Hollywood Trends und Entwicklungen

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    Es gibt 574 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von GrafSpee.

      Pepe Nietnagel schrieb:

      ... bei Star Wars, Herr der Ringe, Matrix konnte man noch viel hineininterpretieren. Das ist bei vielen Marvel-, D.C.- und sonstigen Filmen kaum noch der Fall. ...


      Äh, nein. Das MCU hat auch eine Menge Interpretationsspielraum. Sicher sind Matrix und HdR darauf ausgelegt, möglichst vielschichtig zu sein, aber Star Wars (bei denen ich alle Kinofilme sehr liebe) sind nicht "tiefer" als das, was Marvel macht... Interpretieren kommt auf den Zuschauer/Leser an. Wenn man viel darin finden will, findet man auch viel darin. Und umgekehrt, wenn man es einem Text verwehrt, wird man auch nicht fündig ...

      Aber klar, dass Onkel Schorsch die "früher war alles besser"-Melodie pfeift, es geht ja schließlich um seine Reputation und das "intellektuelle Vermächtnis" seiner SW-Saga ...

      Pepe Nietnagel schrieb:

      Was ist jetzt daran philosophisch, wenn sich ein Millionär einen Kampfanzug baut? Kannst du mir das bitte erklären?

      Du meinst Iron Man?

      - Kritik am militärischen Industriekomplex und Waffenhändlern
      - Handling von neuer Technologie: Zum Fortschritt verwenden, Waffen daraus bauen oder es vernichten?
      - Zuende geführte Frage bei Iron Man 3 und begonnen im ersten Film: Macht der Anzug den Helden oder der Held den Anzug?
      - religiöse Frage: Wird der Mensch durch Zusatz von Maschinen (ungöttlichem Wesen) zum Übermenschen (Transhumanismus) bzw. Halbgott (ihm werden u.a. Jesus' Worte in den Mund gelegt)?
      - "Iron Man" ist voll von religiösen Anspielungen: "Jericho-Missile", etc.
      - Letztendlich steigt Tony Stark auf, reinigt sich vom Zweifel des Bösen (Obadiah Stane) und wird zum "Übermenschen".

      Teil 3 hat übrigens Massen an Interpretationsspielraum, ich bin mal an der Oberfläche von Teil 1 geblieben.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Pepe, siehe Greg.

      Bei den Avengers zum Beispiel fragt Fury Thor

      Spoiler anzeigen
      zu was er bereit wäre, um aus Loki Informationen rauszuholen: die Frage, ob Folter gerechtfertigt ist, wenn man damit eine Bedrohung abwehren kann.


      Thor1: das Verdienen von Respekt, Anerkennung, "Würdig sein"
      Cap1: Der für viele Amerikaner sicher überraschende Satz von Stanley Tucci:

      Spoiler anzeigen
      "So many people forget that the first country the Nazis invaded was their own"


      Cap2: Überwachungsstaat - Freiheit vs. Sicherheit

      uvm...
      Naja, vielleicht habt ihr ja doch recht. Ich habe bis jetzt nur zwei Marvel-Filme gesehen (Avengers & Guardiens) und da hat mich die Handlung nicht umgehauen, geschweige denn, dass ich das tiefgründige Anspielungen bemerkt hätte. Auch bei "The Dark Knight" habe ich keine großen "ernsten Themen" gemerkt. Gibt halt die Szene mit den beiden Boten im Finale.

      Der letzte Blockbuster, der mich nachdenklich gestimmt hat, war Avatar. Und dass, obwohl ich den Film von der Story an sich ziemlich banal fand. Aber irgendwie bekam man im Kino schon das Gefühl, dass wir "G8-Bürger" in den letzten 50 Jahren ganzschön unseren Planeten verheizen.

      Trotzdem glaube ich, dass Hollywood mehr denn je "Filme von der Maßstange" präsentiert, damit die Kasse stimmt. Mir fehlt weiterhin, dass auch mal ein Film mit kleinem Budget (unter 100 Millionen) zum großen Hit wird. Da finde ich TV-Serien in den letzten Jahren kreativer. Die Meinung darf man ja tortzdem haben ...

      Pepe Nietnagel schrieb:

      Trotzdem glaube ich, dass Hollywood mehr denn je "Filme von der Maßstange" präsentiert, damit die Kasse stimmt. Mir fehlt weiterhin, dass auch mal ein Film mit kleinem Budget (unter 100 Millionen) zum großen Hit wird. Da finde ich TV-Serien in den letzten Jahren kreativer. Die Meinung darf man ja tortzdem haben ...

      Die Meinung darfst du freilich haben. Aber einerseits haben auch Serien mittlerweile gewaltige Budgets (bei "House of Cards" wird von 100 Mio. pro Staffel gesprochen) und andererseits gibt es diese Filme mit kleinem Budget, die du forderst, durchaus. Nur geht niemand rein. Auch Filme mit mehr Budget tun sich schwer, wenn kein Franchise im Rücken steht ("Pacific Rim"). Es gibt Filme von der Maßstange, ja. Aber nur, weil in die anderen niemand mehr reingeht. Allerdings basieren die Blockbuster, auf die du anspielst (was ich glaube. Wenn ich irre, korrigiere mich) auf genau der gleichen Grundlage wie "Gravity". Von der Stange kann also auch Gutes kommen.

      Im übrigen finde ich "The Avengers" zwar kreativ und nicht von der Stange aber tiefgreifende Themen behandelt der Film nicht zwingend. Das stimmt schon. Auch die Guardians sind eher auf Fun'N'Games ausgerichtet. "Winter Soldier" kannste mal gucken, da ist etwas mehr Bedeutung drin.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GregMcKenna“ ()

      Pepe Nietnagel schrieb:

      ...

      Der letzte Blockbuster, der mich nachdenklich gestimmt hat, war Avatar. Und dass, obwohl ich den Film von der Story an sich ziemlich banal fand. Aber irgendwie bekam man im Kino schon das Gefühl, dass wir "G8-Bürger" in den letzten 50 Jahren ganzschön unseren Planeten verheizen.
      ...


      Das ist ein schönes Beispiel - geht mir übrigens da genauso wie Dir! :thumbup:

      Bei so großen Filmen, die ein riesiges Publikum erreichen müssen, damit die Unsummen, die der Spaß gekostet hat, auch wieder reinkommen, darf man nicht ZU komplex werden. Von den Leuten, die Avatar super fanden und von denen ich weiß, dass sie eigentlich keine Filmcracks sind, wirde neben den tollen Effekten und dem wunderschönen 3D vor allem die Message "Geht besser mit Eurem Planeten um" geliebt. Das ist eine Botschaft, die immer aktuell ist.

      Und eben die Geldfrage, die Greg angesprochen hat. Gerade im Blockbusterbereich wollen die Leute auch Eye-Candy haben. Die Superhelden sollen auch "Super"-Sachen tun. Nehmen wir mal den Hulk: Bei Lou Ferrigno (I love you, Man!) waren die Höhepunkte, dass er eine Tür (aus Pappe) zerschlug oder eine Styroporwand zum Einsturz brachte oder mal ein Auto von Hinten ein wenig anhob. Damit kann man heute nicht mehr kommen - und das kostet. Es sind eben immer zeitgeistmäßige (gibt's das Wort?) Trends. In den Nullerjahren war es im Schwerpunkt Fantasy und Zauberei, nun sind es Superhelden. Der nächste Blockbustertrend wird sicher auch nicht billig ...

      "Tiefe" liegt immer im Aue des Betrachters. Heute loben wir (zu Recht) die tollen Darstellungen von Richard Dreyfuss, Roy Scheider und Robert Shaw und dass man den Hai nur selten sieht (Stichwort Kopfkino), damals haben die Kritikerpäbste den Film als platte Effekthascherei abgetan. Genauso erging es Onkel Schorsch mit Star Wars. Ein jeder Filmfan kommt irgendwann an den Punkt "Früher war alles besser" und das ist in Ordnung. Das beweist, dass man "Film" liebt und sich Gedanken macht. Meinungen darüber gibt es wie Sand am Meer, ein "absolutes Recht" hat da eh keiner. Tröstlich ist nur der alte Spruch: "Nach jedem Tief kommt auch wieder ein Hoch"!

      ;)
      Ich poste es besser mal hier:

      GregMcKenna schrieb:

      Interessanter Artikel von cracked.com zu den CGI-Effekten in "Jurassic World" und "Terminator: Genisys" und warum beide für ein aktuelles Problem in Hollywood symptomatisch stehen: Klick.

      "so many people (myself included) seem to agree that the effects in the originals look better than the slick computer graphics of the modern sequels."

      Naja gut. Praktische Effekte sehen immer besser aus wie CGI-Shots. Für mich sind sogar die Harryhausens Stop-Motion-Tricks immer noch unübertroffen. Junge, wie liebe ich die Skelett-Szene aus "Jason und die Argonauten" (1963). <3 Ray brauchte zwar um die 5 Monate alleine für diese 3, 4 minütige Szene, aber das war es wert. Der Aufwand war wie man sich vorstellen kann enorm. Vergleicht man nur mal "The Thing" (1982) mit "The Thing" (2011) erkennt man ganze Galaxien an Unterschieden. Den Klassiker von Carpenter habe ich bereits 20, 30 x gesehen und werde ihn auch noch mit 80 sehen, sofern Gott es möchte und es noch eine Möglichkeit besteht diesen Film irgendwie zu sehen (ohne CGI-Nachbearbeitungen - das könnte durchaus in vielen Jahren auch ein Trend werden). Das "Premake" (Prequel paart sich mit Remake) hingegen 2x und dabei wird es auch bleiben.

      Aber was mir ganz besonders auffällt ist die Tatsache, dass die CGI-Effekte von Jahr zu Jahr schlechter werden. Das hat aber nichts mir Color Grading usw. zu tun. "Men in Black" hat beispielweise bessere CGI-Effekte als "RIPD" von 2013.

      :thumbsup:
      Und das hier. Die Effekte in "HdR" sind grandios. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass jemand diese typische "Legolas"-Szene jemals kritisiert hat. Im Kino gab es sogar Applaus. Die Szene aus "Die Schlacht der Fünf Heere" mit den herunterfallenden Steinen auf denen Legolas herumjumpt wird jedoch ohne Ende kritisiert. Der Unterschied ist einfach die Olifanten-Szene ist "mega-geil" uns sieht entsprechend so aus. Die andere Szene ist durchaus ulkig, aber etwas peinlich. Es sieht einfach nicht mehr gut aus.

      And so that's why some people are saying that the new Jurassic World "looks fake": The CGI is powerful, but the people who made it clearly don't have enough respect for that power. I know I'm just quoting Malcolm at this point ... but shit. They really were so preoccupied with whether or not they could have 88 dinosaurs throwing exploding helicopters at each other that they didn't stop to think if they should.

      Der Autor ist zweifelsohne ein großer Verfechter von Ian Malcolm. ^^ Aber er hat absolut Recht. Man baut all diese Szenen ein, weil man sie mittlerweile einbauen kann. Ob man dies sollte die Frage stellt sich keiner. Ich bin eher der Sam Neil-Typ und behaupte "wir halten mit CGI eine gewaltige Macht in unseren Händen, wie können wir uns nur anmaßen zu wissen was uns bevorsteht".
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Auch Jason Statham kritisiert Marvel und insbesondere Hollywood!

      Von Filmen wie „Iron Man“, „Guardians of the Galaxy“ und „Avengers“ halte er nicht viel, da die Authentizität fehlt und einfach zu viel getrickst wird.

      „Jeder kann das spielen. Ich könnte meine Oma in ein Cape stecken und vor einen Greenscreen stellen.“

      Quelle: filmstarts.de/nachrichten/18493822.html
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Ich nehm's ihm nicht übel, dass er sowas sagt. Er ist schließlich Actionstar und hat schon so manchen gefährlichen Stunt selbst gemacht.

      Andererseits muss man ja bei Superhelden tricksen. Ohne Tricks, da hat man dann halt einen grünen Lou Ferrigno und so einen Thor wie in "Return of the incredible Hulk" oder einen Spider-Man wie in der 70er-Serie. Ist halt heute alles möglich und die "echten" Action-typen sind bis auf wenige Ausnahmen am Boxoffice abgemeldet. Find's auch schade ...
      "So schlecht wie noch nie" - auch Dustin Hoffman kritisiert das Business!

      „Ich denke, das Fernsehen ist derzeit besser als jemals zuvor, und ich finde, der Film ist so schlecht wie noch nie – in den 50 Jahren, die ich das mache, war es nie schlimmer,“ mit diesen harschen Worten urteilte der zweifache Oscar-Gewinner Dustin Hoffman („Kramer gegen Kramer“, „Rain Man“) nun gegenüber The Independent über heutige Kinoproduktionen.

      Quelle: filmstarts.de/nachrichten/18494476.html

      So eine Pauschalkritik lasse ich nicht gelten. Tarantino, Fincher, Scorsese, die Coens usw. machen immer noch Kinofilme. Mit Denis Villeneuve haben wir beispielweise einen hochtalentierten aufstrebenden Regisseur. Und auch im Blockbuster-Kino gibt es wie mit "Mad Max: Fury Road" immer wieder exzellente Ausschläge. Die Qualität allgemein lässt nach, ja, aber man wird immer großartige Filme im Kino zu sehen bekommen, immer. Naja, was 2050 sein wird weiß ich natürlich auch nicht. ^^

      Vielleicht ist der gute Dustin Hoffman auch nur ein wenig frustriert, dass man ihm keine Schurkenrollen in Comicfilmen anbietet. :tongue:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Es ist halt ein Teufelskreis. Die Leute gehen wegen Marken, Schauspieler und Effekte ins Kino und das macht die Filme immer teurer. Selbst will ich mich von meiner Kritik garnicht ausnehmen.

      Und so schlecht finde ich das Movie-Business garnicht als Zuschauer. Man kann ja auch mal einem kleinen Film einen Chance geben. Dieser muss ja auch nicht zwangsläufig 800 Mio. einspielen ...

      Gab schon mal bessere Zeiten, aber so schlecht ist es jetzt auch wieder nicht ...
      Die Blacklist stellt mal eine interessante Statistik auf, die sich mit der Masse und dem Auftreten von Blockbustern beschäftigt. Ergebnis: 1965, 1978 und 2005 waren die blockbusterstärksten Jahre. 1965 gabs die Filme, die man heute nur noch aus Legenden kennt und die damals die Studios als "Monumentalfilme" plattgemacht haben. 1978 war der Start der Blockbuster in ihrer heute bekannten Form und 2005 war inmitten des Höhepunkts der "Franchise-Movies". Interessanterweise entstehen auch mehr Filmklassiker, wenn es mehr Blockbuster gibt.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Refn über die Auswertung seines neuen Filmes!

      Ich kopiere jetzt einfach mal ganz frech den riesigen Text da rein. ^^
      „Amazon unterbreitete mir das wohl beste Angebot, das man mir machen konnte“, schwärmte Refn in einem aktuellen Interview. „Sie gaben mir ein dreimonatiges Zeitfenster, in dem der Film in den Kinos laufen kann, ehe er gestreamt wird. Das ist sehr viel, da die meisten Filme gerade einmal eine Woche und manchmal sogar bloß ein Wochenende kriegen. So kann ich jetzt von beiden Welten profitieren. Aber genau so sieht die Zukunft aus. Das Kino bietet eine Leinwand, das iPhone wiederum eine andere. Und trotzdem sind beide auf eine Weise miteinander verbunden. Es geht nur noch darum, für sich herauszufinden, welche Erfahrung man persönlich bevorzugt. Du kannst dir durch das Streamen einen Film mit Headset ansehen, dabei laufen oder sitzen, alles auf dein Wohlbefindne regullieren, pausieren, nicht pausieren, was auch immer du magst. Du kannst ihn mit dir herumtragen oder ihn dir zu Hause zu Gemüte führen“, setzte Refn fort.

      Quelle: blairwitch.de/news/the-neon-de…ot-auswertungsplan-98536/
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Ich habe schon einmal beobachtet wie ein junges Mädel, die Augen permanent auf dem Screen ihres Smartphones gerichtet, in einen Brunnen marschierte ohne es zu merken. :rotfl:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Sean Parker (ja, genau der Sean Parker) will die Plattform "The Screening Room" etablieren. Diese soll es ermöglichen, Filme zuhause am Starttag zu sehen. Dabei kauft man für 150 Dollar eine entsprechende Box, zahlt pro Film noch mal 50 Dollar und diesen kann man dann für 48 Stunden gucken bzw. zeigen. Unterstützt wird er dabei angeblich von Steven Spielberg, Ron Howard, Peter Jackson sowie JJ Abrams. Dagegen sind Christopher Nolan und James Cameron. AMC Theaters (die weltgrößte Kinokette) unterstützt die Pläne jedoch auch.

      Quelle: deadline.com / ew.com

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      naja ziemlich viel Humbug was da drin steht: Fakt ist: Cameron hatte Avatar nie als Trilogie gesehen um es jetzt wieder über den Haufen zu werfen mit einem 4. Teil, sondern immer nur als einzelnen Film, genauso wie die Wachowskis The Matrix nie als Trilogie geplant hatten, erst durch den Erfolg des Erstlings wurden sie dazu stellenweise gepushed, in dem Bericht kommt es so rüber als ob Trilogien das Maß aller Dinge sind, aber gerade bei Matrix war es schädigend und Avatar wird es auch sein, Alita ist schon das erste Opfer Camerons diesbezüglich.
      "A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay