Midnight in Paris (McAdams, Cotillard, Wilson, Sheen)

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Es gibt 17 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von OmegaRed.

      Midnight in Paris (McAdams, Cotillard, Wilson, Sheen)

      Midnight im Kino? 1
      1.  
        10/10 (0) 0%
      2.  
        02/10 (0) 0%
      3.  
        03/10 (0) 0%
      4.  
        04/10 (0) 0%
      5.  
        05/10 (0) 0%
      6.  
        06/10 (0) 0%
      7.  
        07/10 (1) 100%
      8.  
        08/10 (0) 0%
      9.  
        09/10 (0) 0%
      10.  
        01/10 (0) 0%


      Kinostart D: 25.08.2011
      Jahr: 2011
      Genre: Komödie I Romanze
      Land: USA
      Regie: Woody Allen
      Drehbuch: Woody Allen
      Kamera: Darius Khondji

      Darsteller: Rachel McAdams, Marion Cotillard, Owen Wilson, Michael Sheen

      Inhalt: "Komödie über eine Familie, die aus geschäftlichen Gründen in die französische Hauptstadt reist. Mit dabei ist ein verlobtes Paar, welches in der Illusion lebt, dass ein alternatives Leben besser als ihr eigenes wäre."

      Trailer: movies.yahoo.com/movie/1810158277/video
      s-l500

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      Komme gerade aus der Preview und das erste Wort was mir zu dem FIlm einfällt ist: magisch. Es war einfach schön in Woody Allens Welt einzutauchen. Er hat das Paris der heutigen und der 20er perfekt eingefangen. Leider kenne ich mich mit meinen 22 Jahren in der damaligen Zeit nicht perfekt aus, so sind einige Pointen leider an mir vorbeigegangen. Aber trotzdem haben mich die Bilder und vor allem die Musik einfach in ihren Bann gezogen.
      Der Film wirkte zu keiner Minute langweilig und auch meine große Angst, dass der Film mit Owen Wolson nichts werden könne, hat sich zum Glück nicht bestätigt. Wilson wirkt genau richtig in Midnight in Paris und ist letztendlich doch eine gute Besetzung gewesen. Schade das der FIlm nicht so lange ging, ich hätte mich noch gerne länger in die Zeit zurückversetzen lassen.

      Von mir bekommt er 8/10 Glockenschläge!
      Hab den Film gestern gemütlich in der Nachtvorstellung gesehen... und außer uns waren noch zwei andere Leute im Kino, was natürlich sehr angenehm, doch für den tollen Film sehr schade war!!!

      Woody Allen hat schon viele schöne Filme kreiert, doch gehört Midnight in Paris auf jeden Fall zu seinen schönsten Werken. Dieser Film ist eine Liebeserklärung an die Stadt und das Leben, er ist Sehnsuchtsort und Inspiration zugleich! Allen erzählt die Geschichte des plötzlich zeitreisenden Autors mit so einer Leichtigkeit und Liebe zum Detail, dass man wirklich traurig ist wenn der Film nach 90 min schließlich zu Ende ist. Die Begnung von Autor Gil mit den größten Schriftstellern und generell Künstlern der 20er strotz nur von sympatischem Humor und genialen Momenten. Auch wenn man ab und zu doch ein bisschen Wissen mitbringen sollte, um wirklich jede Pointe zu verstehen.
      Die Darsteller sind durch die Bank sympathisch und einfach genial. Adrien Brody z.B. als Salvador Dali ist urkomisch und sorgt für, in seinem relativ kurzen Auftritt, einen Brüller anch dem nächsten, und Corey Stoll als Ernest Hemingway ist auch eine Klasse für sich. Darüber hinaus entzückt Marion Cotillard wie gewohnt wieder einmal wirklich jeden Zuschauer!
      Einzige Kritikpunkte sind, dass mir die Stadt doch etwas zu "rosarot" dargestellt wurde und Owen Wilson zwar sympathisch wie immer ist, doch hätte ich mir auch einen anderen Darsteller vorstellen können! Aber das sind nur minimale Kritikpunkte!
      Der Film ist einfach wunderschön und leicht, so wie schon lange kein Film mehr! Midnight in Paris ist jetzt schon auf jeden Fall einer der schönsten Filme dieses Jahres und überhaupt der letzten Jahre!

      Das bedeutet klare 9/10 Rhinosserosssse!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „ElMariachi90“ ()

      Ich find Owen Wilson irgendwie zu hübsch um ihn zum Woody-Allen-Ersatz zu erklären... aber vielleicht sollte ich mir den Film auch erstmal ansehen ;) Bin sehr gespannt, hab vereinzelt gehört, dass es doch sehr die kitisch, romantische Europa-Fantasie eines alternden Amerikaners darstellen soll... Aber wie gesagt, bin sehr offen =)
      Noch niemand gesehen? Dann mach ich mal den Anfang.

      Die erste Hälfte des Films war sehr anstrengend und hatte einige Längen. Alleine Paul ist es zu verdanken, dass man durch Lachen nicht einschläft. Grandioser Charakter :D Ab der Mitte legt "Midnight in Paris" etwas zu, wobei das nicht falsch verstanden werden darf. Es passiert nicht mehr als vorher, es ist aber bei weitem interessanter. Leider versaut die letzte Szene den gerade warm gewordenen Film so dermaßen, dass man sich wirklich fragt, ob ein solch kitschiges Ende wirklich hätte sein müssen.

      Durchaus positiv waren das Setting, der Flair von Paris mitsamt des französischen Scores. Woody Allen schafft es halt immer wieder, seinen Filmen einen gewissen Charme zu verpassen. Durch die Längen zu Beginn und das ziemlich bescheidene Ende verbleiben leider nur noch

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:
      6/10 Reisen mit dem Auto
      ich bin in woody allen filmen eigentlich kaum bewandert - aber der hier ist auf jeden fall iwie cool

      ich komm nur mit dieser zuckersüssen art nicht zurecht - ich hab davor terry gilliams König der Fischer gekuckt - der auch schön ist - aber auf ehrliche und ungezuckerte art - sowas liegt mir einfach mehr

      ich fand den film schlicht langweilig mit seinem ewigen träumen von paris

      trotzdem wars ne coole story - und hat doch spass gemacht - owen wilson ist auch ein hinkucker

      will auch gar net mehr schreiben - wenn alle woody allen filme so sind - dann werd ich in dem leben kein fan mehr - trotzdem ist er ein träumer - und das mag ich dann doch iwie - mal sehen wie seine anderen filme sind

      dem hier geb ich so

      7/10 Pkt
      Ich hatte mich soooo sehr auf diesen Film gefreut gehabt. Den Trailer fand ich toll und die ersten Kritiken haben sich auch ziemlich gut gelesen. Als ich den Film jedoch endlich gesehen hatte, war ich leider enttäuscht. Stellenweise langweilig und irgendwie nichtssagend. Ohne Höhepunkte. Einzig und allein Sheens Auftritte fand ich sehr amüsant. Diese Art, zu allem was zu sagen zu müssen und alles zu wissen, fand ich gut dargestellt und stellenweise sehr lustig.

      Ansonsten ein netter Film, aber nicht die Perle, die ich mir erhofft habe.

      6/10 Punkten
      Also ich war begeistert vom Film! Das Thema war total interessant für mich, weil ich mich generell sehr für literarische Arbeiten interessiere, die Leidenschaft des Schreibens teile und mir das ganze Setting einfach gefiel. Die Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen und den Wunsch sich in einen anderen Zeitraum versetzen zu lassen, wo Technologie noch kaum der Rede wert war, fand ich wirklich schön in Szene gesetzt. Ich freue mich riesig für Allen und drücke die Daumen, dass er auch den Oscar für das Drehbuch erhält.
      MOMENTANE TOP MOVIES/TV SHOWS
      1. Avatar: The Way Of Water
      2. Top Gun: Maverick
      3.
      Empire Of Light
      4. Fresh
      5. Barbarian


      MOST WANTED 2023
      1. Evil Dead Rise
      2. Mission: Impossible - Dead Reckoning 1
      3. Super Mario Bros. Movie
      4. Scream VI
      5. The Fabelmans



      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „carmine“ ()

      @ carmine

      Ich fand die Idee, das Setting und die Charaktere auch toll, aber der Funke wollte nicht richtig überspringen. Irgendwie war das Ganze für mich sehr eintönig und langweilig erzählt, was ich schade fand. Vor allem mag ich die Dialoge immer, in den Allen Filmen. Spritzig, lustig und voller Andeutungen. Bin der Meinung, dass das bei "Midnight in Paris" nicht so gut umgesetzt wurde, wie in anderen Allen Filmen.
      Für die, die den Film mochten (eventuell auch für die anderen^^) hier mal ein Auszug aus Allens Stand-Up Routine aus den 60er welche einen Vorgeschmack auf den 50 Jahre später enstandenen "MiP" gibt.

      LINK
      "Directing ain't about drawing a neat little picture and showing it to the cameraman. I didn't want to go to film school. I didn't know what the point was. The fact is, you don't know what directing is until the sun is setting and you've got to get five shots and you're only going to get two."

      David Fincher
      Früher war alles besser - Für den Drehbuchautor Gil (Owen Wilson) sogar das Früher, welches er gar nicht selbst miterlebt hat, ist er doch ein großer Fan des Paris der 20er Jahre. Da kommt es gerade recht, dass er zusammen mit seiner Verlobten Inez (Rachel McAdams) deren Eltern zu einer Geschäftsreise nach Paris begleitet. Dort möchte er an seinem Roman weiterarbeiten, da er den Wunsch hegt auch endlich mal etwas literarisch gehaltvolles zu erschaffen. Nachdem er sich aus einem gemeinsam Abend mit Bekannten von Inez ausklingt und alleine durch Paris spaziert, passiert ihm etwas außergewöhnliches: Er landet im Paris der 20er Jahre und trifft auf seine Idole aus dieser Epoche.

      Das ist der Beginn einer sympathischen Zeitreise bei der Gil zu sich selbst und seinen eigentlichen Wünschen findet. Woody Allen kitzelt dabei aus dem sonst so einseitigen Owen Wilson doch ein paar neue Nuancen raus und man folgt ihm gerne auf seinem charmant-naiven Nostalgie-Trip.

      Die Zeitreiseepisoden hätten für meinen Geschmack durchaus pompöser ausgestaltet werden können, um sich optisch mehr von der Gegenwart abzugrenzen und ein verspielt-opulentes Paris darzustellen. Das hätte meiner Meinung nach besser gepasst und würde die fantasievolle Geschichte mehr unterstreichen.

      Man kommt mit MIDNIGHT IN PARIS dennoch einen sympathischen Film geboten, der eine nostalgische Geschichte mit Herz und Charme erzählt.

      ​7/10