Das Ben Affleck die Regie in Stephen King's The Stand übernehmen könnte, warum nich,t fand sein letztes Werk The Town richtig gut.Aber so ein Mamut Projekt auf die Leinwand zu bringen wird Schwer, vieleicht als Mehrteiler.Und Jake Gyllenhaal in der Hauptrolle finde ich auch Gut, bin mal gespannt wie es weiter geht.
The Stand - Das letzte Gefecht (Stephen King)
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Es gibt 122 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Daleron.
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Original von sladge
Es gibt ja eine TV-Version die ich aber noch nicht gesehen habe und die auch nicht besonders gut sein soll.
Das sagen zwar einige, aber ich persönliche finde diese Miniserie mit Gary Sinise und Co. ehrlich gesagt durchaus gelungen. -
Original von Finnigan
Original von sladge
Es gibt ja eine TV-Version die ich aber noch nicht gesehen habe und die auch nicht besonders gut sein soll.
Das sagen zwar einige, aber ich persönliche finde diese Miniserie mit Gary Sinise und Co. ehrlich gesagt durchaus gelungen.
Finde die Serie auch nicht so schlecht. Sie ist zumindest extrem nahe am Buch, nicht so schlecht besetzt und durchaus spannend.
Natürlich sieht man das es eine TV Produktion ist und allein schon deswegen freue ich mich auf einen aufwändigen Kinofilm der hoffentlich der genialen Vorlage gerecht wird
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Da nun Ben Affleck die Rolle des dunklen Ritters übernimmt, wird er dem Projekt nicht mehr als Regisseur zur Verfügung stehen. Wie der Hollywood Reporter meldet, ist man jetzt an Scott Cooper ("Crazy Heart") herangetreten, der den Posten übernehmen soll.
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Aufgrund kreativer Differenzen mit dem Studio, wie man das Material richtig umsetzt, wird Scott Cooper dem Projekt nicht länger, als Regisseur zur Verfügung stehen, meldet The Wrap.
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Paul Greengrass wird derzeit als Regisseur von Warner in Betracht gezogen.
Sollte er nicht zur Verfügung stehen, stünden mit Cary Fukunaga ("Jane Eyre"), Denis Villeneuve ("Prisoners"), und Daniel Espinosa ("Safe House") weitere Kandidaten auf deren Liste.
Link(Quelle): badassdigest.com/2013/11/26/wa…rass-will-take-the-stand/ -
Josh Boone ('The Fault in Our Stars') steht in Verhandlungen, für die Kinoadaption von Stephen King's "The Stand", berichtet The Wrap.
Er soll darüber hinaus, eine Neufassung des Skripts schreiben. -
Wie der Hollywood Reporter meldet, wurde Josh Boone als Regisseur für die kommende Adaption von Stephen Kings "The Stand" bestätigt.
Die Hauptrolle soll Nat Wolff spielen, mit dem Boone bereits bei "The Fault in Our Stars" gearbeitet hat. Derzeit ist jedoch unklar, welchen Part der Schauspieler übernehmen wird.
Link(Quelle): firstshowing.net/2014/nat-wolf…s-director-for-the-stand/ -
In einem Interview mit Vulture sagt Josh Boone, dass die Stephen King-Adaption "The Stand" ein drei Stunden langer Film, mit einem R-Rating wird.
Zudem habe er schon Schauspieler aus der A-Riege im Auge.
Link(Quelle): comingsoon.net/news/movienews.php?id=119209 -
Matthew McConaughey als Bösewicht?
Oscarpreisträger Matthew McConaughey soll die Rolle des Bösewichts Randall Flagg angeboten worden sein.
Das wäre dann ganz klar ein Vertreter der A-Riege. Und was für einer.
"The Stand": Matthew McConaughey soll Bösewicht in Stephen-King-Adaption spielen - Kino News - FILMSTARTS.de"Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!" -
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Josh Boone gibt Update zur Adaption von Stephen Kings "The Stand".
Regisseur Josh Boone bestätigt gegenüber Collider, "dass Drehbuch für "The Stand" ist seit einem Monat fertig und er glaubt, es ist das erste Skript, das jemals von King selbst genehmigt wurde." Zudem verrät er, es wird ein einziger, dreistündiger Film, der sich "sehr nahe" an das Original hält.
Boone weiter, in der Größenordnung, die der Film mit sich bringt, wird es ungefähr sechs bis acht Monate dauern, bis die Dreharbeiten beginnen. Vorallem wegen der aktuellen Treffen mit Schauspielern und Finanzierung. -
Der anfänglich geplante 3-stündige Film wird gestrichen und soll nun als 4-Teiler umgesetzt werden:
Zitat Josh Boone:
"Ich wollte wirklich einen A-Liga Film - bodenständig und mit großen Namen - drehen" so Regisseur und Drehbuchautor Josh Boone (Das Schicksal ist ein mieser Verräter). "Ein dreistündiger Film war quasi beschlossene Sache. Ich habe das Drehbuch in knapp fünf Monaten geschrieben, es eingereicht und jeder liebt es, auch Stephen King. 87 Mio. US-Dollar Budget hat man bewilligt, sehr viel für einen Film dieser Art. Und jetzt ist man an mich mit der Frage herangetreten, ob ich denn mehrere Filme daraus machen würde. Ich willige ein, sodass wir nun aller Voraussicht nach vier Filme daraus machen werden."
Quelle: http://www.slashfilm.com/the-stand-four-movies/
Der Thread kann auch verschoben werden, oder?
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TLCsick schrieb:
"Und jetzt ist man an mich mit der Frage herangetreten, ob ich denn mehrere Filme daraus machen würde. Ich willige ein, sodass wir nun aller Voraussicht nach vier Filme daraus machen werden."
Ich kenn zwar weder Buch noch sonstwas aber ein gutes Zeichen ist das nicht. Wenn der erste Film floppt oder auch nur so meh an den Kassen ist, wird das Ganze eingestampft. Ansonsten hätte man einen fertigen Film gehabt (und 87 Mio. sind ein gutes Budget für einen Dreistünder, wenn man anständig damit arbeitet). Die Mehrteilung klingt in meinen Ohren stark nach Misstrauen gegenüber dem Drehbuch oder Regisseur. Werden die 87 Mio. denn jetzt für vier Teile aufgewendet oder kommt da noch mal was dazu?
"You're fighting a war you've already lost."
"Well, I'm known for that."
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Ich finde die Aufteilung auf mehrere Filme sehr gut da das Buch sehr dick und komplex ist. Ob es jetzt gleich 4 Filme sein müssen sei dahingestellt. Aber so werden wir zumindest alle Details sehen können. The Stand ist eines der beliebtesten Bücher von Stephen King von dem ich sehr gerne Bücher lese wenngleich Es und die Dunkle Turm Reihe für mich ganz oben stehen.
Wenn ich darüber nachdenke wie die Filme aufgeteilt werden dann würde ich vermuten das...
Spoiler anzeigen Der erste Film vom Ausbruch der Supergrippe und den Schicksalen der einzelnen Protagonisten während der Seuche handelt. Der zweite Film könnte von dem Weg zu der Stadt handeln in der die Überlebenden sich zusammenfinden und allem was parallel auf der "Bösen Seite" passiert. Der dritte Film könnte in der Stadt spielen und der vierte die finalen Konfrontation zeigen.
P.S. jeder der das Buch kennt kann den Spoiler ohne Bedenken lesen.
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Ich finde den Ablauf auch äußerst merkwürdig. Da erwähnt der Regisseur, dass der Film mit 3 Stunden hätte gut funktionieren können, aber dass er sich dann gleich für 4 Filme entscheidet ist doch fragwürdig ... da passt mir die Relation nicht ganz. Zudem warum gerade 4? Man blickt in erster Linie doch meistens auf eine Trilogie. Teilt man einen "hätte-funktionieren-können"-Film mit 3 Stunden in einen 3-teiligen Film a 90 Minuten, hätten wir 4,5 Stunden ... also weitere 1,5 Stunden um dem ganzen mehr Tiefe zu verleihen und sich noch näher am dicken Buch zu orientieren... sollte doch reichen.
Ich kenne die Geschichte leider auch noch nicht, "The Stand" ist aber auf meiner Lese-Liste platziert und wird hoffentlich bald nachgeholt. -
Warum belassen sie es nicht bei der Miniserie von "damals"?
Da hat aus meiner sicht alles gepasst.
Sportschießen fördert die Konzentration. Sportschießen in den Sportunterricht.
Seestadtteufel
Deutscher Schützenbund -
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