House at the End of the Street

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    Es gibt 24 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von GoinBlind.

      House at the End of the Street [Regie: Mark Tonderai; USA 2012]

      Joa, relativ unspektakulärer Horrorfilm, der leider trotz einer Lauflänge von nur knapp 100 Minuten viel zu viele Längen hat, um wirklich mal Spannung aufzubauen. Die Story ist zwar nicht so 0815 wie in vielen anderen Filmen und es gibt den ein oder anderen netten Twist, aber wirklich packen konnte mich House at the End of the Street nie. Kann man definitiv mal gucken, aber das war's dann auch.

      5,75/10

      Mir hat der Film nicht so sehr gefallen. Der Trailer versprach etwas anderes und der Twist war sehr abstrus. Sehe es ähnlich wie freido. Kaum Spannung, viele Längen und es kommt so gar keine Gruselatmosphäre auf. Die Hauptdarsteller machen Ihre Sache aber gut und das Setting stimmt auch. Schade an sich. Mit ner besseren Story/Drehbuch wäre sicherlich mehr drin gewesen. 1x schauen ist okay. Ich glaube ich gab dem Film letztens mal ne 7 von 10. Glatte 6 Punkte wären aber eher angesagt. Treffen wir uns also in der Mitte. 6,5 Punkte.

      Zum Verständnis (nur lesen wer den Film schon gesehen hat):

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      Carrie Ann kommt als Kind auf der Schaukel wirklich ums Leben. Ryan wird daraufhin für die Eltern der Carrie Ann-Ersatz, sie kleiden ihn nun so und nennen ihn auch so (Last Scene). Eines Tages bringt er seine Eltern in weiblichen Klamotten um (Opening Scene) um wieder Ryan sein zu können. Er kann aber nicht ohne Carrie Ann leben und entführt ab da an Mädchen, sperrt sie in seinen Keller und zieht sie so an und schminkt sie, damit sie so aussehen wie Carrie Ann.


      Ist das richtig? Allerdings sieht man doch deutlich in der Openning Scene, das

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      Carrie Ann (oder ein anderes Mädchen) die Eltern umbringt und eben nicht Ryan in Verkleidung.


      Wie passt das denn zusammen?

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      Oder entführt Ryan schon vor dem Tod der Eltern Mädchen (mit dem Wissen der Eltern), damit sie alle einen Carrie Ann-Ersatz haben und eine der Geiseln befreit sich und bringt die Eltern um? Und als das geschieht denken alle Nachbarn das das immer noch die echte Carrie Ann war, da jahrelang die entführten Mädels als echte Carrie Ann's ausgegeben wurden? Natürlich bleibt Ryan auch nach dem Ableben seiner Eltern dabei, Mädels zuentführen und herzurichten, um weiterhin einen Carrie Ann-Ersatz zu haben!


      Also, welche der beiden Lösungen ist die Richtige bzw. ist der Film so aufgebaut, das es nicht genau erklärt wird und beide Lösungen richtig sein können?
      Also ehrlich gesagt, klingt das zweite irgendwie nur verwirrend.
      Das erste stimmt schon so, wie du es beschrieben hast.

      Bei der Opening-Szene fand ich, dass sie
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      schon mit den breiten Schultern ziemlich aufgefallen ist. Das empfand ich schon von Anfang an im Film etwas komisch...und es wirkte auch so, als ob das ein Kerl ist...
      und wenn man dann das Ende kennt, kommt daraufhin "AAAAAAHAAAAA" :D
      :uglylol: :catch: :uglyattacke: :catch: :uglylol:
      Hat mir auch gefallen. War nicht übermäßig gut, die Story war nicht der absolute Hammer und bis auf Lawrence waren auch die Darsteller nicht außergewöhnlich gut. War halt vieles an relativ frühen Zeitpunkte im Film vorrauszusehen sodass die eigentlichen Überraschungen im Endeffekt keine mehr sind.

      Am meisten gefallen hatte mir definitv das Ende - da kommt dann endlich ein bisschen Drive in die Sache und die Spannungsschraube wird nochmal gut angezogen.

      6.5 von 10
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :halbstern: :stern2: :stern2: :stern2: