Southpaw (J. Gyllenhaal)
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Es gibt 58 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Samo.
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Hart Bock drauf. Oscarnominierung für Gyllenhaal incoming Wird aber auch mal Zeit, der arbeitet ja schon länger dran..
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naja ich weiss nicht, sicher Gyllenhaal ist immer ein Blick wert, aber irgendwie war hier schon mal alles dagewesen in der einen oder anderen Form sogar besser, sei es Rocky, The Fighter, Das Comeback, Warrior oder dergleichen, ob ich deswegen jetzt ins Kino rennen muss, eher nicht und Fuqua ist eher schlecht als recht.
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Da es Probleme mit dem Presseserver war, ist ne Langkritik nicht sinnvoll. Deswegen hier mal die Kurzfassung:
Wieder mal ein Sportdrama, aber ein gutes und unterhaltsames. Die Darsteller sind gut und das Kind nervt endlich mal nicht in einem Film. Den Kämpfen fehlt zwar ein wenig Pepp und der Gegner bekommt kaum ein Profil, aber Southpaw ist emotional und bietet einen starken Soundtrack. Zum Glück trägt man am Ende dann nicht ganz so dick auf, aber es sollte jedem klar sein, dass man hier mehr Drama als Sport zu sehen bekommt.
7.5/10 -
Southpaw fügt sich in die mittlerweile lange Liste des Durchschnitts 2015 ein. Da es sich um ein Drama mit Boxszenen handelt, lag mein Fokus speziell auf zwischenmenschlichen Momenten, und da versagt Southpaw zu gut siebzig Prozent. Kurt Suttner knallt ein derart banales und uninspiriertes Script auf den Tisch, man meine er habe es schnell zwischen zwei Staffeln Sons of Anarchy geschrieben. Es fehlen große emotionale Momente, Beziehungen der Figuren sind in Schwarz und Weiß gehalten und der Soundtrack trägt zu dick auf. Dem Film fällt es schwer zwischen Comeback-Story und Drama die Waage zu halten. Aber nicht alles ist schlecht. Die Boxkämpfe sind professionell in Szene gesetzt, teils sogar kreativ gefilmt und besitzen eine gewisse Distanz. Dafür klingt jeder Schlag perfekt tonal abgemischt. Die Wucht eines Warrior erreicht dieser Film zu keiner Zeit. Gyllenhaal holt das absolut Beste aus seiner Rolle. Auf ihn ist Verlass. Seine Hingabe und Intensität sind durchwegs zu spüren und sie mitunter einer der Gründe warum kein Disaster entstanden ist. Forest Withtaker. Was soll man sagen. Es ist sicherlich keine hohe Kunst, 50 Cent an die Wand zu spielen, so richtig mitreißen konnte er mich auch nicht. Trotz allem gewohnt gute Leistung. Ab und an blitzen Momente der Hoffnung auf um in das nächste Klischee zu stolpern. Ein dauerndes Hin und Her - solide, langweilig, bemüht, dumm. Kann ruhigen Gewissens auf Blu Ray gekauft werden.
6,9 / 10 -
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