Gibt zwar inzwischen viele Serien die toll produziert sind, allerdings hat man bei vielen nicht unbedingt das Bedürfnis sie noch mal anzusehen, die 17 Staffeln zu "Heartland" sind trotzdem überraschend. Auch wenn ich an den ersten vier Staffeln damals auch meinen Spaß hatte, schreckt die Staffel Anzahl dann doch ein wenig ab das noch einmal von vorne zu beginnen. Und bei Netflix ist es eher frustrierend das da in den letzten Jahren so viele Serien auf der Strecke bleiben die Potenzial für mehrere Staffeln haben. Aber dann meistens nicht über eine Staffel hinaus kommen.
Hollywood Trends und Entwicklungen
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Es gibt 572 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von GregMcKenna.
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Evilution schrieb:
Gibt es eigentlich schon Vermutungen oder auch Leaks/Bestätigungen, dass mit ChatGPT & Co. Drehbücher und Texte in der Filmbranche geschrieben werden?
Was gilt als Text? Also "In-Screen-Texte" wie Werbebanner in Filmen oder Serien? Da wird sowas durchaus schon mal eingesetzt. Wie auch für digitale Statist:innen. Die sind aber kein Text. Drehbücher per LLM sind in den USA u.a. wegen dem Autor:innen-Streik effektiv verboten und die großen Studios haben auch m.W. aufgegeben, Drehbücher per LLM schreiben zu lassen (zu kostenintensiv und juristisch zu gewagt gegen die erbärmlichen Versuchsergebnisse aufgerechnet). Wo sie eingesetzt wird: Bei Übersetzungen von Thumbnail- oder Werbetexten (diese kleinen Textbausteine, die bei Netflix zu jeweiligen Serien oder Folgen stehen zum Beispiel) und langfristig auch für Untertitel.
"You're fighting a war you've already lost."
"Well, I'm known for that."
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riggo schrieb:
Also wer heute noch Texte ohne ChatGP zusammen fässt als ersten Entwurf hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Naja, Drehbücher werden schon seit Jahren von LLMs auf Markttauglichkeiten überprüft. Aber das ist ja kein Text im Film. Testleser:innen gibts nach wie vor und ein paar von denen, die ich kenne, werfen Texte, die offensichtlich von ChatGPT geschrieben wurden, einfach raus.
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OpenAI Programm "Sora" soll noch dieses Jahr erscheinen -
Kann bald jeder von zu Hause aus Hollywood Filme machen?
Gerade einmal ein paar Monate ist es her, seit Hollywood das Kriegsbeil begraben hat und sich Schauspieler und Autoren auf der einen Seite und die Studios und Produzenten auf der anderen Seite geeinigt haben.
Einer der größten Verhandlungsstreikpunkte war der Umgang mit der künstlichen AI. Eine Intelligenz, die irgendwann mal Drehbücher schreiben könnte oder aber ganze Schauspieler ersetzen könnte. Reine Panikmache betitelten es die einen, ernstzunehmende Bedenken äußerten die anderen. Am Ende einigte man sich eher wage auf diesem Gebiet.
Nun jedoch erhält die Diskussion neuen input, denn OpenAI, die Firma hinter Chat GPT, kündigte am vergangenen Donnerstag ihr neues Sora-Tool an, das kurze KI-Clips auf der Grundlage von sogenannten Prompts, also Befehlseingaben, erstellt.
Zwar befindet sich die Software aktuell noch in unzähligen Testphasen, doch veröffentlichte OpenAI nun erste Testvideos, die durchaus beeindrucken.
Die Screen Actors Guild hält sich aktuell noch mit einem Statement bedeckt, auch weil die Software noch längst nicht veröffentlicht wurde.
Andere Medien wie etwa die New York Times sprechen bereits von einer ernstzunehmenden Gefahr, während etwa Warner Bros CEO David Zaslav in einem Interview mit NBC am Montag durchaus interessiert an der neuen Technik zeigte.
Während die Politik noch über die Anfänge der Deep-Fake Programme diskutiert und mit evtl. Gesetzen zu Chat GPT und Co. Noch nicht mal eine Antwort gefunden hat, entwickelt sich die künstlichr Intelligenz munter weiter.
Schon jetzt machen Fake Videos oder Bilder auf Tiktok dutzenden leichtgläubigen Menschen glauben, dass etwa US Präsident Joe Biden einen Hund getreten haben soll oder aber Donald Trump mit Polizeigewalt verhaftet wurde.
Selbst die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel ging vor wenigen Tagen in sämtlichen Trends viral, als Sie angeblich in einem Interview Bundeskanzler Olaf Scholz beleidigte und Döner für alle forderte.
Etliche Stars, Streamer und Influencer müssen bereits tatenlos zusehen, wie videos von ihnen erstellt werden, wo sie etwa singen, tanzen oder andere Sachen machen.
OpenAI ist die ganze Diskussion ziemlich egal. Wie schon bei Chat GPT, setzt das Unternehmen die Weiterentwicklung seiner KI voran. Mit Glück könnte Sora zum Ende des Jahres in den freien Handel kommen.
Die Videos sehen erstaunlich echt aus. Das liegt an der Herangehensweise. Sora baut nicht einzelne Bilder nach. "Es versteht 3D-Geometrie und Konsistenz", erklärt Tim Brooks, der das Projekt als KI-Wissenschaftler betreut. "Wir haben das allerdings nicht eingebaut. Es lernt vollständig aus der Auswertung von Unmengen von Daten."
stern.de/digital/online/chatgp…angst-davor-34465056.html
businessinsider.de/leben/inter…e-verblueffenden-prompts/ -
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Ist das viel oder wenig für Paramount ?
Filme nicht nur sehen sondern lesen
Mein Film Blog -
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Solche Summen rechnen sich nicht nur an den IPs sondern auch wie viel Geld in den nächsten Jahren damit zu machen ist. Top Gun zum Beispiel kann so stark sein wie man will, solange in den nächsten 5 Jahren kein Film raus kommt ist es nicht so relevant für den Verkaufspreis. Deswegen wurde zum Beispiel auch Lucas Arts für 3 Milliarden weniger verkauft als Pixar. Pixar hatte zum Zeitpunkt des Kaufs 4 oder 5 Filme in der Pipeline. Bei Star Wars gab es seit Episode 3 nur Neuauflagen der alten Filme (ich glaube es waren sogar alle Filme in 3D geplant) die es ins Kino geschafft haben. Die sind natürlich deutlich weniger „wert“ und wurden in letzter Instanz dann auch gar nicht ins Kino gebracht. Nur Episode 1 3D war, soweit ich mich erinnere, noch vor dem Kauf durch Disney released worden.
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GrafSpee schrieb:
Hier mal als Vergleich.
Fox - Disney: 71 Milliarden
Discovery - WarnerMedia: 43 Milliarden
LucasFilm - Disney: 4 Milliarden
MGM - Amazon: 8,5 Milliarden
Die 11 Milliarden orientieren sich hier ein wenig am aktuellen Aktienkurs, von den ganz großen IPs hat man auch eigentlich nur "Star Trek".
Das stimmt so übrigens nicht. Apollo bietet die 11 Mrd. keineswegs für Paramount insgesamt sondern nur für einen Teil des Geschäftes. Die 11 Mrd. betreffen nur Paramount Pictures sowie die Paramount Studios TV Group. Nicht betroffen bzw. einbegriffen sind CBS, Comedy Central, Nickelodeon, MTV oder auch ParamountPlus (also Streaming-Angebote). Das hätte eine Aufspaltung von Paramount zur Folge. Die Allen Media Group hat für den Gesamtkonzern Paramount Global bereits 30 Mrd. geboten.
Quelle: dwdl.de/nachrichten/97318/apol…D0VCzW9PAaD3RNbsgrQAvEo3E
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