Django Unchained (Quentin Tarantino)

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    Es gibt 765 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Emily.

      Original von Belphegor
      @GregMcKenna: Schön das ich dich neugierig gemacht habe. Veilleicht bekomme ich auch deine Aufmerksamkeit. Frei nach einem Zitat aus dem Film :grins: . Ich weiß nicht ob "I like the way you die, boy" ein Zitat aus einem anderen Film ist, ABER Django sagt das schon aus einem bestimmten Grund und nimmt damit Bezug auf was anderes. Aber dazu musst du den Film sehen! :D


      Ah ok dann ist das so. Kam im Trailer so rüber als müsste man den Satz kennen^^ Aber so ergibt es auch Sinn. Danke.

      RE: Meine Bewertung zu

      Original von GregMcKenna[/ig]Immer dieses "Man liebt es oder man hasst es" ist allerdings eine Behauptung, die absolut unwahr ist. .


      Ja, ich kann diesen Spruch auch nicht mehr hören, bzw. lesen.
      Der wird bei soo vielen Filmen angewendet. Totaler Quatsch.

      Ich war jetzt nicht von allen Tarantino Filmen begeistert, richtig schlecht fand ich aber keinen.
      Da mir aber der Trailer schon nicht zusagt hat von Django und ich Jamie Foxx nicht besonders mag (schon garnicht als Django) werde ich dem Film erst in meinem Heimkino eine Chanche geben.

      Vielleicht begeistert er mich ja dann doch ! :goodwork:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Samo“ ()

      Der neuste Streich von Tarantino "Django: Unchained" ist wie ein Raubvogel, der langsam seine Beute umkreist und dann brutal zu schlägt. Die Exposition und Mitte ist überraschend handlungsarm, aber das letzte Viertel zeigt in epischer Tarantino Manier, warum diese Langsamkeit nötig war, um am Ende zu gigantischer Form aufzulaufen.

      Besonders der Charakter von Samuel Jackson und Leo DiCaprio bringen frischen Wind in den Film. Wer "Inglorious Basterds" gesehen hat, weiss was man von Christoph Waltz erwarten kann.

      Ich bin auf den 45 Minuten längeren, und ursprünglichen Cut gespannt,denn vorallem zu Beginn wirkt es arg zerschnitten und einige Subplots wirken fehl am Platz oder nicht abgeschlossen.

      Es ist nicht der beste Tarantino (da stehen "Pulp Fiction" und "Inglorious Basterds" ganz klar an der Spitze), aber wird wohl in die Top 4 der Tarantino Filme gehören. Und verdammt nochmal, keiner kann so lässig gute Musik einbauen wie Herr Tarantino .
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      Original von DerPat
      Der neuste Streich von Tarantino "Django: Unchained" ist wie ein Raubvogel, der langsam seine Beute umkreist und dann brutal zu schlägt. Die Exposition und Mitte ist überraschend handlungsarm, aber das letzte Viertel zeigt in epischer Tarantino Manier, warum diese Langsamkeit nötig war, um am Ende zu gigantischer Form aufzulaufen.


      Year. Noch einer der mich versteht :D

      Original von DerPatIch bin auf den 45 Minuten längeren, und ursprünglichen Cut gespannt,denn vorallem zu Beginn wirkt es arg zerschnitten und einige Subplots wirken fehl am Platz oder nicht abgeschlossen


      Meinst du da kommt was? Bis dato wurde ja nie eine Langfassung von Tarantino heraus gebracht. Auf The Whole Bloody Affair warten wir ja bis heute vergebens ;(

      Edit: Wer hat denn da schon wieder 1/10 Punkten vergeben? :nono: Selbst der lameste Asylum-Film kriegt im Normalfall wenigstens 2/10 Punkten!

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Belphegor“ ()

      Ich weiß aber generell nicht was die, die Tarantino nicht so mögen oder nicht seo sehr was mit seinen Filmen anfangen können hören wollen? Die Fanatiker schreiben doch ständig was so aussergewöhnlich an ihm ist bzw. an seinen Filmen. Das ist für diejenigen aber offenbar nicht der Fall und fragen wieder nach. Was soll man dann schreiben. Soll man sich was aus den Fingern saugen damit diejenigen bekehrt werden.

      Ich merke bei niemand anderen wie sehr QT Filme liebt. Jeder Film von ihm ist quasi ne Hommage an die Filmgeschichte. Die Dialoge sind gandios. Die Musikauswahl ist genial. Die Schauspielerauswahl und die gebotenen Leistungen sind immer perfekt. Für mich inszeniert keiner mit soviel Liebe zum Detail in so einer coolen Form. Die Komposition seiner Filme ist einfach der wahnsinn. Was mir besonders bei Tarantino so gut gefallen hat, das die meisten seiner bisherigen Filme, viele Westernelemente enthalten. Das ist etwas was mir auch ganz besonders zusagt. Stilmitteln aus Western in ein völlig anderes Genre mitzunehmen. Deshalb erwarte ich hier auch die Offenbarung :D

      Das muss nicht jeder so sehen, aber was anderes kann man dann auch nicht dazu sagen/schreiben, wie auch immer.

      Es gibt auch genug Regiesseure die von anderen angehimmelt werden und wo ich mich frage: Spinnen die denn? Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so.

      Eigentlich erwarte ich von dem Film, das nach 2001 es der erste Film ist, der ne Chance hat, in meiner persönlichen Top50 Liste, die Herr der Ringe Filme von Platz 1 zu stoßen. Nachden ersten Posts hier, war ich schon ein wenig enttäuscht. Echte Fans die nur 8 Punkte vergeben. Aber Belphegor hat mir wieder Hoffnung gegeben :D




      Serienstaffeln 2019: -33-
      Filme 2019:
      -69-

      Serienstaffeln 2020: -33-
      Filme 2020:
      -279-

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „El Barto“ ()

      Nochwas zur Hip-Hop Musik
      ---> Genau die hat mich dazu veranlasst meiner "Wertung" noch 0,5 drauf zulegen.

      Denn die passt mMn wie die Faust aufs Auge. Herrlich übertrieben und selbst ironisch.
      Unerwartet und doch gut. Ihr müsst bedenken, ohne jetzt zu spoilern, der ganze Film ist doch durch und durch fast noch übertriebener und witziger als die davorigen. Da passt das einfach.

      Noch zur allg. Tarantino-Diskussion: Filmgeschmäcker sind verschieden.
      Leute gehen in Twillight wegen der Lovestory und den süßen Schauspielern, Leute gehen in Tarantino wegen seinem einzigartigem Style und vor allem wegen den Dialogen.
      Leute gehen in Transformers wegen der Action. Leute hassen Transformers weil es nur Action gibt..

      also bitte..... das führt zu nichts
      Original von Belphegor
      Original von DerPat
      Der neuste Streich von Tarantino "Django: Unchained" ist wie ein Raubvogel, der langsam seine Beute umkreist und dann brutal zu schlägt. Die Exposition und Mitte ist überraschend handlungsarm, aber das letzte Viertel zeigt in epischer Tarantino Manier, warum diese Langsamkeit nötig war, um am Ende zu gigantischer Form aufzulaufen.


      Year. Noch einer der mich versteht :D
      !


      Im Bezug zu Django definitiv, allerdings bin ich ähnlich wie GregMcKenna ein Mittelding.

      Ich mag Pulp Fiction, Inglourious Basterds und Django recht gern, der Rest von der Filmografie von Quentin ist nicht so mein Ding. ;)
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      Sicherlich kann man über die verschiedenen Filme des Q.T. philosophieren. Auch ich habe den einen oder anderen Favoriten. Trotzdem habe ich es aufgegeben diese mit einander zu vergleichen. Jeder Film ist einfach einzigartig von ihm.

      Aber richtig toll find ich auch seine schauspielerischen Leistungen. Nehmen wir mal From Dusk Till Dawn raus, wo er ja ne große Rolle hatte, so würzen seine persönlichen Auftritte jeden Film nochmals und geben ihm das gewisse Etwas. Genialst auch seine Gestikulationen. Das fiel mir letztens in dem Interview wieder auf, wo er kurz mal den Interviewer wegen der Gewaltfrage angeflaumt hat. Und auch der kurze Auftritt in Django war einfach nur "Bombe" :D

      Ich bin mal auf die nächsten Kritiken hier gespannt und was Andere so alles noch entdeckt haben (Anspielungen, Hommagen, Cameos etc.) die noch nicht mal mir aufgefallen sind.
      Boooaahhh...was nen knaller von einem Film!!! :bow: echt der hammer herr tarantino imho der nächste meilenstein nach inglourious basterds :)

      es erwarten einen wieder typische dialoge,die es in sich haben :hammer: und wie schon von meinen vorrednern geschrieben die musik war auch meiner meinung nach super gewählt :]viele finden dass die hip hop mukke nicht passt aber gerade dass hat es besonders gemacht weil man einfach mit was anderem rechnet^^

      ein besonders gutes gespür hat tarantino mal wieder in seiner darstellerwahl ,einfach ein traum :grins:allen voran christoph waltz der göttlich spielt und für den ich die daumen drücke für seinen 2. oscar!! leo dicaprio grandios wie er das ekel spielt und auch er hätte wenigstens ne oscarnominierung verdient :nono:,jamie foxx als django lässig und cool wie manes von ihm kennt und sam jackson (uncle Bens^^) einfach genial :bow: die dialoge sind das phänomenale resultat des darstellerensembles.

      typisch tarantino ist natürlich auch die brutalität wie man sie von ihm kennt ,alles aber überzeichnet und ins "humorvolle" inszeniert ^^ genau wie die art wie die story erzählt wird ,das wort nigger kommt gefühlte 50 mal vor ,was sicher auch gewollt war und den amis ihre dunkle geschichte mit den sklaven vorgehalten wird...

      mich hat der film geflasht und ist bisher die nr. 1 in diesem noch so jungen kinojahr ,quantastisch !!! :bow:

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: 9/10
      Original von GregMcKenna
      Ich hätte da mal eine ernstgemeinte Frage:

      Was finden alle immer so toll an Filmen von Tarantino?

      Ich will ihn ja mögen. Ich werde mir in meiner Pflicht als Filmfanatiker auch wieder "Django Unchained" angucken. Aber ich fand schon Tarantinos Filme davor mehr oder minder langweilig. Es wird viel geredet, aber nichts gesagt. Mich würde daher mal interessieren, wo so der Ansatzpunkt ist, um die Filme zu mögen. Was ich ja echt gerne tun würde.


      alleine schon die dialoge die er waltz in inglorious basterds auf den leib geschneidert hat, sind mehr als grandios. auch die art&weise wie er sie präsentieren lässt, halte ich für genial. sicherlich gibts auch leerlauf in seinen filmen, aber sie wissen alle zu überzeugen. ich verehre ihn nicht so wie manch anderer oder halte ihn nicht für einen der kultigsten regisseure hollywoods, aber er hat stil, hat eine besondere machart, weiss mit großartigen dialogen zu überzeugen und hat seine eigene art von humor und er ist die glorreiche abwechslung zu manch anderen filmen, die immer nach schema f ablaufen. alleine von der ersten viertel stunde aus inglorious basterds, hab ich gebannt auf die leinwand gestarrt und sämtliche wortwechsel akribisch verfolgt. war genial. so auch pulp fiction. ein film, den ich anfangs ebenfalls fast stink langweilig fand und er sich dann nach mehrmaligen schauen zu einer grananate entwickelt hat, weil er eben irgendwie richtig stil aufweist. deshalb bin ich auch auf seinen neuesten streich gespannt. so seh ich das ganze :goodwork:
      Also diese Life of Pi Kacke hat zu Recht mehr Oscarnominierungen und wird zu unrecht zu wenig ausgezeichnet. Aber das ist ein anderes Thema.

      Warum Tarantino so gelobt wird, gehört eigentlich am besten in den Tarantinothread. Aber ich will mich hier nicht als Sheriff auftuen. Dafür bin ich selbst ein zu hoher Kandidat, der gern mal abseits vom Thread diskutiert. :D Von daher:

      Was Tarantino einfach auszeichnet, ist, dass er gegen die Hollywoodgesetze spielt. All seine bedeutendsten Filme, sei es Reservoir Dogs, Pulp Fiction oder Inglourious Basterds, spielen gegen die üblichen Regeln. Bestes Beispiel mit IB (für mich auch sein bester Film):

      Amerikaner, die einfach nur brutal und dumm sind gegen deutsche, die zwar grausam, aber dennoch intelligent dargestellt werden. In wievielen Hollywoodfilmen war das immer umgekehrt? In fast jedem.

      Reservoir Dogs: Vor dem Bankraub, nach dem Bankraub. Aber der Bankraub selbst ist nicht zu sehen. Wo sieht man sowas schon?

      Und hier bei Django mit Sklaverei. Welcher Film handelt schon von so einer Art? Würde sich kaum einer trauen. Wieviele gibt es überhaupt mit dem Thema Sklaven?

      Das die Filme dann noch funktionieren, liegt halt an den Dialogen, den Kultszenen etc. Und natürlich merkt man halt in seinem Filmen, dass da ein Filmfanatiker seine Finger im Spiel hat. Manche mögens zuviel finden, okay, ich finds in Ordnung, denn es ist immer noch genug neues dabei.

      Das ist halt der Grund, warum Tarantino einzigartig ist und selbst eine gute Kopie, nicht mal das Original ist.

      Tarantino hat halt Eier in der Hose und natürlich die Macht und das Können, die nutzen zu dürfen :P

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „-=Zodiac=-“ ()

      Original von Belphegor

      Edit: Wer hat denn da schon wieder 1/10 Punkten vergeben?


      Wahrscheinlich ein hater. :D

      Ich bin schon gespannt auf den Film, die trailer waren ja eher schlapp, aber das heißt bei einem Tarantino Film nichts. Die kann man nicht unbedingt in einen trailer fassen. ;)

      Ich rechne jetzt nicht damit, dass er an Pulp Fiction rankommt, aber ich hoffe mal auf eine solide performance.
      Erfahrung ist eine sehr nützliche Sache. Bedauerlicherweise macht man sie immer erst, kurz nachdem man sie gebraucht hätte....
      Morgen geh ich ihn mir ansehen, wird übrigens der erste Tarantino den ich mir im Kino ansehen werde (alle andere bisher nur auf VHS/DVD/Blue Ray).


      Mein persönlicher Standpunkt zu Tarantino:

      Seine Filme sind in Atmosphäre und Machart einzigartig, wo sonst gibts so coole Dialoge die im ersten Moment belanglos wirken aber im Nachhinein dazu beitragen dass der Zuschauer einen Bezug zu den Figuren entwickelt (wenn auch einen sehr irren)?

      Ich mein ohne Pulp Fiction würde keine Sau das metrische System kennen geschweige denn in der Lage sein den "Pfad der Gerechten" fehlerfrei zu zitieren.

      Es war dieser Film der eine unchronologische Erzählstruktur salonfähig gemacht hat.
      Eine Serie wie LOST wäre ohne PF kaum denkbar gewesen (Der Roman ES zählt nicht, Roman ist Roman!)

      Pulp Fiction ist Pulp Fiction soll mir mal einer einen Film nennen der vor diesem Film ganz genauso war und PF als Plagiat/Nachahmer bloß stellt!

      Und allein die Szene in Inglourious Basterds in der Landa erklärt warum er Judenjäger genannt wird, Boah! 8o Er erklärt es mit so einer Gelassenheit und solch einen Märchenonkel-Charme dass man im Nachhinein erst recht die Diabolik dieses Charakters begreift.

      Jackie Brown hab ich lange nicht mehr gesehen aber ich kann auch über diesen Film nix schlechtes sagen.

      Death Proof muss ich noch sehen und Kill Bill ist eine größtenteils gelungene Hommage an die ganzen Karate Filme.

      Ich erwarte demnach nur gutes von Django, Tarantino ist ein Meister der Hommage und bekanntermaßen Spaghetti-Western Fan, Elemente dieser Filme finden sich in jedem seiner Filme vor allen in IB sodass ich mir sicher bin nicht enttäuscht zu werden.
      Bunt ist das Dasein - Und granatenstark!
      Ich muss sagen, dass mir der Film nicht sogut gefallen hat, wie ich es mir eigentlich erhofft habe. Das liegt an den extrem faden ersten hälfte des Filmes. Die Charaktere waren wir zu blass. Waltz hat mich stellenweise mit seiner Art einfach nur genervt und war zu beginn des Films viel zu präsent. Die Handlung dümpelt viel zu lange vor sich und die spritzigen coolen Dialoge von Tarantino waren (bis auf die maskenszenen) kaum vorhanden. Ich weiß Tarantino ist bekannt für lange Szenen und Dialoge, aber der ganze anfang hat sich gezogen und mich einfach nicht unterhalten.

      Zu diesem Zeitpunkt fand ich den Film richtig scheiße und war richtig enttäuscht.

      Aber nach 1,5 - 2 Stunden ca. zieht der Film richtig an und ist unglaublich Tarantino mäßig. Lässige Sprüche und coole Action. Auch der fade anfang ergibt sinn und man wird mit einem guten payoff entlohnt.
      Spoiler anzeigen
      als dicaprio schlußendlich waltz und fox aufliegen lässt, war ein hammerguter dialog


      Da der Film also extrem lange braucht bis er mich packt gebe ich nur 06/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „KyleR“ ()

      Original von Blockmonsta
      Original von patri-x
      Original von Blockmonsta
      Wo erlebt man heut zu Tage noch solche Dialoge? 2 Personen, 2 Standpunkte und dann wird disskutiert. So das man beide Standpunkte nachvollziehen kann und ihnen folgen kann.

      Das ist ganz große Kunst. Und ich find das super unterhaltsam.


      Stimmt, Christoph Waltz alias Hans Landa hat super erklärt, warum er Juden jagt. Der Vergleich war einfach so klasse, dass man sogar das nachvollziehen konnte, auch wenn es assi war :D

      Zum Beispiel, oder der Anfang von Reservoir Dogs, Pulp Fiction und die Fußmassage und vieles mehr.
      Solche Szenen fehlten mir etwas im neuem Film.


      bin ich der einzige oder fehlen in django unchained die guten dialoge?
      Original von LAEMPCHEN
      Original von Blockmonsta
      Original von patri-x
      Original von Blockmonsta
      Wo erlebt man heut zu Tage noch solche Dialoge? 2 Personen, 2 Standpunkte und dann wird disskutiert. So das man beide Standpunkte nachvollziehen kann und ihnen folgen kann.

      Das ist ganz große Kunst. Und ich find das super unterhaltsam.


      Stimmt, Christoph Waltz alias Hans Landa hat super erklärt, warum er Juden jagt. Der Vergleich war einfach so klasse, dass man sogar das nachvollziehen konnte, auch wenn es assi war :D

      Zum Beispiel, oder der Anfang von Reservoir Dogs, Pulp Fiction und die Fußmassage und vieles mehr.
      Solche Szenen fehlten mir etwas im neuem Film.


      bin ich der einzige oder fehlen in django unchained die guten dialoge?


      Nein bist du nicht. Genau das ist auch die größte Schwachstelle am Film.

      RE: Meine Bewertung zu

      Original von Belphegor
      Nach dem Winter verspricht Schultz Django bei der Suche nach seine Frau Brunhilda (im deutschen Brunhilde) zu suchen und zu befreien.


      Ich Vollidiot. Ich habe den ganzen Film lang Brunhilda verstanden. Allerdings sprachen die die ganze Zeit von Broomhilda. Zu deutsch Brunhilde. Wobei das aber auch in der deutschen wirklich schwer zu verstehen ist. Ist dachte mir während des Films nur, warum die Amis aus Brunhilde ganz blöd Brunhilda machen. Jetzt ist klar, dass es ganz anders geschrieben.

      Spoiler anzeigen
      Zudem baute Quentin seine Liebesgeschichte erst ins Drehbuch ein, als er mit Waltz zusammen in L.A. im Theater den Ring der Nibelungen gesehen hat. Ich gehe stark davon aus, dass Waltz ihm daraufhin erklärte, wie wichtige diese Sage in der deutschen Geschichten ist und das es sie deswegen nachträglich mit einbaute. Tarantino ist ja bekennender Deutschlandfan. Das kann auch wieder nur ein Tarantino. Grandios!