Duncan Jones

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    Es gibt 13 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.



      Name: Duncan Zowie Haywood Jones
      Geboren: 30. Mai 1971 in Beckenham, Kent


      Er ist der Sohn des Musikers David Bowie und seiner ersten Frau Mary Angela Barnett. Der Junge Jones wuchs in mehreren Ländern auf darunter auch Deutschland, genauer in Berlin. Weiterhin lebte er in London und in Vevey, in der Schweit wo er die Commonwealth American School besuchte. Duncan war 9 Jahre alt als sich seine Eltern scheiden ließen, er lebte von da an bei seinem Vater und besuchte seine Mutter in den Schulferien. Mit 14 Jahren kam er dann in das schottische Internat Gordonstoun. Er nannte sich in seiner Jugend sowohl Zoey als auch Joey Bowie und mit 18 dann wieder Duncan.

      1995 schloss er das College of Wooster mit einem Bachlor Degree in Philosophie ab. seine Promovierung an der Vanderbilt University in Tennessee brach er ab und studierte dann schließlich Regie an der London Film School.

      Quelle: Wikipedia

      Filme:

      2002: Whistle (Short)
      2009: Moon
      2011: Source Code

      Nächstes Projekt:

      Jones hatte ein Gespräch mit WETA über sein nächstes Projekt, es ist nicht Mute sondern es wird seine schon länger angekündigte Hommage an Blade Runner werden. Möglicherweise wird es für die nächste Zeit auch sein letzter Sci-Fi Film werden.

      Quelle


      Fazit:

      Sein Kurzfilm Whistle ist ja auf der DVD von Moon drauf und zeigt schon welches Talent er besitzt, mit Moon hat er dann schon ein kleines Meisterwerk erschaffen. Source Code fand ich persönlich auch sehr gut und zeigt dass Jones auch mit Studioproduktionen umgehen kann. Umsomehr bin ich gespannt auf seine weiteren Projekte. Eine Hommage an Blade Runner klingt sehr interessant und danach finde ich sollte er sich mal in jedem Genre versuchen.
      Original von Der Siebte Samurai
      aber source code - auch n geiler film - aber war die regie da echt iwie besonders ?


      Nun ja, also ich würde sagen besonders in dem Sinne dass er dennoch einen guten Film gemacht hat obwohl er sicherlich nicht so viele Freiheiten hatte, es nicht sein Drehbuch war etc..., andere Regisseure meistern soetwas nicht so gut finde ich.

      Original von Der Siebte Samurai
      bis jetzt halt ich ihn für einen , der gerne scifi macht - und das macht ihn wertvoll - aber ob er zaubern kann - das muss sich erst noch rausstellen


      Kennst du die Musik seines Vaters? Da hört sich auch nicht alles glich an und die Stücke sind alle etwas besonderes, ich denke, dass es sich bei Duncans Werken auch so verhalten wird, ja ich denke er kann Zaubern.
      Duncan Jones ("Warcraft") wird als nächstes eine Comic-Verfilmung drehen.
      s-l500
      Duncan Jones setzt seine 'Moon' & 'Mute'-Serie mit einem graphischen Roman mit dem Titel 'Madi' fort.

      s-l500
      Nach dem dystopischen Reinfall "Mute" kommt da scheinbar auch nicht mehr viel. Ob da jetzt ein großes Interesse an einer Fortführung im Stil eines graphischen Romans besteht sei mal dahingestellt. "Warcraft" hat in jedenfalls nicht in die A-Liste der Regisseure katapultiert.

      "Moon" fand ich ganz nett. Eine wirklich nette One-Man-Show mit einem tollen Schauspieler. "Source Code" kenne ich nicht und "Warcraft" habe ich begonnen, aber nie fertig geschaut. War / ist nicht meins.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Duncon Jones feiert heute seinen 50 :birthday:

      Letztes Werk: "Mute"

      Evtl. noch Planung (beide 2018 angekündigt): Adaption des Romans "Killer Intent" (‘A twisty, action-packed conspiracy thriller’) von Tony Kent als TV-Serie und "Rogue Trooper" (Verfilmung des britischen Comics 2000 AD, laut Jones ein Mix aus "Guardians of the Galaxy" und "The Raid")
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"