Jersey Devil (Darren Lynn Bousman)

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    Es gibt 11 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Jersey Devil (Darren Lynn Bousman)

      Jersey Devil





      Produktion: USA / Kanada 2012
      Genre: Horror / Thriller
      Veröffentlichung:
      28. November 2012 (Verleih)
      28. November 2012 (Verkauf)
      Laufzeit: ca. 97 Minuten
      Freigabe: FSK ab 18 Jahren

      Regie: Darren Lynn Bousman
      Drehbuch: Darren Lynn Bousman
      Studios: Genre Co., The, Empire Film & Entertainment Group
      Produzenten: Darren Lynn Bousman, Kevin Kasha, Edward Mokhtarian u.a.
      Besetzung: Mia Kirshner, Stephen Moyer, Shawn Ashmore u.a.


      Familie Vinyard fährt ins Grüne. Einfach mal abschalten. Die Sumpfwälder von New Jersey sind das Ziel des Campingtrips. Und wenn Daddy Wälder sagt, dann meint er nicht das nächstbeste, von Touristen überlaufene Seeufer. Und Handys will er schon gar keine hören beim Trip immer weiter hinein in die Wildnis. Bald liegen links und rechts übel zugerichtete Tierkadaver, und den Kinder kommt die alte Mär in den Sinn vom Ungeheuer, das im Ödland sein Unwesen treiben soll. Doch nur Daddy scheint zu wissen, wohin es wirklich geht.


      >> imdb.com <<

      >> video.de <<


      Bousman hätte hier mal lieber einen konventionellen Monster-Horror auf das Papier gebracht, als diesen nervigen Paranoia-Thriller. Das Ende ist so absurd, dass man glaubt er hasst uns Anhänger des Creature-Features so sehr. Aber ich habe ja gewusst, dass dies nichts werden kann. Immerhin versteckt sich der Regisseur von Saw II, Saw III, Saw IV, Blutiges Erwachen, Repo!, Mother's Day und 11-11-11 dahinter.

      3 | 10

      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Olly“ ()

      Keine Jugendfreigabe für Bousmans Monster-Horror!

      Es scheint so, als ob wir hier eine der ersten Länder sind, welche den neuen Bousman zu sehen bekommen. Splendid Film holt den Jersey Devil (so der deutsche Titel) am 30. November 2012 zu uns.

      >> dvd-forum.at <<
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Olly“ ()

      Trailer-Premiere ist online!

      It’s known as the Jersey Devil, the winged beast spawned 400 years ago by Satan himself. Some say this creature still inhabits the dense pine forests of southern New Jersey, where Richard Vineyard (Moyer) takes his family for a rustic weekend camping trip. As the Vineyard family ventures further into the woods in search of the perfect campsite, Richard teeters on the edge of sanity. Welcome to a new kind of horror that lives – and kills – in a place called The Barrens.

      >> shocktillyoudrop.com <<
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Regisseur "Darren Lynn Bousman" verantwortlich für Saw 2 und anderen Unfug hat mit Jersey Devil einen interessanten und unterhaltsamen Mystery-Horrorfilm erschaffen. Der Film wandelt auf mehreren Pfaden gleichzeitig, ein Mix aus Psycho, Mystery und Monsterfilm, dazu noch ein Funken von einem kleinen Familiendrama. Es wird sehr mit der Wahrnehmung des Zuschauers gespielt. Bis zum Schluss, wird man an der Nase herum geführt.

      Die ersten 70 Minuten muss man leider sagen, dass der Film recht langweilig/verwirrend rüber kommt. Die letzte Viertelstunde kommt im Film mehr Tempo auf und rettet "Jersey Devil" vor einem Totalausfall in die unteren Ränge. Eine unterhaltsame Eintagsfliege. ;)

      6/10

      Gibt es den legendären Jersey Devil in den Pine Barrens wirklich, oder ist es doch wieder nur heiße Luft wie beim Yeti ( :uglylol: ). Darren Lynn Bousman steckte hierbei ein wenig in der Zwickmühle. Bei den "Saw"-Filmen brauchte es den großen Twist am Ende. Kurz nach "Saw II" schrieb Bousman bereits dieses Projekt und ließ sich freilich vom Twist-Fieber anstecken und zerstört hier damit den ganzen Film. Im Gegensatz zu meinem Vorredner fand ich auch die letzte Viertelstunde schwach. Tempo bedingt, diese "surrealistische Inszenierung" verhindert klar, dass man da mitzieht. Stephen Moyer jedenfalls liefert, starker schauspielerischer Auftritt. Schade, dass er dies nicht unter der Regie eines Meisters wie James Wan veranstaltet hat. :P

      Da kommt der fliegende Teufel aus Jersey endlich mal zu seinem Auftritt in einem zumindest größer angelegten Film und dann das. Schade.

      4 / 10 blutigen Hufen
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"