Glee - Season 2

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    Es gibt 13 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Data.

      Glee - Season 2

      Glee - Season 2


      Bereits lange vor Ende der ersten Staffel wurde "Glee" um ein weiteres Jahr verlängert. Eben jene zweite Staffel wird auch bald an den Start gehen: Am 21. September wird 2x01 "Audition" die Season eröffnen und zieht dann immer dienstäglich die restlichen 21 Episoden hinterher.

      Das kommende Jahr wird unter anderem ein Special bieten, das Pop-Ikone Britney Spears gewidmet ist (ähnlich dem Madonna-Special "The Power of Madonna" aus Season 1). Außerdem hat Chris Colfer verlauten lassen, dass wir uns wohl auf eine ganz besondere Hommage an den Muscial-Klassiker "The Rocky Horror Picture Show" freuen dürfen - auf die Folge bin ich jetzt schon ganz besonders scharf.

      Der "Glee"-Cast wird in der zweiten Staffel auch einige Veränderungen mit sich bringen, denn Heather Morris, Naya Rivera und Mike O'Malley wurden in den Rang der Hauptdarsteller befördert. Außerdem dürfen wir uns wohl auf eine Rückker von Kristen Chenoweth freuen.

      Die erste Staffel war grandios. Hoffen wir, dass die Macher trotz des hohen Erwartungsdrucks mit der zweiten Staffel auf dem gleichen hohen hohen Niveau ansetzen werden, mit dem sie sich letzte Season verabschiedet haben.

      Als kleiner Zeitvertreib, geht es hier mal noch zu einem kurzen Promo.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase
      In der kommenden zweiten Staffel von "Glee" wird es, wie oben berichtet, eine Tribut-Episode an den Musical-Klassiker "The Rocky Horror Picture Show" geben. Dazu haben sich zwei der Original-Darsteller überreden lassen, in der Episode einen Gastauftritt abzulegen:

      Meatloaf und Barry Bostwick werden laut E-Online.com zwei Manager spielen, die Sue Sylvester ein "interessantes Angebot" machen wollen.

      Angeblich arbeite man derzeit auch noch daran, Susan Sarandon in die Episode einzubauen. People zitiert Sarandon wie folgt:

      "It would depend what they wanted me to do," Sarandon told People. "I'm not really a singer, so I wouldn't be very out there. I'm a terrible singer."


      Schön wäre meiner Ansicht nach noch ein Auftritt des Rocky Horror-Schöpfers Richard O'Brien gewesen, aber schön, dass die Tribut-Episode überhaupt mit Gesichtern des Originals aufwartet.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase
      2x01 Audition

      Neue Season, neue Gesichter.

      Spoiler anzeigen
      Die zwei neuen scheinen interessante Charaktere zu sein, schade das Sunshine zunächst zu Vocal Adrealine geht, weil ihre Stimme unglaublich klingt und ich sie erstmal noch öfters gerne gehört hätte. Der neue Quarterback Sam hat auch keine schlechte Stimme, beide werden aber früher oder später ihren Weg zu New Diretions finden.

      Die alten Charaktere haben auch neue bzw. alte Rollen angenommen
      Spoiler anzeigen
      Quinn ist wieder Cheerleader Leaderin d.h sie wird wohl wieder etwas fieser werden, Finn wurde aus dem Football-Team geworfen, wird diesen aber in nächster Zeit wieder joinen, da Will sich ja bei der neuen Coach entschuldigt hat. Sue ist wieder grandios und hat nichts von ihrem Charakter verloren.

      Die performten Songs waren allesamt wieder auf allerhöchstem Niveau.

      Glee - Telephone
      Glee - What I Did for Love
      Glee - Billionaire
      Glee - Empire State of Mind
      Glee - Listen

      9/10 Gleeks!

      PS: Nächste Woche dann die Britney Spears Folge. :goodwork:

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „Anakinvader“ ()

      2x01 "Auditons" war "Glee" in gewohnt-rasanter Manier.

      Ein wirklich durch und durch gelungener Season Opener, der neue Gesichter eingeführt, altbekannte Charaktere mit ihren typischen, liebenswerten Marotten weitergebracht und dadurch auch gleich interessante Grundsteine für kommende Handlungsstränge gesetzt hat.

      Sehr cool fand ich schon mal das Interview-Szenario am Anfang der Folge. Hat sehr schön zusammengefasst, was bisher passiert ist und hat trotzdem klar gemacht, was mit der Glee-Gang den Sommer über so abging.

      Von den performten Songs hat mir Jay-Zs "Empire State of Mind" am besten gefallen. Hat auch mal wieder gezeigt, wie talentiert der Cast ist, wenn es um gemeinsame Ensemble-Stücke geht, bei denen jeder was beizutragen hat. Ach ja, findet es noch jemand so klasse, wie die ansonsten sehr langsame Britany plötzlich abgehen kann, wenn die richtige Musik läuft? Einfach herrlich ... freue mich schon, wenn sie nächste Woche ihrer erste, auf sie zugeschnittene Episode bekommt (auch wenn ich wahrlich kein Britney Spears-Fan bin, aber whatever ... war auch bei Lady Gaga der Fall und da hat's mir auch gefallen).

      Sehr gute Folge, die einen auf die kommende Season einstimmt. Ach ja und Sue Sylvester for President ... hab es ja schon ein paar mal gesagt, aber von der bekomm ich einfach nicht genug. :D
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Data“ ()

      2x05 "The Rocky Horror Glee Show":

      Einem meiner all time favorite musicals, "The Rocky Horror Picture Show", zollte "Glee", wie schon zuvor den Pop-Ikonen Madonna und Britney Spears, eine spezielle Tribut-Episode, die eigentlich genau das Feeling einfängt, das ich mit dem Originalfilm schon seit vielen Jahren verbinde.

      Die Rollenverteilung war so gut wie perfekt: Monteith als Brad und Michelle als Janet waren ja die offensichtliche Wahl. Riley als Dr. Frank N Furter war ne wirklich nette Idee und Colfer als Riff-Raff einfach beeindruckend. Die Nummern waren groß an der Zahl (größer, als ich eigentlich erwartet habe) und umfassen damit fast alle der Kultsongs. "Hot Patootie" hat sehr viel Spaß gemacht und nach "Touch-a, Touch-a, Touch-a, Touch me" wünsch ich mir mal wieder ein bisschen mehr screen time für Jayma Mays. Und letztlich gab es natürlich noch den "Time Warp", welcher sehr gut gecovert wurde und eine großartige Schlussszene abgibt.

      Die Gastauftritte von Meat Loaf und Barry Bostwick waren nett. Nicht wirklich spektakulär (dafür waren sie einfach zu kurz), aber schön zu sehen, dass die beiden nix von ihrem komödiantischen Timing verlernt haben.

      Eine wirklich schön gemachte Halloween-Episode, die gleichzeitig als Hommage an eines der kultigsten Musicals aller Zeiten dient. Bravo, "Glee" - an Originalität mangelt es auch in diesem Jahr wahrlich nicht.
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      2x11 "The Sue Sylvester Shuffle":

      Ja, die Super Bowl Episode. Ich weiß auch nicht, was FOX sich dabei erhoffte, als man eine Musical-Serie, die sich hauptsächlich um Teenie-Problemchen kümmert, auf den vielleicht wichtigsten Sendeplatz des Jahres verfrachtet hat. Es hat sich zwar ausgezahlt (26,8 Millionen Zuschauer und ein Zielgruppenrating von 11,1), aber dass viele davon nur eingeschaltet haben, weil sie nach dem Spiel nie augeschaltet haben, sollte wohl auch klar sein.

      Wie dem auch sei, die Episode war zwiespältig für mich. Auf der einen Seite wirkte die Story, wie Will und Beiste versuchten, den Glee-Club und das Football-Team zu vereinen, sehr schön ausbalanciert, weil jedem Charakter genug Screentime gegeben und jeder Song passend wirkte. Vor allem Michael Jacksons "Thriller" hat der Episode das nötige Erinnerungswürdige gegeben.

      Auf der anderne Seite stand die Sue Sylvester Storyline: Jane Lynch ist klasse in der Rolle und ich gönne ihr jede Auszeichnung und Anerkennung, die sie im Laufe der Serie für ihre Rolle erhalten hat, sehr. Dennoch wird dieses ständige Hin und Her zwischen 'den Glee-Club zerstören' und 'Will doch mal wieder helfen' langsam alt. Mir kommt die Beziehung zwischen ihr und Will langsam wie eine Selbstparodie vor, inspiriert vom Coyoten und dem Roadrunner, ohne Absehbarkeit, dass die Serie damit jemals auf einen Punkt kommt. Ob sich Ian Brennan dieser cartoonhaften Metapher bewusst war, als er Sue eine rießige Kanone zum Spielen gab?

      Wie gesagt, eine ordentliche Episode, die aber wegen Sue einen dicken Minuspunkt bekommt. Vielleicht sollte FOX der Show öfters eine verlängerte Laufzeit gönnen, weil "Glee", vielleicht zum ersten mal in dieser Season, nicht hoffnungslos überfordert mit seinen vielen Storylines wirkte.

      2x12 "Silly Love Songs":

      Ordentliche Folge mit einem Noah Puckerman, der als verknallter Schuljunge einfach sehr witzig war. Nicht verwunderlich, dass sein "Fat Bottomed Girls" auch zum besten Cover der Episode zählt. Ashley Finks Lauren könnte doch tatsächlich Brittaney vom Tron der Einzeilerkönigin stoßen.

      Das Liebesviereck Finn/Rachel/Sam/Quinn beginnt sich langsam zu einem echten Störfaktor zu entwickeln. Bleibt zu hoffen, dass Murphy und sein Team das baldmöglichst auflösen werden, weil ich mich zunehmend genervt von diesem Geschwafel fühle.

      Verheißungsvolle Blicke am Schluss, eine Prise Freundschaft und Friede-Freude-Eierkuchen - wer "Glee" schaut, weiß, was er bekommt und die Valentinstagfolge macht da keine Ausnahme. Daher: Love it or Leave it.
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      2x13 "Comeback":

      Herzlich wenig ist diese Woche passiert in "Glee", deswegen frage ich mich gerade ein bisschen, was ich überhaupt schreiben soll. Über Justin Bieber? Okay, ich kenne ehrlich gesagt nicht einen einzigen Song dieses Grundschülers aus dem Standgreif heraus, was nicht an der allgemeinen Uncoolness liegt, die er in meinen Augen ausstrahlt, sondern einfach, weil es nicht mein Musikgeschmack ist. Dennoch hat "Glee" es mal wieder geschafft, auch dessen Songs zu etwas zumindest Unterhaltsamen zu machen.

      Was ich in diesem Rückblick Positives ansprechen will sind drei Dinge:

      1. Das lang, lang ersehnte Duett zwischen Rachel und Mercedes findet endlich statt. Ja, "Glee" hat eindeutig sehr lange gebraucht, um die beiden wohl stärksten Stimmen im Club in einem gemeinsamen Song zu vereinen. "Take me or Leave me" aus dem Musical "Rent" war eine hervorragende Wahl, um dieses Ereignis gebührend zu feiern: Die beiden Mädels haben einfach unheimlich was drauf und ich hoffe, dass es nicht das letzte Duett der Zwei war.

      2. Lauren hat ihr erstes Solo bekommen. Ich habe ja schon öfters gehört, dass sie eine musikalische Vergangenheit hat und bin froh, bestätigen zu können, dass sich hinter der harten Schale doch tatsächlich eine sehr schöne Stimme verbirgt. Hier mal ein kleines Edit: Hab nun öfters im Internet vernichtende Kommentare über Laurens erstes Solo gelesen. Kann ich ehrlich gesagt nicht bestätigen, denn auch bei mehrmaligem Hören, ist ihre Version von "I know what Boys like" einfach verdammt komisch. Sicherlich kein stimmliches Schwerkaliber wie, sagen wir, Amber Riley, aber für diese Art von Songs sicherlich nicht deplatziert.

      3. Der Schlusssong "Sing" gehört zu den besten Nummern, die diese Staffel bisher hatte. Sehr empfehlenswert, auch für nicht "Glee"-Gucker sicherlich einmal Hinhören wert.

      Negativ fällt mir leider mal wieder Sue Sylvester auf:

      Gott, was habe ich diesen Charakter während der ersten Staffel noch vergöttert: Witzig, politisch unkorrekt, bitterböse. All das ist sie jetzt noch. Aber all das macht sie mittlerweile auch einfach nicht mehr sonderlich originell. Denn wir wissen verdammt noch mal, dass sich hinter Sue mehr verbirgt, als nur die Bitch, die versucht, den Glee-Club zu zerstören. Wir wissen, dass sich in ihr ein weicher Kern befindet und die Tatsache, dass sie diesen nun auch schon mehr als einmal gegenüber Will und seinen Glee-Kids offenbart hat, macht es in meinen Augen nur noch schwachsinniger, sie von einer Episode auf die nächste zwischen Gut und Böse hin und her springen zu lassen – und wenn das dann in "Comeback" gleich sage und schreibe 4 mal gemacht wird, ist es eindeutig nicht mehr sehr weit weg, dass der Charakter den Shark jumped (ich sag’s mal so: Die Kanone aus der Super-Bowl-Folge hat das Fass ja schon fast zum Überlaufen gebracht …). Ich kann wirklich nur beten, dass Ryan Murphy weiß, wohin er mit Sue will, denn für dieses blind-gegen-die-Wand-rennen ist das Talent Jane Lynch ehrlich zu schade.

      Ach ja, ich bin nun sehr gespannt, ob Murphy es durchzieht und "Glee" noch in dieser Staffel tatsächlich ihren ersten originalen Song vorstellt. Die Idee dazu hatte ich ja schon seit einer ganzen Weile, aber dass die Macher das jetzt auch durchziehen wollen, gibt dieser Folge noch einen Schuss Twist mit dazu (okay, übertrieben, aber da es so was bisher noch nicht gab, ...).
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      2x14 "Blame it on the Alcohol":

      Die Episode gliedert sich recht gut ein in eine Reihe von überdurchschnittlich soliden Folgen, die "Glee" seit der Rückker aus der Winterpause vorgelegt hat.

      "Blame it on the Alcohol" bietet eigentlich alles, was man von "Glee" erwartet (ein Teenager-Relevantes Thema, hevorragende Cover-Songs, gepaart mit viel Herz und Witz) und noch ein bisschen mehr: Die Kameradschaft zwischen den Charakteren wird endlich mal wieder etwas in den Vordergrund gerückt.

      Von den gecoverten Songs hat mir Keshas "Tik Tok" sehr gut gefallen. Für gewöhnlich bin ich kein Fan dieser hirnlos-Partymusik, aber ich muss dem Song immerhin zugestehen, dass er einen gewissen Ohrwurmcharakter besitzt, wobei hier ganz klar Heather Morris' Performance zu loben ist: Was für eine Stimme, was für eine Choreographie!
      Auch die restlichen Songs konnten sich hören lassen, darunter das Rachel/Blaine-Duett "Don't you want me" (wird aus dem Jungen vielleicht tatsächlich noch so was wie ein interessanter Charakter?) oder Jamie Fox's "Blame it" - auch hier muss ich wieder sagen, dass ich für gewöhnlich kein R & B-Hörer bin, aber die Performance zumindest so viel Stil hatte, dass ich sie nicht grundsätzlich und von vornherein gehasst habe. Ein kleines Highlight (zumindest für mich) war dann das Duett Will und Beiste - man, was hatte ich für ein Grinsen im Gesicht, als die beiden im Cowboy-Look gekleidet "One Bourbon, One Scotch, One Beer " auf der Bühne präsentierten.

      Zu den Storylines kann man von der Episode behaupten, dass sie wohl als eine Art Füller dient.

      Rachels Suche nach Textmaterial für ihren ersten eigenen Song für Regionals wurde diente die kurzum-Kreation eines Blaine/Rachel/Kurt-Liebesdreieck, wobei ich gerade von diesem ehrlich gesagt gehofft hatte, dass da ein längerer Arc draus wird. In meinen Augen zu schnell aufgelöst und daher vergeudetes Material.

      Die Message der Folge war (was erwartet man auch anderes von dem Titel?) Teen-Drunkenheit. Ich hatte ja schon wieder empörte Absetzungsforderungen hysterischer amerikanischer Mütter befürchtet. Gott sei Dank blieb das auch. Denn eine Show wie "Glee", die für sich in Anspruch nimmt, so viele übliche Coming-of-Age-Probleme wie möglich zu behandeln, musste dieses Thema früher oder später in Angriff genommen werden. Die Moral, dass Alkohol spaßig sein kann, so lange man sich der Gefahren bewusst ist, ist keine Neue und daher wohl wenig inovativ. Aber was soll man aus dem Material auch für eine andere Lektion rausholen? So weit also kein Fehler und immerhin hat das für einige ultrakomische Momente innerhalb der Folge gesorgt. Also alles halb so wild.

      Letztlich war "Blame it on the Alcohol" auch noch eine sehr schöne Will-Episode, der in letzter Zeit etwas im Schatten seiner jugendlichen Co-Stars untergegangen ist, hier jedoch wieder sehr präsent ist: Noch immer rennt er also seiner Emma hinterher. Dass dieser Arc irgendwann mal noch aufgelöst werden muss, ist abzusehen. Sollte das baldmöglichst passieren? Ich weiß es nicht. Sollte man sich dafür aber zu viel Zeit lassen, fürchte ich, dass sich das Hin und Her zwischen den beiden irgendwann dazu entwickeln wird, dass sich die Story im Kreis dreht. Und wie schlecht "Glee" so eine Situation meistert, kann man sich sehr gut am Beispiel Sue Sylvester ansehen.

      Wie gesagt, so weit eine sehr gute Folge, die viel Spaß und dank ihrer inneren Abgeschlossenheit auch erzählerisch mal wieder Sinn gemacht hat.
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      2x15 "Sexy":

      Gwenyth Paltrow ist zurück. Nun, ich geb's zu: Ich mag sie nicht besonders. Ihr erster Auftritt in "Glee" war ganz amüsant, aber in "Sexy" hat sie mich stellenweise doch verdammt genervt. Teilweise lag das daran, dass ihr Gesicht zu den immer unpassendsten Momenten auf dem Bildschirm auftauchte, vor allem lag das aber daran, dass ihre Rolle oft nur als Puffer diente, um die Probleme der Teens auf die Zuschauer zu übertragen. Geklappt hat das manchmal, aber leider nicht immer.

      Erstmal zu den Höhepunkten der Folge:

      Die Kurt/Burt-Storyline hat mir ganz gut gefallen, weil sie gewohnt offen und ehrlich war und mal wieder gezeigt hat, warum gerade Chris Colfer dieses Jahr den Globe mit nach Hause nehmen durfte: Der Junge ist einfach richtig gut in der Rolle. Nun weiß ich nicht, wie viel davon geschauspielert ist und wie viel Chris tatsächlich in Kurt steckt, aber man kommt nicht umhin zuzugeben, dass er es von allen Jungdarstellern dieser Serie wohl am besten versteht, Emotionen zu übermitteln.

      Zum Zweiten gibt es in dieser Folge eine ganz gewaltige Ladung Santana und Britaney:

      Okay, ich kann nicht sagen, dass es mich sonderlich überrascht hat, als Santana sich quasi geoutet hat. Vielleicht hätte ich mir dazu aber ein bisschen mehr Vorbereitung gewünscht. Es wirkt halt mal wieder so typisch gleekich, wenn in einer einzigen Episode alles Schlag auf Schlag passieren muss, anstatt sich langsam an das Ziel heranzutasten. Dennoch dürfte sowohl "Landslide" das beste Cover und die Flurszene, als Santana Britaney ihre Liebe gesteht die beste Szene der Folge der sein - letztere war vielleicht sogar die beste der bisherigen Staffel. Sehr emotionaler Dialog zwischen den beiden und ein besonderes Lob geht an die hervorragende schauspielerische Leistung von Naya Rivera. Bitte mehr davon.

      Ansonsten ist "Sexy" eine durch und durch mittelprächtige Episode. Emmas Keuschheitsclub war herzlich unwitzig und Will und Hollys Liaison eröffnet ein weiteres gottverdammtes Liebesdreieck/-viereck - als ob es davon in "Glee" noch nicht genug gäbe. Bleibt nur zu hoffen, dass Paltrow schnellsmöglich von der Bildfläche verschwindet, Emma endlich klar im Kopf wird und die Serie sich wieder mehr darauf konzentriert, frische Stories zu erzählen.
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      2x16 "Original Song":

      Ja, "Glee". Ryan Murphys Drei-Jahres-Plan für die Serie wird mir irgendwie nicht so recht klar: Gerade als man dachte, dass die Serie wichtige Schritte vorwärts unternimmt, fangen die Autoren wieder an, sich an die guten alten Season 1-Zeiten zu erinnern und wiederholen sich auf so amateurhafte Art und Weise, dass man sich frägt, auf welches Ziel dieser Plan hinausläuft.

      "Original Song" ist im Großen und Ganzen eine sehr gute Folge mit vielen Passagen, die mir gefallen haben und mit einigen Passagen, die schlichtweg nervtötend waren. Erstmal zu letzterem:

      Quinn entwickelt sich also zurück zur arroganten, zerstörerischen Ober-Bitch, der es in erster Linie um's Gewinnen und nicht um die Freundschaften geht, die sie sich im Glee-Club erworben hat. So sehr ich Dianna Agron in der Rolle auch mittlerweile mag, wirkt diese Art von dilletantischem Villainismus doch sehr einfallslos, so als ob den Autoren zu dem Charakter um's Verrecken kein neuer Arc eingefallen ist, nachdem die Schwangerschaft ja nunmehr auch schon mehr als eineinhalb Seasons zurückliegt.

      Naja. Mal wieder sehr hervorzuheben ist die Kurt/Blaine-Storyline. Auch wenn ich letzteren als Charakter noch immer den mitunter langweiligsten finde und die ganze Geschichte um Kurts verstorbenen Vogel für höchst uninteressant und belanglos empfand, hat Ryan Murphy in dieser Folge nun doch den längst überfällig und komischerweise doch perfekt platzierten Kuss einbauen können. Ja, "Glee" mag oft überhastet, noch viel öfter völlig überdreht und ziellos wirken, aber wenn es um echte Emotionen geht und darum, die Teens auf ihrem Weg in's Erwachsenenalter zu begleiten, ist die Serie nach wie vor sehr ehrlich und glaubhaft.

      Die restlichen Charaktere waren in dieser Folge kaum der Rede wert. Was diese Episode besonders hervorhebt, sind die originalen Songs. Man hat ja lange darauf gewartet, dass der Club diese endlich präsentiert und auch wenn ich denke (und damit komme ich mal wieder auf das alte Thema zurück), dass mal wieder alles auf einmal und viel zu schnell vonstatten ging, war die Präsentation eben dieser eigenen Lieder am Ende der Folge bei den Regionals gelungen. Keiner der Songs (auch im Laufe der Folge) war herausragend, aber einen gewissen Unterhaltsamkeitsfaktor kann man ihnen auch nicht absprechen. Sie passen zum Rest, was "Glee" sonst so an modernen Popsongs im Reportoir hat und das, wenn auch sonst nichts, muss man ihnen zugute halten.
      Ach und mal wieder ist es Puck, der mit seinem "Big Ass Heart" für die größten Lacher der Folge sorgt - sein Song hat mir von allen am besten gefallen.

      Wie gesagt, ich finde es schade, wie wenig Zeit sich die Autoren der Serie nehmen, um wichtige Storyeckpunkte zu entwickeln - die originalen Songs + der Wettkampf bei den Regionals alles in einer Folge ist mir einfach zu viel. Das und die Tatsache, dass man bei manchen Charakteren, wenn man storytechnisch nicht mehr weiter weiß, einen Schritt vor und dann eben zwei zurück macht, machen für eine gute Episode mit dicken Abstrichen aus. Schade, aber der von mir erhoffte Fokus blieb bisher leider aus.
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      2x17 Night of Neglect:

      Wow, wenn Glee versagt, dann aber richtig. Night of Neglect dürfte die wohl schlechteste Episode seit langem sein und das will in einer Staffel, die wie keine andere in dieser Season von vielen Tiefen geprägt war, schon was heißen.

      Dabei ist es noch nicht mal so, dass diese Episode sich in irgendeiner negativen Weise besonders hervorhebt. Ich hatte nur das Gefühl, alles schon zig mal gesehen zu haben. Ist es wirklich möglich, dass sich ein Autorenteam so engstirnig ständig wiederholen kann ohne dies selbst zu merken?

      Im Grunde geht es darum, dass der Glee-Club Geld zusammenbringen muss, um nach New York zu den Regionals zu kommen. Erreichen wollen sie dies, indem sie ein Benefizkonzert veranstalten, das ihnen das nötige Kleingeld einbringen soll. Gleichzeitig formt Sue Sylvester die 'League of Doom', eine Gruppe von Leuten, die den Club durch Manipulation endgültig zerstören wollen.

      Wir haben da die ewige Rivalerie zwischen Rachel und Mercedes. Ja, ich war froh, dass Letztere überhaupt mal was zu tun bekommt in dieser Staffel, denn kein Charakter des gesamten Casts wurde so hemmungslos außen vor gelassen, wie dieser. Dieses Problem wird in Night of Neglect sogar sehr offen addressiert. Funktioniert hat es trotzdem nicht, weil die Moral des Ganzen die obligatorische Versöhnung war, die (und darauf könnte ich alles verwetten) in den nächsten Episoden wieder wie vergessen erscheinen wird.

      Der nächste, höchst-nervige Plot dreht sich um Sue und ihre immerwährende Jagd auf Will Schuester und dessen Glee-Club. Sue ist mittlerweile nicht mehr nur auf Rache aus, weil ihr wegen Wills Club die Geldreserven für die Cheerios gekürzt wurden. Mittlerweile hat sie es auf ihn mit aller Wut abgesehen, weil sie von den New Directions bei den Regionals geschlagen wurde. Wie oben schon geschrieben, formt sie daraufhin die Liga der Verdammnis (duh), bestehend aus der schrecklichen Terri Schuester - und ja, ich war froh, dass Jessalyn Gilsig für den Großteil der Staffel abwesend war; Auf ihre Rückker hätte ich gut und gerne verzichten können -, Dustin Goolsby, dem Coach von Vocal Adrenaline und Sandy Ryerson - letzterer wie immer vorzüglich dargestellt von Stephen Tobolowsky, der die Folge zwar nicht retten konnte, dessen Auftritte aber immer willkommen sind.

      Eigentlich will ich zu Sue Sylvester gar nicht mehr so viel loswerden. Ich mag die Figur, aber die repititiven Stories, die ihr die Autoren von Woche zu Woche vorsetzen, wird der Darstellerin Jane Lynch nicht gerecht. Es geht einfach nix und die League of Doom wirkt einmal mehr wie eine hilflose Selbstparodie, der aber jegliche Pointe fehlt.

      Eine kleine Beachtung findet auch die Will und Emma-Storyline. War ganz angenehm und ich hoffe, dass sich da endlich bald mal was dreht, denn auch hier kommen die Autoren aus ihrem ständigen Abdrosseln nicht so recht heraus. Ein gutes aber hat das Ganze: Night scheint wohl die vorerst letzte Episode mit Gwyneth Paltrow gewesen zu sein - ich bin mit ihr nie richtig warm geworden und daher begrüße ich ihren Abgang.

      Was bleibt zu sagen? Bis auf Sunshines Version von Eric Carmens All by Myself hat mich keiner der Songs aus den Socken gehauen. Selbst die sonst immer nett anzusehenden Choreographien sind mir diese Woche zu viel geworden, denn spätestens als man Mercedes einen rießigen Gospel-Chor zur Seite gestellt hat, musste ich mich genervt selbst fragen, wie platt eine Show werden darf, bevor ich es einfach nur noch als Beleidigend finde.

      Eine äußerst schlechte Episode, die wie ein 'Worst of Glee' wirkt. Nach einer einmonatigen Pause habe ich wirklich mehr erwartet, als eine einzige rießige Wiederholung von Dingen, die wir in der Serie schon unzählige Male gesehen haben. Und wenn es irgendwann mal dazu kommt, dass Glee selbst mit den Covers nicht mehr zu unterhalten weiß, dann lässt sich das schlussendlich nur noch mit einem 'bitter enttäuschend' beurteilen.
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      2x20 Prom Queen:

      Nachdem ich die letzten beiden Episoden aus Zeitgründen nicht mit einer Review decken konnte (nebenbei erwähnt, waren beide eine deutliche Steigerung gegenüber Night of Neglect, einer der vielleicht schlechtesten Episoden, die die Serie bisher hatte), kann ich mit Beruhigtheit feststellen, dass Prom Queen eine Episode war, die mir sehr viel Spaß gemacht. Und mehr als das: Zum ersten mal seit langem hat sich Glee nicht wie eine Aneinanderreihung von belanglosen Szenen angefühlt, sondern hat so gut wie alle andauernden Konflikte und Arcs, die diese Staffel zu bieten hatte, auf einen sinnvollen und emotionalen Höhepunkt gebracht. Zum ersten mal seit langem, habe ich in der Serie wieder das gesehen, was mich ursprünglich zum Fan hat werden lassen.

      Im Zentrum von Prom Queen steht, wie der Titel schon vermuten lässt, der Abschlussball der McKinley High. Da die Lieblingsband von Rektor Figgins abgesagt hat, bittet er kurzerhand Will Schuester, dass der Glee-Club für die musikalische Untermalung des Abends sorgt. Trotz vehementer Proteste von Sue Sylvester, stimmt Will zu.

      Als Deutscher kann ich für gewöhnlich recht wenig mit der Tradition dieser amerikanischen Schulbälle anfangen. Woher die Euphorie? Warum wird wegen einem Abend ein Aufwand betrieben, als fände eine Hochzeit statt? Ja, wir hatten auch einen Abi-Ball am Ende des Gymnasiums, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass bei uns so ein Trubel um (fast) nichts gemacht wurde.

      Andererseits lassen gerade die US-Serien nichts auf sich kommen, wenn es um die Proms der High Schools ihrer Schulen geht und daher kann man die Aufregung dann doch irgendwie zumindest nachvollziehen. Glücklicherweise stehen bei Prom Queen, wie schon geschrieben, die Charaktere im Mittelpunkt. Jedes der Kids hat in diesem Jahr sein oder ihr eigenes persönliches Drama mitgemacht.

      Quinn beispielsweise, die mir in dieser Season mit ihren ständigen Stimmungsschwankungen und Zickereien oft so sehr auf die Nerven ging, dass ich mir fast gewünscht hätte, man möge Diana Agron doch bitte aus der Serie schreiben. Obendrauf kam noch das Liebesdreieck/-viereck mit Finn, Rachel und Sam. Von sowas bin ich auch nicht gerade ein ausgesprochener Fan, also wird man wohl verstehen, wenn ich sage, dass mir das persönlich zu ausgetrampelt vorkam mit der Zeit. In den letzten Folgen jedoch hat sich Quinns Wunsch etabliert, die Ballkönigin zu werden und als es in dieser Folge soweit war, hat sie die heiß ersehnte Krone (natürlich) nicht bekommen. Man kann sich jetzt schon denken, dass das in der nächsten Folge zu einer Quasi-Eskalation kommt, denn wen anderes als Finn wird sie für die Niederlage beschuldigen? Agron ist eine gute Schauspielerin und ich mag sie in der Serie sehr. Man hat ihr die Frustration darüber angesehen und auch in diesem Falle war es Prom Queen, in der ich endlich mal wieder ihre Motive und Beweggründe nachvollziehen konnte.

      Eine weitere Story in dieser Folge war Arties Versuch, sich bei Brittany dafür zu entschuldigen, dass er sie dumm genannt hat. Der Versuch scheitert (natürlich) und resultiert darin, dass Artie zeigen will, dass er auch der Bad-Boy sein kann. Er entschließt sich daher, den Punch mit Alkohol zu versüßen und wird (ähm ... natürlich) von Sue dabei erwischt, die ihm mit Schulverweis droht. Ich hätte mir gewünscht, dass Artie und Britanys Story in dieser Folge auch etwas mehr Beachtung findet. Stattdessen bekommen wir eine lange Veröhrszene in Sues Büro, die zugegeben sehr amüsant und lustig war ("Who is your dentist?" - "Sue Sylvester."), die aber wenig bis gar nichts zur eigentlichen Story beigetragen hat und die Versöhnung zwischen Artie und Britany am Ende komisch erscheinen ließ.

      Am Schluss gewinnen weder Lauren noch Santana den Titel der Königin. Der Gewinner ist Kurt. Erst kürzlich zurückgekehrt an seine alte High School, ging er davon aus, dass alle mit seiner sexuellen Orientierung klar kommen würden, jetzt wo Krakofsky versprechen musste, ihn in Frieden zu lassen (übrigens gab es eine sehr schöne Szene in dieser Folge, in der er sich bei Kurt entschuldigt hat). Stattdessen wurde ihm am wichtigsten Abend eines Junior High Schoolers die Blamage zu Teil, dass sie ihn zur Queen (wer es nicht weiß: Im Englischen auch ein beleidigendes Wort für Schwule) gewählt haben. Okay, auch wenn ich ein weiteres mal betonen muss, was für ein toller Schauspieler Chris Colfer doch ist - immerhin wurde ihm also mal wieder die Möglichkeit gegeben, zu zeigen, was in ihm steckt -, muss ich auch einräumen, dass ich es für unglaubwürdig halte, dass ein Rektor auf die Bühne gehen, einen solchen Zettel aus dem Siegerumschlag ziehen und vor der ganzen Schule einen geouteten Schüler öffentlich als Queen titulieren würde. Figgins ist ein besserer Mann als das. Ich vestehe, dass es nötig war, um diese Geschichte ins Rolle zu bringen (und allein aus diesem Grund verzeihe ich das), aber ich glaube nicht so recht, dass Figgins der richtige Charakter dafür war.

      Die Rückker von Jesse St. James hätte nicht sein müssen. Sein Charakter war schon in der ersten Staffel nicht sonderlich interessant und sein schmieriges Grinsen hat seinen Sympathiewert dieses mal auch nicht nicht unbedingt aufgewertet.

      Die letzten zehn Minuten sind die vielleicht emotionalsten in der Serie seit einiger Zeit. Mir haben sie besonders gut gefallen. Und wie ich oben schon geschrieben habe, waren es Momente wie diese, die mich daran erinnert haben, warum ich mich ursprünglich überhaupt für Glee interessiert habe. Sicherlich keine perfekte Episode. Wie gesagt, der eine oder andere Patzer hat für kleine Dämpfer gesorgt, aber wie alle relevanten Arcs dieser Staffel in dieser Episode unter Dach und Fach gebracht wurden (oder im Falle von Quinn und Finn die Segel dafür gesetzt haben, dass dies bald passiert), war schon recht zufriedenstellend, so dass Murphy und sein Team sich in den letzten beiden Episoden voll und ganz auf die Nationals konzentrieren können. Bleibt zu hoffen, dass die beiden das Niveau dieser Episode halten können, denn so macht Glee endlich wieder richtig Spaß.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase
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