Prometheus - Dunkle Zeichen

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    Es gibt 956 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Schwambo.

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      aber wobei der anfang schon verwirrend ist mit den auserirdischen auf der erde, wenn es mal die erde ist.
      ist er da ausgesetzt worden , das seine kameraden ihn das biozeug geben um zu erfahren was passiert, er stirbt ja daran und aus den überresten enteht neues leben vieleicht der beginn der evolution.
      aber was dann nicht erklärt wird warum es fels und höhlenzeichnungen gibt.

      und wenn dem so ist die aliens die erde besuchen ihre ungefähre lage übermitteln, damit die menschen kommen um die waffe persöhnlich abzuhollen, oder die aliens die erde wieder finden.


      es kling ja fast wie bei star trek nur schlechter , das die aliens nur zivilationen vernichten wollen ,die sie besuchen. und was würde die von anderen alienrassen unterscheiden nur weil sie konstrukteure heissen, etwas erschaffen haben sie kaum, und wie kirk schon frage "wozu braucht gott ein raumschiff ?"

      weshalb sollten die kobstrukteure unsterblich sein, wenn man seinen geist doch in einen roboter packen kann,

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „gonn“ ()

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      Ich habe mal hier im Forum eine der Deleted Scenes gesehen wo der Ingi. Irgendwas zu Weyland, David usw sagt kann mir vielleicht einer sagen was der Ingi da von sich gegeben hat?
      Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität.
      Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
      (Sokrates, griechischer Philosoph, 470–399 v. Chr.)
      Die 3D-Blu Ray vor Monaten mal gekauft, gestern zumindest trotzdem in 2D geschaut.

      Ridley Scott's Zeiten sind irgendwie vorbei und ich hoffe, er lässt die Finger von einem weiteren Blade Runner Teil. Visuell waren Ridley Scott's Filme immer super. Auch hier jetzt. Aber das Drehbuch, die 0815 Wendungen, das unglaubwürdige Verhalten der Figuren und eine von gefühlten 1000 vorherigen Filmen kennende, ablaufende Dramaturgie, machen den Film zu nichts besonderen. Hätte man den Film als ein reines Prequel zu Alien gelassen, würde es wenigstens etwas mehr Sinn machen. Aber da die Bosse ja heutzutage auf ein Franchise setzen, mussten ja Änderungen kommen, damit man bei einem Erfolg eine Reihe konstruieren kann. Es ist echt nur noch nervig und so hat man jetzt eine Art Prequel, welches sich durch ein paar "Fehler" nicht so wirklich einfügen will, obwohl es eindeutig in diesem Universum spielt und manche Handlungsverläufe auf den ersten Teil hinschlagen soll.

      Ich denke, Ridley Scott's Gedanken waren wohl, dass er die Änderungen im Film später evtl. in einem "Director's Cut" wie beim Final Cut bei Blade Runner ändern kann, so dass die dann auf den selben Planeten landen etc. und der Film dann doch endgültig ein Prequel zu Alien ist, da man von einem Nachfolger abstand genommen hat.

      6/10
      Lange habe ich mich davor gedrückt Prometheus eine wirkliche Chance einzuräumen, da ich seit jeher der Idee alten Filmen plötzlich Prequels spendieren zu müssen, skeptisch gegenüberstehe und mir die Vergangenheit eigentlich recht gibt ( siehe The Thing oder die Star Wars Prequels ), welche auf der Skala von solide bis ganz ganz schlecht rangieren.

      Ein weiterer, mir wichtiger Aspekt ist, dass durch Prequels immer auch die Gefahr der Entmystifizierung gegeben ist und man mehr Hintergrundinfos zu seinen liebgewonnen Filmen bekommt, als man sich gewünscht hat. Bei The Thing und Alien, zwei der besten Sci-Fi Horrorfilme, die jemals gedreht worden sind, besteht gerade ein nicht unerheblicher Teil der Faszination daraus, nicht zu wissen, wann und woher diese Wesen eigentlich gekommen sind. Man ist genauso ahnungslos und schockiert wie die Charaktere im Film. Und nachdem Scott Blomkamp betreffend Alien 5 ( bzw. 3 ) zudem auch noch einen Riegel vorgeschoben hat, war die Sache mit Prometheus für mich eh erstmal bis auf weiteres erledigt - mir war die Lust auf den Film gehörig vergangen. Wie gerne hätte ich noch ein letztes mal Weaver in ihrer ikonischen Rolle gesehen. Bei allem Respekt für Scott, doch in dieser Situation hat er sich wie ein riesengroßes Arschloch verhalten und ich glaube auch nicht, dass ich ihm dieses irgendwann verzeihen werde.

      Naja, vorhin war es jedoch soweit - Prometheus wurde geschaut. Und was soll ich sagen...Scott hat mich echt positiv überrascht und dem Alienfranchise einen mehr als gelungenen neuen Beitrag hinzugefügt. Der Mann weiß tatsächlich noch, was er da tut, denn alleine die Atmosphäre beim ersten erkunden der Ruinen ist grandios inszeniert. Die Schauspieler machen ihre Sache auch ziemlich gut und der Ekelfaktor kommt ebenfalls nicht zu kurz ( es waren schon 2-3 Szenen dabei, die echt ganz schön krass waren =O :thumbup: ). Sonderlich viele Logiklöcher habe ich jetzt nicht finden können und das Ende eröffnet dem Film die Chance auf Fortsetzungen, könnte jedoch aber auch gut für sich alleine stehend betrachtet werden ( immerhin eine Option, denn wenn Covenant oder Awakening scheiße werden sollten, bleibt mir immer noch Prometheus ^^ ). Aber ich drücke Scott die Daumen ( unglaublich, aber wahr ), dass seine beiden bereits feststehenden Fortsetzungen das Niveau von Prometheus halten oder sogar noch anheben können. Mir erschließt sich zwar nicht so richtig der Sinn, nach einer Fortsetzung ( Covenant ) nochmals zurückzugehen ( Awakening ), aber gut, ist dann halt so...


      8,5/10 ( was ihn somit nach Alien/Aliens zum drittbesten Film innerhalb der Reihe macht )

      Also ich habe mir in Vorbereitung auf "Coventan" den Film gestern nochmal angesehen...erst das zweite Mail überhaupt.

      Es gibt vieles, was man beim Film loben kann. Zunächst natürlich die Atmosphäre und den Look. Man erzeugt jetzt zwar nie den Gedanken "Wow, ich könnte das jetzt wirklich anfassen" wie bei den alten "Alien"-Filmen (besonders im 79er kann man das Raumschiff wirklich spüren), aber das sieht schon alles toll aus. Vielleicht manchmal ein bisschen schnell geschnitten, beim Landeanflug hätte ich beispielsweise noch zwei, drei Minuten länger zuschauen können, aber trotzdem: Das ist optisch richtig gutes Science-Fiction-Zeugs. Daneben machen die Schauspieler einen tollen Job (was nicht heißt, dass alle Figuren gut geschrieben sind) und mir ist gestern auch die Musik positiv aufgefallen.

      Richtig großartig finde ich auch die grundsätzliche Story, was ich jetzt mal in Spoiler packe:

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      Im Prinzip ist es die Geschichte vom Menschen, der seinen Schöpfer sucht, ihn findet und feststellen muss, dass dieser ihn vernichten möchte. Das ist theologisch und philosophisch äußerst interessant, obwohl oder weil es so erschreckend ist. Existentiell könnte ich persönlich mir kaum was schlimmeres vorstellen. Die Story ist eigentlich so cool, dass man sie meiner Meinung nach gar nicht mit dem "Alien"-Franchise hätte verbinden müssen. Das hätte auch gut eine eigenständige Sci-Fi-Story sein können, die nach einem Film zu Ende ist. Und Ridley Scott hat einen so großen Namen, da hätte man das sicher durchgewunken und auch so ausreichend fasziniert - denke ich mir zumindest. So wirkt das Ende mit dem alienartigen Wesen ein klein wenig draufgeklatscht. Andererseits mag man natürlich die ganzen Elemente aus den "Alien"-Filmen. Und unterm Strich ist das schon okay, wenn die Aliens im Prinzip eine geplante oder missglückte Biowaffe zur Ausrottung des Menschen sind. Zumindest habe ich das so verstanden.


      Problematisch finde ich außerdem einige der Figuren:

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      Zuerst müssen natürlich der Biologe und der Geologe genannt werden. Zuerst sind sie die coolen Wissenschaflter. Dann kriegen sie Panik und wollen aus der Gefahrzone. Dann verlaufen sie sich. Und dann wollen die Typen, die eigentlich ängstlich eingestellt sein müssten, mit einer dubiosen Alien-Schlange spielen? Das ist ein ziemliches Hin und Her. Und die beiden sind nicht die einzigen, die sich unwissenschaftlich oder sprunghaft verhalten. Der Freund von Rapace selbst ist eigentlich ein ziemlicher Lappen. Er ist gefühlt fünf Minuten in dem Schiff und dann sofort von seinen Schöpfern enttäuscht. Er fängt an, zu trinken und so weiter und so fort. Also es ist völlig okay, wenn auch Wissenschaftlicher sich menschlich verhalten, aber in der Menge und in diesem Ausmaß war das für einen Film mit Wissenschaftlern einfach zu viel. Außerdem kam ja noch die Inkompetenz des Kapitäns hinzu, als der sich mit Theron die Zeit vertrieben hat, wo er doch eigentlich das Signal seiner Crewmitglieder hätte verfolgen müssen.

      Charlize Theron habe ich die knallharte Frau irgendwie nicht so ganz abgenommen. Außerdem empfand ich ihren Charakter als überflüssig. Ihr Ding war ja, aufs Abhauen zu drängen, sowie etwas fishy riecht. Die Position hätte eigentlich auch der Kapitän alleine vertreten können. Therons Vater hätte für die Story gereicht. Der hätte auch von Anfang an offen dabei sein können. Ein alter, reicher Typ, der nicht sterben will und ein klein wenig größenwahnsinig ist. Da hätte man dann auch einen Schauspieler im entsprechenden Alter nehmen können und keinen jüngeren alt schminken brauchen.

      Was David macht, verstehe ich komplett auch nicht. Also ich kann mir vorstellen, dass er vom Alten die Anweisung bekommen hat, die Dinge zu beschleunigen. Deswegen toucht er im Raumschiff alles an und sucht dann auf eigene Faust nach einem Konstrukteur. Aber warum vergiftet er eigentlich den einen Typ? Er kann doch unmöglich wissen, was das schwarze Zeugs bewirkt - oder etwa doch? Wirft er da einfach alles in die Waagschale? Ich meine, die Auswirkung von der Vergiftung hätte ja auch sein können, dass die ganze Mission irgendwie abgebrochen wird, dann hätte der Alte aber blöd aus der Wäsche geguckt.


      Also von den Charakteren her bleiben da einige Störfaktoren, über die ich auch gestern gestolpert bin. Ich glaube, am liebsten hätte ich tatsächlich einen eigenständigen Film zu genau der Thematik, aber den wird es wegen "Prometheus" logischerweise erstmal nicht so geben. Nun ja, vielleicht greift ja "Covenant" doch noch das ein oder andere Thema auf. "Prometheus" ist solide bis gut, ich schwanke also zwischen 7 und 8 Punkten.
      Als Vorbereitung für Covenant habe ich mir gestern Abend Prometheus das dritte Mal angesehen und so negativ gewisse Punkte vorher noch im Kopf umher schwirrten, so viel besser gefällt mir Prometheus aus heutiger Sicht (dabei mochte ich den Film eigentlich schon damals ganz gern). Die Horror-Klischees, das dumme Verhalten der Charaktere, die teilweise einzig für Spannungs-Effekte konstruiert wurden (sonst aber keinen Sinn ergeben), bleiben noch immer offensichtlich und für Erstsichtungen sicherlich arg störend ... ich kann mittlerweile gut darüber hinwegsehen und die Tatsache genießen, dass Prometheus zu den Sci-Fis gehört, die zum Staunen, Überlegen und Diskutieren verleiten. Ridley Scott schafft es mit einer optischen Wucht und grandiosen Tricks, sowie einer interessanten Erweiterung des Alien-Franchises (jetzt, nachdem mit Covenant und Awakening endlich Fragen beantwortet werden sollen - wenn auch noch nicht wissend ob zufriedenstellend oder nicht), uns Zuschauer abzuholen und mit einer stetig aufbauenden Spannungskurve einen unheimlich starken Sog zu entwickeln.

      8/10 Punkten
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2:

      Freue mich auf die Preview von Covenant von Tag zu Tag mehr (trotz einiger storytechnischer Befürchtungen).
      Ich bleibe (vorerst) bei den 5/10. Bei der Vorbereitung auf "Alien: Covenant" sehe ich mir den Film mit dem Audiokommentar von Sir Ridley an. Scott spricht ja mit am professionellsten diese AKs. Eine Aussage die er getroffen hat ließ einige sogar spekulieren, ob "Blade Runner" und "Alien" sogar im gleichen Universum angesiedelt sind. Vielleicht gibt Fox da irgendwann eine Antwort. Ich bräuchte definitiv keine, das sei jetzt aber auch nicht so wichtig. Da "Covenant" jedenfalls nicht wirklich auf "Prometheus" aufbaut, spare ich mir den eigentlichen Film.

      "Alien" werde ich mir aber einen Tag vor Kinostart anschauen. Ich glaube das ist die etwas bessere Vorbereitung. :tongue:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      @Olly

      Alien 1-3 habe ich mir in den letzten Wochen ebenfalls noch einmal angesehen gehabt (Teil 4 bewusst ausgelassen), gestern dann final bei Prometheus gelandet. Viel Spaß aber schon einmal mit deinen Sichtungen - lass uns deine eventuell aktualisierte Endwertung aber wissen.

      Zum Thema gleiches Universum wie Blade Runner gibt es mehr Deutungen und Hinweise als nur seine getroffene Aussage. Hier mal ein paar nette Hinweise aus den Filmen dazu:

      Proof Blade Runner and Alien co-exist in the same universe.
      Is ‘Prometheus’ Set in the ‘Blade Runner’ Universe?
      »Alien« und »Blade Runner« spielen im selben Universum
      New Prometheus Material Confirms: Blade Runner and AlienShare a Universe!
      Is This The Decisive Proof That 'Alien' & 'Blade Runner' Tie Into The Same Universe?
      Alien Isolation - So findet ihr Easter-Eggs zu Blade Runner und Wall-E

      Denke jedoch nicht, dass darauf weiter groß aufgebaut wird in Zukunft ... es bleibt vermutlich einfach nur Fan-Service mit netten, nerdigen Referenzen und Easter Eggs.
      Ich hab gerade schonmal einen Kommentar geschrieben, der ist irgendwie nicht angekommen und jetzt darf ich von vorne anfangen :surgeon:

      Also, ein insgesamt unterhaltsamer Film mit guten Bildern und guten Darstellern wie ich finde, allerdings mit relativ schwer wiegenden Schwachstellen.

      Die Idee mit den Engineers finde ich im Ansatz ziemlich genial, aber leider nicht konsequent umgesetzt.
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      Gut, man weiß also dass sie uns "erschaffen" haben und dass sie uns aus irgendeinem Grund wieder vernichten wollen. Das der letzte Punkt ungeklärt bleibt, finde ich nicht weiter schlimm - wofür gibt es schließlich Sequels von Prequels?
      Unklar bleibt, warum einer der "Großen" (über-?)lebt und nach seinem Erwachen gleich die ersten Lebewesen, die ihm begegnen, umbringen will... hat es etwas damit zu tun, was David zu ihm gesagt hat? Das haben wir schließlich nicht verstanden... jedenfalls macht es in meinen Augen keinen Sinn, er weiß doch gar nicht wie lange er geschlafen hat und wer die Menschen vor ihm sind. Und das zweite, was er tut, ist sein Raumschiff zu starten um zur Erde zu gelangen und dort alle zu vernichten? Warum hat er überhaupt geschlafen und nicht gleich die Reise angetreten...

      Fragen über Fragen.

      Eine weitere Sache, die mir missfallen hat war Peter Weyland:
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      Warum war der plötzlich da? Gut, er lebt noch/vegetiert vor sich hin. Er kann nicht loslassen, will um jeden Preis das ewige Leben bzw. den Tod besiegen. Was verspricht er sich davon, seine Götter zu treffen? Sollen die ihn unsterblich machen? Soll David ihm einen DNA-Trank brauen, der ihn unsterblich macht? In seinem Zustand hätte das nicht ausgereicht, er hätte zudem eine Verjüngungskur gebraucht.

      Das waren die Haupt-Kritikpunkte meinerseits, ansonsten gibt es noch kleinere Sachen wie die arrogante Einstellung mancher Crew-Mitglieder zB.

      Gnädige 6,5/10
      Every life comes with a death sentence.

      Primat schrieb:

      Ja, wie gesagt, man kann das alles noch so gut erklären.
      Sicher ist David kein Mensch. :] Macht die Szene aber auch nicht besser. Ich glaub es einfach nicht, das
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      jemand eine fremde Sprache beherrscht. Egal wie viel er vorher Sprachen studiert.

      Ich glaub auch einfach nicht, dass man
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      auf einem fremden Planeten ZUFÄLLIG die Luft atmen kann. Die besteht auf der Erde aus einem kompliziertem Gemisch von verschiedensten Stoffen.
      Wirklich, selbst wenn mir Albert Einstein begegnen würde und er mir den Film logisch erklären könnte - ich fänd den Film immer noch nicht glaubwürdig. Er ist für mich einfach in sich nicht stimmig.


      Merkwürdig. Die Probleme mit der unlogischen Handlung hatte ich Jahre später nicht mehr. Beim erneuten Ansehen hab ich über sowas hinweggesehen... es ist eben Science-Fiction. So konnte ich den Film endlich genießen. Die rauhe Stimmung auf dem Planeten. Und auch den Konflikt, dass der Mensch die Maschine erfindet (David) und dieser nun am Zug ist und existentielle Fragen stellt ist gelungen. Sehr interessanter Film!
      Ich finde "Prometheus" mitlerweile nicht mehr so doll. Er hat zwar seine Elemente, auch optisch u. ich mag die "Alien"-Szenen, aber ich finde ihn jetzt etwas langatmig. Weiß auch nicht, früher fand ich ihn mal besser. Für mich passiert hier gar nicht so viel. (Muß auch sagen die "Alien"-Prequel mag ich beide micht mehr so.)

      So 5 von 10 Punkten
      Mir gefällt der Film jedesmal besser. Tolle Optik, Kulissen, Darsteller, richtig unterhaltsam und als Prequel ganz ordentlich. Auf jeden Fall wesentlich besser als die Fortsetzung, die ich mittlerweile aber dank der gelungenen Optik, nicht mehr ganz so misslungen finde.

      25.10.2012
      3+
      29.12.2012
      3+
      06.10.2014
      3+
      25.11.2015
      2-/3+
      29.01.2021
      2-/3+
      Netflix


      WANN KOMMT GODZILLA MINUS ONE ENDLICH IM STREAM?

      Hab ihn nochmal gesehen und finde ihn jetzt einen Tick besser. Wie gesagt, mir gefällt die Optik und die Alien-Szenen. Er ist zwar immer noch etwas langatmig, aber zum Ende hin nimmt ja das Tempo zu. Auch finde ich Noomi Rapace in ihrer Rolle ganz ok.

      Gebe jetzt 6 von 10 Punkten

      (Mal sehen ob ich jetzt auch noch mal "Alien: Covenant " gucke, obwohl er ist nicht so mein Fall, tue mich mit dem Film sehr schwer.)

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()