Star Trek: Discovery

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    Es gibt 993 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von John Crichton.

      Showrunner Alex Kurtzman spriht über eine mögliche Rückkehr von 'Spock' & 'Pike.'

      "Ich wäre nachlässig zu sagen, dass du Spock bei "Discovery" wieder sehen wirst, weil wir offensichtlich so weit in die Zukunft gesprungen sind, dass es keinen Sinn ergeben würde..... Aber die Idee, Ethan [Peck] und Anson [Mount] und Rebecca [Romijn] und die Enterprise zurückzubringen, ich meine, wir haben es so sehr geliebt und einen Weg zu finden, das zu tun, ist definitiv etwas, woran wir denken."

      Link(Quelle): deadline.com/2019/06/star-trek…rview-podcast-1202634037/
      s-l500
      ich will lieber eine eigene Serie ohne den ganzen "Discovery" Ballast, mit Burnham als Zentrale Figur wo die anderen dann wieder zu kurz kommen.
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      GrafSpee schrieb:

      ich will lieber eine eigene Serie ohne den ganzen "Discovery" Ballast, mit Burnham als Zentrale Figur wo die anderen dann wieder zu kurz kommen.


      Ja weniger weinerlich wäre sehr hilfreich!




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      Trailer, Rückkehr von 'Pike', 'Spock', 'Number One' und 'Picard'.

      s-l500
      Na wenigstens sind sie ehrlich und zeigen was man in den 10 folgen erwarten darf. Tränen bis die Tränensäcke bluten. Trailer reizt mich null, trotz der Steigerung in der zweiten Staffel. Das lag aber eher an Spike und dem Fokus auf seiner Figur. Burnham könnten sie meinetwegen killen und gut ist. Genauso wie den Arzt, den Rotschopf und den Kevin Spacey Beschmutzer.

      Belphegor schrieb:

      ... an Spike und dem Fokus auf seiner Figur. ...

      Stimmt, der war ja schon bei Buffy eine große Bereicherung ;)

      DIS hat mich im Prinzip von Anfang an auf ganzer Linie enttäuscht. Da aber Star Trek draufsteht und ich natürlich Angst hatte, doch noch irgendetwas trekkiges zu verpassen, bin ich drangeblieben. Am Ende blieb aber Enttäuschung und auch ein bißchen Ärger wegen der Zeitverschwendung.

      Trotz einer positiven Entwicklung in Staffel 2 habe ich bei dieser Star Trek Serie das erste mal kein Verlangen mir das nochmal anzuschauen. Bei allen anderen Serien (TOS, TNG, VOY, DS9, ENT) konnte und kann ich immer wieder einschalten.

      Die größte Stärke aller Star Trek Serien, nämlich ein großartiges Ensemble von sympathischen Charakteren, die sich allesamt toll ergänzen und sich entwickeln, wurde bei DIS eindeutig vertan. Teilweise richtig unsymphatisch bis belanglos. Und was mit den Klingonen gemacht wurde....Auweia.


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      Karl_113 schrieb:

      herrje, nicht mal ein Trailer geht ohne Burnham Tränchen ....

      btw. Picard rules !!

      Haha ...schlimm das Geheule ...die ganze Crew ist echt übles uninteressant und wie @Belphegor schon sage S2 war ein 100% Spike Staffel !




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      So schlimm ist es nun wiederrum auch nicht, gerade die anderen Figuren machen aus ihren Charakteren noch das beste, beim Doctor nervt halt das man zu sehr auf diese Beziehung rumreitet und so sehr in den Vordergrund stellt nur weil es aktuell Hip ist die Schwulen so in den vordergrund zu rücken wenn sie eine Beziehung führen.

      Burnham funktioniert halt schon seit der ersten Episode nicht so richtig, das man dann auch noch den Bruderkomplex so durch die Serie zieht hat auch nicht unbedingt geholfen. Zur verteidigung kann man vielleicht sagen das alle anderen Trek Serien auch deutlich mehr Episoden haben zur entwicklung unso trauriger ist es das man mit den wenigen Episoden nicht so richtig umzugehen weiß.
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      Waaaas? „Wenige Episoden sind doch toll. Wer schaut sich in 2019 noch ne Serie mit 24 folgen á 45 Minuten an“. Man was wurde ich hier schon gesteinigt, weil ich von diesen ganzen Miniserien nichts halte. Die 90er waren halt einfach besser. Da gabs noch spannende Geschichten und Charaktere die sich langsam über Jahre entfalten konnten. Isso.
      Für alle, die es interessiert, warum "Star Trek: Discovery" so überhaupt nichts mit dem eigentlichen "Star Trek" zu tun hat und hinten- und vorne nichts zusammenpasst, obwohl ja angeblich im "Prime"-Universum angesiedelt...

      Spoiler Alert: It's all about the money, money... :puke:




      Hier- und da ist das Video vllt. etwas zu "verschwörungstheoretisch", aber die Kernaussage hat Hand und Fuß und basiert auf ja auf bekannten Tatsachen.
      Midnights Edge ist ein Trollkanal.
      Der redet nur scheiße und versucht ALLES klein zu reden was Star Trek macht.

      Disco ist meiner Meinung nach total Trek.
      Es ist nur moderner und hat durch den moderneren Look und auch die moderneren Anwendungen Probleme mit dem Canon.
      Stichwort Holokommunikation.

      Aber mal ehrlich. Würden die Sets aussehen wie bei TOS würde es keiner gucken, und die die jetzt am lautesten schreien, würden sich dann über die Einfallslosigkeit beschweren.

      Star Trek Fans sind leider extreme pussies...
      Mindestens so schlimm wie bei Star Wars

      Olli86 schrieb:


      Star Trek Fans sind leider extreme pussies...


      Immer diese nicht zutreffenden Verallgemeinerungen :thumbdown: . Muss das sein?

      Ich bin Trekkie seit 1989 beginnend mit TNG Ausstrahlung im deutschen TV. Hab aber bereits als kleines Kind TOS gesehen. Mir gefielen Teil 1 und 3 des Kinoreboots sehr gut und DIS leider nur im Ansatz. Aber ich bin bestimmt keine *das was du geschrieben hast*.

      Mit Staffel 3 kann sich diese Serie nun von den ersten beiden Staffeln lösen, die in meinen Augen einfach nicht richtig funktioniert haben. Ich hoffe es zumindest sehr. Und ich hoffe auch, das die Crew endlich sympathischer wird. Denn das war und ist bei Star Trek nunmahl einer der Kernpunkte.


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      Olli86 schrieb:


      Disco ist meiner Meinung nach total Trek.
      Es ist nur moderner und hat durch den moderneren Look und auch die moderneren Anwendungen Probleme mit dem Canon.
      Stichwort Holokommunikation.


      Wenn's doch nur so wäre. Natürlich kann eine moderne Serie nicht mehr aussehen wie in den 60ern. Aber in "Disocovery" haut halt hinten und vorne gar nichts mit dem Canon zusammen. Dann sollen sie aber auch nicht so tun, als wäre es so. Bis heute habe ich zudem nicht verstanden, warum die Serie unbedingt vor TOS spielen muss. Damit haben sie sich doch selbst in diese Zwickmühle gebracht.

      Und nein, "Discovery" ist keine gute Serie, selbst wenn man sich von dem alten Trek löst und akzeptiert, dass es eben anders ist. Auch völlig alleinstehend betrachtet hat Discovery massive Probleme... und falls ihr mir als Laien nicht glaubt, dann vllt. Steven Erikson - aktuell einer der erfolgreichsten Fantasy-Autoren, dem man also getrost zutrauen kann, dass er weiß, wovon er spricht, wenn er Mängel am Drehbuch und Storytelling usw. aufdeckt: steven-erikson.org/chaos-writi…fuck-star-trek-discovery/