originaltitel: Alien
      Filmlänge: 223 min
      DVD Erscheinungstermin: 03.05.2004
      Herstellungsland: USA
      Produktionsjahr: 1979
      Genre: Science Fiction, Horror
      FSK: 16
      Regie: Ridley Scott
      Darsteller: Sigourney Weaver, Tom Skerritt, Veronica Cartwright

      Infos zur DVD
      Hülle: Amaray
      Anzahl der DVDs: 2
      Distributor: 20th Century Fox
      Regionalcode: 2
      Bildformat: 16:9, 2.35:1
      Sprache: Dolby Digital 5.1 in Deutsch
      Dolby Digital 5.1 in Englisch
      DTS Digital 5.1 in Deutsch

      Extras:
      - Zwei Filmversionen: Original Kino-Fassung und Directors Cut
      Specials: u. a.
      - Infos von Ridley Scott zur Director‘s Cut-Version
      - Kommentare
      - Pre-Production-Featurettes
      - Produktions-Dokumentation
      - Post-Production-Featurettes
      - unveröffentlichte Szenen

      Filminhalt:
      Die Besatzung des Raumschiffs "Nostromo" ist nach einem Erkundungsflug auf dem Rückflug zur Erde. Aufgrund eines Computer-Notsignals landet die Crew auf einem unbekannten Planeten. In einem Raumschiff-Wrack entdeckt die Mannschaft ein fremdartiges Wesen, das trotz aller Vorsicht an Bord gelangt. Diese zunächst scheinbar harmlose Wesensform entwickelt sich zu einer tödlichen Gefahr: Auf grauenvolle Weise tötet es ein Besatzungsmitglied nach dem anderen...

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      Alien - Director's Cut

      Ridley Scott´s Meisterwerk. :goodwork:
      Der Film besticht durch seine aufwändig produzierte Atmosphäre.
      Das waren noch zeiten als der Alien noch zum fürchten war und nicht wie in AVP zum Affen gemacht wurde..
      Der Directors Cut bietet neue Szenen die so noch nie zu sehen waren und die stellen wurden natürlich neu Synchronisiert.

      8,5/10 Aliens

      "Was wird dir diese Welt bedeuten ohne mich..."
      Sir Ridleys gekonnter Schocker rockt auch heute noch. Zwar hievt er dich nicht mehr aus dem Sessel, man hört dich sozusagen mittlerweile im Weltraum schreien, aber zucken tut es immer noch. Und optisch wird er immer ansehnlicher. Die Ultra HD-Fassungen sind schließlich den Weg zu uns. Die Mutter aller "eine furchtbare Kreatur schleicht durch dunkle, enge Korridore, rette sich wer kann". Großartig besetzt und mit überwältigenden Szenenbildern versehen. Der immer wieder genannte "Planet der Vampire" vom Italo-Auteur Mario Bava hatte seinen Einfluss, keine Frage, aber nicht so massiv wie "The Texas Chain Saw Massacre" von Tobe Hooper. Denn dieser Film zeigte eindrucksvoll und explizit wie man eine Gruppe von Personen einer permanent existierenden (wenn auch nicht immer sichtbaren) Dauergefahr aussetzt. Das wollen Horrorfilme an sich schaffen, aber nur wenige haben das mit Bravour geschafft, die Lehrbuch-Vertreter sind "TCM" oder eben "Alien".

      Ich bevorzuge klar den DC. Danke Sir Ridley für diese "neue", beeindruckendere Fassung eines ohnehin schon beeindruckenden Films.

      10 / 10 beruhigenden Mozart-Kompositionen

      One for the Ages !
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Olly schrieb:



      Ich bevorzuge klar den DC. Danke Sir Ridley für diese "neue", beeindruckendere Fassung eines ohnehin schon beeindruckenden Films.

      10 / 10 beruhigenden Mozart-Kompositionen

      One for the Ages !


      Der DC ist auch meine bevorzugte Version von dem Film. Ich hatte sogar das Glück den zweimal im Kino zusehen in dieser wunderbaren Fassung.

      Die beste erweiterte Szene des DC ist für mich
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      Die Egg-Morphing Szene war am interessantesten. Eine Andeutung, das in extrem Situationen eine Königin nicht gebraucht wird.

      Wenn man bedenkt Sir Ridley wollte Wochen bevor er das "Alien"-Drehbuch bekam noch das Historien-Drama Tristan und Isolde verfilmen. Der Weg hätte ihn womöglich nicht zum Sir hingeführt. :uglylol:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Es gibt nicht viele Filme bei denen ich trotz Existenz einer längeren Fassung immer noch die kürzere bevorzuge. Aber hier ist das der Fall. Die wenigen Erweiterungen sind eine nette Zugabe für die Fans, aber besonders die Szene um Dallas wirkt auf mich auch heute noch etwas erzwungen. In der Kinofassung wird der Captain
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      im dunklen Lüftungsschacht vom Alien überrascht und war dann nie wieder gesehen
      . Das finde ich eine viel bessere Entscheidung, weil so sein Schicksal
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      völlig ungewiss ist. Man weiß nur, dass er gestorben ist und das genügt mir völlig. Ich brauche nicht noch zu sehen, wie Ripley zufällig ausgerechnet auf den an der Wand hängenden Dallas trifft und ihn dann von seinen Leiden erlöst
      .

      Die einzigen erweiterten Fassung der Alien Reihe die sich meiner Ansicht nach wirklich lohnen, da sie ein sehr großer Gewinn für den Film sind, sind die für Aliens und Alien 3.

      Der DC ist die kürzere Fassung der beiden. :D

      Im DC findet man beispielsweise die Orginalsynchronstimmen von damals. Die leicht digitale Überarbeitung gefällt mir ebenfalls besser. Siehe "Brett trifft im Kettenraum auf das Alien".
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Olly schrieb:

      Der DC ist die kürzere Fassung der beiden. :D


      Oh, danke für die Korrektur.^^ Man merkt schon: Hier spricht der Fachmann bezüglich Ridley Scott. :goodwork: ;) Hatte ich gar nicht mehr im Gedächtnis, dass der DC sogar kürzer ist als die Kinofassung. Da das nämlich bei Directors Cut Versionen in 100 Fällen vielleicht nur 10 mal vorkommt, bin ich einfach fest davon ausgegangen, dass auch hier der DC eine längere Laufzeit aufweist.

      Dann steuer ich auch mal einen Beitrag zur Kategorie "Selbstgemachtes zum Wochenende" leisten: