Noah (Darren Aronofsky)

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    Es gibt 289 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Data.

      gestern gesehen und ganzschön enttäuscht, da gibts auch keine 3 Punkte (+) für das Label Aronovsky

      die Fantasyelemente sind ok, peppen die Noah-Geschichte etwas auf

      allerdings leidet der Film unter narrative Schwächen, die ich von Aronovsky nicht gewohnt bin
      nicht nur, dass einzelne Szenen aufgesetzt und konstruiert wirken,
      das ganze Familien Drama rund um Noah's Söhne, Emma Watson, Verrat, Fortpflanzung, Inzucht......das ist nicht nur an den Haaren herbeigezogen, das ist auch ganz einfach nerfig und zu dick aufgetragen. Hätte man sich lieber mal auf die Sintflut konzentriert und weniger auf das Soap-Theater drumherum. Am Ende war ich einfach nur froh, als der Abspann lief.


      5 / 10
      Favourite Movies:
      01. Alien
      02. Herr der Ringe
      03. Aliens - Die Rückkehr
      04. The Abyss
      05. Titanic
      06. Birdman
      07. Sin City
      08. Der schmale Grat
      09. Die Verurteilten
      10. Inception
      Favourite Series:
      01. Game of Thrones
      02. Babylon 5
      03. Breaking Bad
      04. Queen's Gambit
      05. Battlestar Galactica
      06. House of the Dragon
      07. Severence
      08. The Haunting of Hillhouse
      09. The Expanse
      10. Twin Peaks
      Most Wanted:
      01. Dune 2
      02. Furiosa
      03. A Quiet Place 3
      04. Beyond the Spider-Verse
      05. Joker 2
      06. MI8
      07. The Batman 2
      08. Planet of the Apes 4
      09. Deadpool 3
      10. Ballerina
      Ich habe mich lange nicht an den Film getraut weil ich nicht Grad
      auf solche Bibelverfilmungen abfahre ^^ Er war dann doch nicht so
      schlecht wie befürchtet aber auch kein Meisterwerk trotz eines
      Regisseurs der schon so Perlen wie Black Swan usw.auf seiner Vita hat.

      Die erste Stunde ist schon relativ zäh... Ich musste mich zusammenreissen
      um nicht weg zu nicken ^^ Doch die Leistungen des echt sehenswerten
      Casts mit drei Oscarpreisträgern machen den Film dann doch
      unterhaltsam!! Nicht zu vergessen die gelungene Ausstattung und realen
      Sets in Form von der Arche

      Ab der zweiten Hälfte bricht dann sprichwörtlich die Sintflut los und das wirklich sehr beeindruckend was die Effekte angeht auch wenn ich die Wächter in Form von Steinen etwas befremdlich fand....

      Besonders für Irland dürfte Noah eine gute Werbung sein, denn dieser Drehort zeigt das Land von seiner schönsten Seite

      6,5/10
      - Noah

      Die Geschichte von Noahs Arche ist einer der bekanntesten Verse aus der Bibel und aus dem Koran und Versionen davon sind in Schriften vieler anderer Religionen zu finden. Die Erzählung ist gerade mal ein paar Zeilen lang und spärlich an Einzelheiten, was bedeutet, dass ein Spielfilm, der eine abendfüllende Länge erreichen möchte, gezwungen ist, die Lücken zu füllen, um eine kohäsive Narrative schaffen zu können. Darren Aronofksys Noah erzählt den bekannten Mythos einer weltweiten Flut, mit der Gott seine eigene Schöpfung auslöschen und neu beginnen wollte. Er beauftragt Noah mit dem Bau einer Arche, auf der zwei Exemplare von jedem Lebewesen auf dem Planeten Platz finden und so gerettet werden sollen.

      Aronofskys Filme haben seit jeher starke religiöse Eindrücke. The Fountain sei der Film, der seinen Glauben am Besten artikuliere, hat er einmal gemeint. Mit Noah ist er einen Schritt in eine Richtung gegangen, die das grundlegende Konzept von Religion und blinder Gefolgschaft auf den Kopf zu stellen gedenkt. Herausgekommen ist sein bis dato wohl beeindruckendstes Werk, das visuelle Großartigkeit mit packender, schonungsloser Erzählweise verbindet.

      Noah hat das Budget und das Ausmaß eines Blockbusters und dürfte Aronofkys größte Produktion sein, die er bis dahin unternommen hat. Der Film hat eine Qualität von visueller Stimmigkeit an sich, die aussieht, als wäre er direkt einem Traum entsprungen: Nie ganz echt, nie ganz greifbar, aber trotzdem präsent und durchdacht in jedem Detail. Ich will damit sagen, dass er einfach richtig, richtig gut aussieht, bei den Sets angefangen, bis hin zur Gestaltung der Kreaturen (namentlich der Wächter bzw. der Erzengel), die mich nicht nur von ihrer Rolle in der Story her an Tolkiens Ents erinnerten, sondern deren Design und Art ihrer Fortbewegung ebenfalls an Peter Jacksons Interpreation derselbigen anlehnten. Noah hat Visionen von einem in Blut getränkten Erdboden und von einer Welt unter Wasser, wie er zusammen mit zahllosen Tieren nach oben zu schwimmen versucht und von einer rettenden Arche, die er bauen muss. Der Film hat eine malerische Qualität an sich, die alptraumhaft und schön ist – das sind zwei Begriffe, die das Aussehen des Films sehr gut beschreiben, wie ich finde. Und ich konnte gar nicht genug davon bekommen und wollte immer mehr sehen.

      Russel Crowe spielt Noah als stoischen, unverrückbaren Fels eines Mannes, der sich in einer unmöglichen Verpflichtung sieht, welcher er nicht entkommen kann. Viele seiner Entscheidungen basieren auf Vermutungen, weil er versucht, seine Visionen zu deuten. Er hat keinen schriftlichen Auftrag vom Schöpfer erhalten und muss daher vieles annehmen, bevor er handelt. War es wirklich der Wille des Schöpfers, dass die ganze Menschheit ausgerottet wird, um die Kreation neu und ohne sie beginnen zu können? Noah verliert sich zunehmend in seinen Mutmaßungen – seinem Glauben – und was als Akzeptanz der Notwendigkeit begann, wird zunehmends zu blindem, glaubensbasiertem Fanatismus, der die Unterscheidung nicht mehr zulässt zwischen dem Wort des Schöpfers und der eigenen Interpretation davon.

      Noah hat viel Kontroverse unter Kreationisten generiert und wurde darüber hinaus in vielen muslimischen Ländern von der Aufführung verboten. Warum das so ist, kann man nicht auf einen einzigen Grund herunterbrechen. Religiöse oder biblische Filme, so scheint es, bringen es mit sich, dass sie die eine oder andere Gruppe (oder alle davon, wie die Pythons bestätigen können) zwangsläufig beleidigen. In Noah steckt neben dem umweltschützenden Kommentar ein Maß an Religionskritik, das mancheinem zweifelsohne sauer aufstoßen wird. Der Begriff „Gott“ wird im Film – wenn ich richtig aufgepasst habe – nicht einmal genannt. Wohl aber nimmt der Film an, dass dieser existiert und dass die Schöpfungsgeschichte wahr ist. Ich fand es eine interessante Entscheidung von Aronofsky, diesen Weg zu gehen und gleichzeitig zu zeigen, dass auch aus einer Wahrheit heraus gefährlicher Fanatismus entstehen kann. Eine kluge Beobachtung und ein kritischer Kommentar.

      Der Film hat auch eine Nebenerzählung um einen Eindringling an Bord, der Noahs jüngsten Sohn Ham manipuliert, um so Noah zu Fall zu bringen. Der Eindringling wird gespielt von Ray Winstone und sein Charakter hat die Aufgabe für die Überlegenheit der menschlichen Rasse zu argumentieren. Der Film führt aber bereits eine ähnliche Debatte zwischen Noah und seiner Familie, ob man dem Willen des Schöpfers folgen muss, auch wenn man weiß, dass dieser falsch liegt. Der B-Plot wirkt daher nicht nur redundant, sondern auch noch etwas unbeholfen und angeheftet, da der Eindruck entsteht, als hätte man für das Finale noch eine letzte physische Konfrontation haben wollen. Das Gesamtbild wird durch diesen einen Punkt aber nicht geschmälert. Ich war überrascht, wie sehr ich Noah mochte, denn eigentlich habe ich es nicht so mit biblischen Epen. Aronofsky aber macht so vieles richtig, wo andere Filmemacher, die in dieselbe Kerbe schlagen, scheitern und es ist daher womöglich einer seiner besten Filme geworden.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Data“ ()

      Olly schrieb:

      Wen den Sir Ridley gemacht hätte, dann wäre aber was los gewesen. :uglylol:


      Sein Konkurrenzprojekt Exodus war ja leider weniger geglückt. Selten hab ich Sir Ridley in einem so lustlosen Modus erlebt.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase
      Hätte tatsächlich Lust, den ein zweites Mal zu sehen. Bei "Mother" war es nämlich so, dass der für mich von Mal zu Mal besser wurde. @Data hat eine schöne Kritik geschrieben. Aus meiner Erinnerung heraus würde ich aber sagen, dass man Crowes Chararkter nicht nur als religiösen, sondern auch als Öko-Fanatiker interpretieren könnte. Die Ansicht, dass der Planeten ohne den Menschen besser dran wäre, kommt doch auch aus der Richtung, und ich meine, dass Aronofskys Noah in der Art denkt.

      TheKillingJoke schrieb:

      Hätte tatsächlich Lust, den ein zweites Mal zu sehen. Bei "Mother" war es nämlich so, dass der für mich von Mal zu Mal besser wurde. @Data hat eine schöne Kritik geschrieben. Aus meiner Erinnerung heraus würde ich aber sagen, dass man Crowes Chararkter nicht nur als religiösen, sondern auch als Öko-Fanatiker interpretieren könnte. Die Ansicht, dass der Planeten ohne den Menschen besser dran wäre, kommt doch auch aus der Richtung, und ich meine, dass Aronofskys Noah in der Art denkt.


      Der Öko-Faktor spielt mit rein, absolut. Ich hatte nicht den Eindruck, dass das der primäre Antrieb des Charakters war, aber wie du sagst, der Einfluss auf die Narrative war spürbar da. Übrigens wurde ihm das von der religiösen Rechten in den USA auch vorgeworfen, der Film habe eine (wie haben sie formuliert?)... achja, "extreme Umweltagenda, was eine große Besorgnis sei". :uglylol:

      Mit mother! bin ich nicht warm geworden. Der Film war mir in seiner Stilistik zu viel und im Kern zu wenig. Ich habe ihn seit meinem Kinobesuch nicht mehr gesehen und kann dir daher keine qualifizierte Kritik mehr zusammentragen. Aber ja, das ist der einzige Aronofsky, mit dem ich leider gar nicht konnte und ich habe zum jetzigen Zeitpunkt auch ehrlich gesagt kein Verlangen auf ein zweites Mal.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase
      Noah ist der Aronofksy-Film, der inhaltlich/emotional/visuell bei mir wohl am wenigsten hängen geblieben ist. Habe ihn damals im Kino gesehen und im Jahre 2014 als den schwächsten Aronofksy bezeichnet, was bei diesem Regisseur aber keinesfalls bedeutet, dass es sich hier um einen schlechten Film handelt.

      Vor einigen Monaten habe ich aber zufällig daran gedacht, mich nochmal mit dem Film auseinandersetzen zu wollen. NIcht unbedingt, weil es mich unendlich reizt. Eher aus Interesse, da ich Aronofsky sehr schätze, ich nur noch wenige Erinnerungen an ihn habe und die Möglichkeit besteht, dass ich das mittlerweile evtl. anders sehen könnte. Dieser Gedanke ist dann jedoch wieder verflogen und soeben, dank deiner Kritik @Data, wieder aufgepoppt. Ich denke, ich gehe das zeitnah mal an.

      Bei Aronofsky-Seherlebnissen (teilweise sogar bei Zweit- oder Drittsichtungen) geht es bei mir sowieso ungewohnt unberechenbar zu. Wenn mir ein Film gefällt oder nicht gefällt, ändert sich das in 98% der Fällen nicht bei weiteren Sichtungen, selbst bei ähnlich spezielleren Regisseuren. Lediglich das Ausmaß, wie gut oder schlecht ich ein Werk empfinde, variiert. Wahrscheinlich wegen sehr subjektiven Umständen (eigene Stimmung, Müdigkeit etc.)

      Bei Aronofsky ist das bei mir auffällig anders. Beispielsweise gefiel mir The Fountain bei der Ersichhtung sehr, bei der Zweitsichtung überhaupt nicht mehr. Ein bisschen was Data zu mother! gesagt hat: Im Kern zu wenig. Pi fand ich beim ersten Mal wiederum ganz okay, beim zweiten Mal sehr stark. Kenne diese Wahrnehmungsschwankungen von mir bei keinem anderen Regisseur derart ausgeprägt. Von daher warte ich einfach mal ab, was eine zweite Runde Noah so mit mir anstellt.

      Grundsätzlich würde ich aber mother! und Black Swan als meine zwei Favoriten von ihm benennen. Die blieben für mich auch bei Mehrfachsichtungen konstant genial.






      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bavarian“ ()

      Data schrieb:

      Olly schrieb:

      Wen den Sir Ridley gemacht hätte, dann wäre aber was los gewesen. :uglylol:


      Sein Konkurrenzprojekt Exodus war ja leider weniger geglückt. Selten hab ich Sir Ridley in einem so lustlosen Modus erlebt.

      Och mir gefiel der, zumindest die Darstellung und Inszenierung der 10 Plagen - ein gigantisches Action-Feuerwerk. Für die Krokodil-Szene hat Sir Ridley - wie man im Bonusmaterial erfährt - sogar Animatronics herstellen lassen. Und das obwohl die blutrünstigen Krokodile ja nur einen Cameo hatten. So pulvert man natürlich Geld raus. :tongue: Der Rest ist annehmbar, aber wirklich nicht umwerfend. Wobei die ganze lange Szene mit dem Meer am Ende finde ich schon auch beeindruckend, vor allem die etwas andere Herangehensweise.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Olly schrieb:

      ne hat Sir Ridley - wie man im Bonusmaterial erfährt - sogar Animatronics herstellen lassen. Und das obwohl die blutrünstigen Krokodile ja nur einen Cameo hatten. So pulvert man natürlich Geld raus. :tongue: Der Rest ist annehmbar, aber wirklich nicht umwerfend. Wobei die ganze lange Szene mit dem Meer am Ende finde ich schon auch beeindruckend, vor allem die etwas andere Herangehensweise.


      Sir Ridley ist ein hervorragender Weltenbauer. Dass er keine Mühen scheut und dass einzelne Momente in Exodus toll aussehen - natürlich. Ich erwarte nix anderes von ihm. Bei Sir Ridley fällt nur auf, dass er oft wirklich nur so gut ist, wie das Drehbuch, mit dem er arbeitet - das fällt bei ihm stärker auf, als bei irgendeinem anderen Regisseur, über den ich mir bewusst bin. Exodus fällt genau in diese Sparte.

      Bavarian schrieb:

      Vor einigen Monaten habe ich aber zufällig daran gedacht, mich nochmal mit dem Film auseinandersetzen zu wollen. NIcht unbedingt, weil es mich unendlich reizt. Eher aus Interesse, da ich Aronofsky sehr schätze, ich nur noch wenige Erinnerungen an ihn habe und die Möglichkeit besteht, dass ich das mittlerweile evtl. anders sehen könnte. Dieser Gedanke ist dann jedoch wieder verflogen und soeben, dank deiner Kritik @Data, wieder aufgepoppt. Ich denke, ich gehe das zeitnah mal an.

      Bei Aronofsky-Seherlebnissen (teilweise sogar bei Zweit- oder Drittsichtungen) geht es bei mir sowieso ungewohnt unberechenbar zu. Wenn mir ein Film gefällt oder nicht gefällt, ändert sich das in 98% der Fällen nicht bei weiteren Sichtungen, selbst bei ähnlich spezielleren Regisseuren. Lediglich das Ausmaß, wie gut oder schlecht ich ein Werk empfinde, variiert. Wahrscheinlich wegen sehr subjektiven Umständen (eigene Stimmung, Müdigkeit etc.)


      Ist verfügbar auf Netflix. Und wie so vieles, ist der irgendwann auf meiner Liste gelandet, bis ich dann letzte Woche zufällig drüber gestolpert bin. Ich denke über Aronofsky nicht sehr viel nach. Aber wenn immer ich einen Film von ihm finde, den ich noch nicht gesehen habe, bin ich für gewöhnlich sehr angetan davon. Geht mir auch bei Danny Boyle zum Beispiel so. Komisches Phänomen. Ich mag beide sehr gerne und wenn ich mir anschaue, wie positiv das Gut-/Schlecht-Verhältnis ihrer Filmographien bei mir ist, sollten die eigentlich präsenter in meinem Gedächtnis bleiben.

      Übrigens finde ich das gar nicht so ungewöhnlich, Filme anders aufzunehmen, je nachdem, in welcher Stimmung man sich befindet. Aber ja, so wie du das beschrieben hast, klingt das schon sehr krass. Ich hatte das maximal in die Richtung, einen Film beim ersten Mal gar nicht gemocht zu haben, was dann aber an einer falschen Erwartungshaltung lag. Pan's Labyrinth ist so ein Beispiel, das mich gelehrt hat, sämtliche Erwartungen abzuschütteln, bevor ich mir einen Film ansehe. Ist zugegeben schwierig, wenn es um Regisseure geht, die man normalerweise sehr mag und schätzt oder bei Sequels, wenn einem der Vorgänger richtig gut gefallen hat.

      Wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß mit der Neusichtug, wenn es dazu kommt. Lass uns wissen, wie er dann auf dich gewirkt hat. Und schön, wieder mehr von dir hier zu lesen. :)
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Data“ ()