Wulf Dorn

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      Wulf Dorn, Jahrgang 1969, schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Seine Kurzgeschichten sind in Anthologien und Zeitschriften erschienen und wurden mehrfach ausgezeichnet. Die Faszination für das Unheimliche und Geheimnisvolle führte ihn zunächst in das Horror-Genre, ehe er die Spannbreite des Thrillers für sich entdeckte.

      Über mehrere Jahre gehörte er zu den Stammautoren der “Pandaimonion”-Reihe des Wurdack-Verlags, die 2004 für den Deutschen Phantastik-Preis nominiert wurde.

      Im Januar 2005 nahm er zusammen mit vierzehn weiteren Autoren an einem literarischen Rekordversuch an der Bundesakademie für kulturelle Bildung teil: Unter der Moderation von Andreas Eschbach und Klaus N. Frick entwickelten und schrieben die fünfzehn Teilnehmer innerhalb nur eines Wochenendes die 300 Seiten starke Rohfassung des Science Fiction-Romans Sie hatten 44 Stunden. 2006 erschien der Roman als Studienausgabe im Hausverlag der Bundesakademie.

      Mit seinem Debütroman TRIGGER gelang ihm 2009 sofort ein Bestseller. Im September 2010 erstürmte TRIGGER unter dem Titel "LA PSICHIATRA" auf Anhieb die Top Ten der italienischen Bestsellerliste und ging nur vier Tage nach Erscheinen in die zweite Auflage. Die Verfilmung des Romans befindet sich in Vorbereitung.

      Neben dem Schreiben unterstützt der ausgebildete Fremdsprachenkorrespondent seit 1994 die Patienten einer psychiatrischen Klinik in der beruflichen Rehabilitation. Diese Begegnungen mit menschlichen Schicksalen und sein Interesse an psychischen Phänomenen spiegeln sich in vielen seiner Geschichten wider.

      Wulf Dorn wird durch Roman Hockes literarische Agentur AVA international GmbH vertreten.

      Mit seiner Frau und einer Glückskatze lebt der Autor in der Nähe von Ulm.


      Quelle: WulfDorn.net



      Bücher


      TRIGGER




      Der Fall einer misshandelten Patientin wird für die Psychiaterin Ellen Roth zum Alptraum: Die Frau behauptet, vom Schwarzen Mann verfolgt zu werden. Kurz darauf verschwindet sie spurlos. Bei ihren Nachforschungen wird auch Ellen zum Ziel des Unbekannten. Er zwingt sie zu einer makaberen Schnitzeljagd um ihr Leben und um das ihrer Patientin. Für Ellen beginnt ein verzweifelter Kampf, bei dem sie niemandem mehr trauen kann. Immer tiefer gerät die Psychiaterin in ein Labyrinth aus Angst, Gewalt und Paranoia. Und das Ultimatum läuft …
      (

      432 Seiten, erschienen im Oktober 2009 bei Heyne)


      Kalte Stille




      Eine Tonbandaufzeichnung, die in abrupter Stille endet – unerträglicher Stille. Mehr ist Jan Forstner von seinem kleinen Bruder nicht geblieben. Vor dreiundzwanzig Jahren ist Sven spurlos verschwunden. In derselben Nacht verunglückte auch sein Vater unter rätselhaften Umständen. Beide Fälle konnten nie aufgeklärt werden. Als Jan gezwungen ist, an den Ort seiner Kindheit zurückzukehren, holt ihn die Vergangenheit wieder ein.


      (448 Seiten,erschienen im August 2010 bei Heyne)




      Dorn's ältere Werke (“Pandaimonion”-Reihe,etc.) kenne ich nicht, ich bin erst vor ein paar Monaten auf ihn gestoßen und daher natürlich auch nur auf seine Thriller bzw. damals auf seinen Debüt Roman.

      Ich kann allen Leuten die sich sich für Thriller,Menschliche Schicksale (besonders Psychischer Natur) und toll erzählten Geschichten interessieren, Wulf Dorn nur empfehlen.
      Auch Leser die sich für Sebastian Fitzek interessieren sollten unbedingt einen Blick riskieren.

      Dorn's Arbeit in der Psychatrie macht sich auf jeder Seite bemerkbar.Man bekommt unheimlich interessante Einblicke und diese werden zum Teil in absolut tollen Geschichten verarbeitet.

      Spannend,realitätsnah und vorallem klug geschrieben,so könnte man seine Bücher treffend bescheiben.

      Andreas Eschbach ließ sich bei Trigger zu folgender Aussage hinreissen:

      "Mit Wulf Dorn betritt ein Autor die Bühne, den man einmal einen großen Erzähler nennen wird. Lesen Sie dieses Buch, und Sie werden später einmal sagen können, dass Sie von Anfang an dabei gewesen sind."

      Mehr ist dem nicht hinzu zu fügen :goodwork: