Labor Day (Winslet, Brolin)

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    Es gibt 10 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Bavarian.

      Labor Day (Winslet, Brolin)

      Punktebewertung: 1
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      Wie der Hollywood Reporter berichtet, werden Josh Brolin und Kate Winslet in der Romanverfilmung "Labor Day" von Joyce Maynard, die Hauptrollen spielen.

      Die Geschichte dreht sich um einen dreizehn-jährigen Jungen aus New Hampshire, der einem Fremden begegnet, von dem er viele hilfreich Ratschläge für sein weiteres Leben bekommt.

      Gemäß der Seite, wird Winslet die Mutter des Jungen spielen und Brolin den Fremden.

      Das Drehbuch schreibt Jason Reitman, der außerdem Regie und als Produzent fungieren wird.
      s-l500

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      James Van der Beek im Gespräch für Jason Reitman's 'Labor Day'.

      James Van Der Beek befindet sich für eine Rolle in "Labor Day" in Verhandlungen, meldet
      Hollywood Reporter. Gemäß Variety, wurden ebenfalls Gattlin Griffith und Brighid Fleming für die Besetzung gecastet, um Schlüsselrollen zuspielen.

      Van der Beek, wird einen Polizisten verkörpern, der einen Fall zu einer vermisste Person untersucht.

      Helen Estabrook, Lianne Halfon und Russell Smith werden produzieren.

      Link(Quelle): movieweb.com/news/james-van-der-beek-eyed-for-labor-day
      s-l500
      Wer wurde beim Anblick des Posters noch an Revolutionary Road erinnert? :D Also für mich ist Labor Day natürlich absolutes Pflichtprogramm - auch wenn die bisherigen Kritiken nicht ganz sooo gut sind. Aber die zu Revolutionary Road haben es damals ja auch nur knapp in die grüne Zone geschafft und den fand ich grossartig. Mich wundert derzeit nur die Rollenauswahl von Kate Winslet - Nebenrolle in Contagion, Nebenrolle in Divergent und was der Auftritt in Movie 43 sollte, weiss ich auch immer noch nicht.
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      Original von carmine
      Mich wundert derzeit nur die Rollenauswahl von Kate Winslet - Nebenrolle in Contagion, Nebenrolle in Divergent und was der Auftritt in Movie 43 sollte, weiss ich auch immer noch nicht.


      "Contagion" dürfte sie wohl gedreht haben, um mal wieder einen Blockbuster in der Vita zu haben. Und wahrscheinlich, weil der Gehaltsscheck ganz ordentlich war. :troll:

      "Divergent" ist vielleicht ein strategischer Schachzug, um auch Teil eines potentiellen Franchises zu werden. Sie ist ja eine der wenigen Größen, die noch kein Franchise hat und sich somit sowohl Publicity als auch regelmäßige Gehaltsschecks sichert. Ich bin zwar nach wie vor der Meinung, dass sie damals das Angebot für Narcissa Malfoy in den "Harry Potter" Filmen hätte annehmen sollen, aber gut, jetzt ist es so wie es ist. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob "Divergent" wirklich so ein richtiger Erfolg wird...

      #BackToLaborDay

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      Ich bin begeistert. Das wird ein Film ganz nach meinem Geschmack und wie. ^^ Jetzt hoffe ich einfach mal, das Kritiker daneben liegen und ich meine Freude daran haben werde. Gerade eben habe ich noch einmal nachgesehen. Rund 50% meiner Lieblingsfilme wurden von Kritikern verrissen. Insofern... :D

      EDIT

      Die bisherigen Reviews sind ja doch besser als ich es in Erinnerung hatte: Klick

      Nice! :goodwork:
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „carmine“ ()

      Der Film startet in den USA jetzt übrigens auch erst 2014 in den Kinos, dafür wertet ihn Paramount nicht nur limitiert sondern direkt als Wide Release aus. Ich denke, das ist auch besser so. "Labor Day" sieht eher aus wie eine Nicholas Sparks Verfilmung und solche Projekte haben im Frühjahr deutlich bessere Chancen.

      Quelle: Box Office Mojo
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      "Labor Day" [Jason Reitman / USA ´13] - 8,00 / 10

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2:

      Absolut überzeugendes Drama, das mir mit "Labor Day" geboten wurde. Das Werk wurde sehr ansprechend, ästhetisch und ruhig fotografiert, was dem Film eine besonnene Atmosphäre verlieh, woran aber natürlich ebenso die beiden Hauptdarsteller nicht gerade unbeteiligt sind. Winslet überzeugt durch ihr verletzliches, sensibles Schauspiel, während Brolin mit seiner charismatischen Performance brilliert. Der Film erfindet das Genre nicht neu, arbeitet dabei mit klassischen Rückblenden, die aber allesamt berühren, aufklären und vertiefen. Ebenso Spannungsphasen sind dem Film nicht fremd. Hier und da sollte man sich auf eine am Kitsch kratzende Szene einlassen können, aber das tat nie wirklich weh und wirkte in der Regel stimmig. Womöglich geht das Werk nie endgültig tief in die Charakterpsyche und verlangt dem Zuschauer nicht alles ab, doch trotzdem fühlt man sich jederzeit involviert und hat eine Menge Empathie für die Figuren und ihre Geschichten übrig. Negativ bewerten kann man maximal noch ganz kleine Längen, die aber zu keinem Zeitpunkt ausufern. Ein Film über Ängste, Trennung, Familie, Liebe sowie das Erwachsen werden, getragen durch eine gelassene Inszenierung und starker Schauspielkunst. Für Genre-Freunde kann nur eine Empfehlung ausgesprochen werden. Reitman hat mich bisher noch nie enttäuscht..