After Earth (M. Night Shyamalan)

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    Es gibt 130 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Ratty.

      RE: Meine Bewertung zu

      Original von Belphegor
      After Earth


      Boh was für eine Bombe an Film. Ich nehme alles zurück was ich weiter oben zu M. Night Shyamalan geschrieben habe. Der Kerl ist ein richtig, richtig guter Regisseur, der von mir (und anscheinend auch von vielen anderen) nur falsch verstanden wurde. Der Kerl hat eine Vision und mit After Earth hat er die Mittel (Geld, Schauspieler etc.) bekommen, um diese endlich auf Zelluloid zu bannen.

      Aber fangen wir mal vorne an. Was muss das für ein Film sein, für den Will Smith die Rolle des Django aus Django Unchained ablehnt? Pure Dummheit oder hat er wirklich so ein Mammutwerk im Köcher, das er Q.T. ohne mit der Wimper zu zucken absagen kann? Er hat! Mit einer Story aus seinem Kopf, sein Sohn als Hauptdarsteller und seine komplette Familie und Freunde als Mitproduzenten und Schauspieler an Bord, kann dies nur eine Perle der Filmgeschichte werden.

      Die Geschichte von After Earth (AE) beginnt ebenso episch, wie sie endet:

      Spoiler anzeigen
      Die Menschheit hat vor eintausend Jahren aufgrund schwerer Katastrophen die Erde verlassen und sich auf dem Planeten Nova Prime eine neue Heimat aufgebaut. Die Militärorganisation der „Ranger“ befindet sich seit einiger Zeit im Konflikt mit einer außerirdischen Spezies, die genetisch konstruierte Kampfbestien, genannt Ursas, gegen die Menschen zum Einsatz bringt. Da die blinden Ursas Menschen nur durch die bei Furcht abgesonderten Pheromone aufspüren können, hat Ranger-General Cypher Raige eine Technik entwickelt, um alle Furcht aus dem eigenen Bewusstsein zu verdrängen.

      General Raige kehrt nach langer dienstlicher Abwesenheit zu seiner Familie zurück, um sich insbesondere um seinen 13-jährigen Sohn Kitai zu bemühen, der in der Ranger-Ausbildung ist, aber den Status des Rangers in diesem Jahr vom Ausbildungsleiter noch verweigert bekommt. Bei einem Trainingsausflug geraten Vater und Sohn in einen Asteroidenschauer und müssen auf einem fremden Planeten notlanden. Wie sich bald herausstellt, handelt es sich dabei um die Erde, die mittlerweile von hochintelligenten Tieren beherrscht wird. Bei dem Absturz wird Cypher schwer verletzt und das Raumschiff zerbricht in mehrere Teile. Einen Sender aus dem Raumschiff, der ein Notsignal ins Wetlall senden kann, ist etwa 100 Kilometer entfernt abgestürzt. Dorthin muss Kitai allein einen Weg finden, um sich und seinen Vater zu retten, wobei letzterer ihn per Funk leitet. Dabei muss er einer Reihe von seit tausend Jahren evolutionär mutierten Tieren begegnen (Affen, Tiger, Adler, Blutegel) und gegen diese in Kampf oder Flucht bestehen. Des Weiteren befand sich an Bord ihres Schiffes ein zu Trainingszwecken gefangener Ursa.

      Schließlich gelingt es Kitai, das beim Absturz abgetrennte Heck des Raumschiffs zu erreichen und mithilfe der darin befindlichen Ausrüstung per Funk um Hilfe zu rufen. Nachdem er den ihn verfolgenden Ursa durch Überwindung seiner Ängste besiegen kann, werden Kitai und sein Vater gerettet.


      Na wenn das mal nicht beste Voraussetzungen für einen gelungen Sci-Fi Film sind, dann weiß ich auch nicht.

      Will Smith spielt seine Rolle (wie gewohnt) überragend. Jaden entwickelt sich zu einem weiteren Stern am Hollywood Himmel und brilliert hier in der Rolle des Kitai. Shyamalan heizt seine Darsteller zu immer weiteren Höchstleistungen an und man kann mit den Figuren bis zum bitteren Ende mitfiebern. Herrlich.

      Die Effekte sind für einen 130 Millionen $ Sommerblockbuster zudem Bombe. Jeder Cent wurde gut angelegt und ich kann goodspeeds Bewertung in keinster Weise nachvollziehen. Für mich DER Sommerblockbuster schlechthin bis jetzt und meine persönliche Überraschung wegen Shyamalan überhaupt. Der Typ hats drauf...

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      Spoiler anzeigen

      :tlol: :tlol: :tlol: :tlol: :tlol:

      So und nun höre ich mal mit dem ganzen Quatsch auf! Dreht alles was ich oben geschrieben habe ins Gegenteilige um und ihr bekommt immer noch nicht annährend DIE Gurke an Film, die ich gestern "genießen" durfte. Habe ich weiter oben irgendwas von Shyamalan und Scheiterhaufen geschrieben? Vergesst es. Der Typ gehört in ne Zelle gesperrt, mit Streichhölzern müssen seine Augen offen gehalten werden und man sollte ihn zwingen, solche Asylum Film-Perlen wie Transmorphers, 30.000 Meilen unter dem Meer oder 100 Million BC anzuschauen. Warum? Weil diese Produktionen ehrlich sind. Sie machen kein Hehl daraus, das sie völliger Trash sind und werben nur mit Namensgleichheit großer Hollywoodfilme, was man aber auch als Parodie sehen kann. Shyamalan hingegen glaubt er sei ein guter Regisseur der sein Publikum mit ganz tollen Filmen unterhalten kann. BULLSHIT!

      Er ist ein One-Hit Wonder. Keine Ahnung welche Muse ihn damals bei The Sixth Sense geküsst hat aber danach kam der Absturz. Dachte man das Unbreakbale noch nen Ausrutscher sei, wurde Signs nur umso schlechter und nach dem Abspann von The Village stand für mich fest, das ich von diesem Blender vor dem Herrn mir keinen Film mehr anschauen werde. The Happening kam dann Jahre später als 0 € DVD Sichtung hinzu (und natürlich ist der Film auch wieder Grütze geworden).

      Das einzige Positive an diesem miesen Stück Sci-Fi Scientologen-Abenteuer ist, das Herr Shyamalan es vermieden hat, den obligatorischen Twist am Ende einzubauen. Und GENAU in diesem Film wäre er fucking verdammt nochmal wichtig gewesen. Aber fangen wir hier auch mal vorne an:

      Story? :rofl: Welche Story? Weltraumranger stürzt mit seinem verzogenen Rotzbalk auf der Erde in 1.000 Jahren ab und das Balk muss durch den Dschungel laufen, um nen Sender zu finden. Dabei stellen sich ihm ein paar mutierte Tiere in den Weg. ENDE!

      Ey und sowas schreibt sich Will Smith groß auf die Fahne erdacht zu haben. Schämen würde ich mich dafür. Sowas denkt sich ein 3-jähriger mal eben beim Lego zusammenbauen aus, um dies dann nachzuspielen. Aber sowas kann doch niemals für eine 130 Millionen $ Produktion erhalten. Und dafür sagte der feine Mr. Smith Quentin Tarantino ab. Hut ab. Du hast Eier in der Hose!

      Schauspielerische Leitung: ich mag fast alle Will Smith Filme und sehe ihn mir verdammt gerne an. Das war auch der Grund warum ich mich nochmals an einen Shyamalan-Film gewagt habe. Gott aber hier liefert er so ein grottige Leistung ab. Im Endeffekt wurde das Drehbuch nur geschrieben, um Jaden als Hauptdarsteller über 90 % des Films zu zeigen. In den restlichen 10 % wo Smith zu sehen ist, hat er genau einen Ausdruck auf dem Gesicht: die des Terminators. Nach dem dritten "Sir" zu seinem Sohn war es mir schon zu viel. Smith sitzt den ganzen Film mit kaputtem Körper im kaputten Raumschiff und lotst sein Balk durch die Gegend und die einzige Emotion die er im Zuschauer hervorruft ist: kratz endlich ab Du mieser Ranger-Chor-Oberheldenvater.

      :puke:

      Smith lehnte die Rolle des Django ab, weil er vermutlich schon dachte, das er keinen Preis (sprich Oscar) neben Waltz abräumen kann. Na da macht man dann einen eigenen Film, um mit diesem vielleicht einen Preis zu bekommen. Den kriegt er vermutlich auch und heißt goldene Himbeere. Leider hat er saustarke Konkurrenz aus den eigenen 4 Wänden: Jaden Smith unterbietet das fehlende Schauspiel seines Vaters nochmals. Alter Verwalter war es langweilig ihm beim "Abenteuer im Dschungel" zuzuschauen. :help:

      Langweilig! Ja dieses Verb beschreibt am besten den Film. Der Film ist von vorne bis hinten eine Glorifizierung von Scientology und ware Thetanen werden sich hier wohl mächtig einen drauf runterholen können. Für alle anderen sind es 100 qualvolle Minuten mit einem Nichts an Story bis endlich der Abspann anfängt.

      Insgesamt muss ich mal was zu Scientology sagen: bis dato hielt sich Herr Smith ja gut im Hintergrund und machte seine Ansichten nicht so publik wie z.B. ein Herr Cruise oder Herr Travolta. Warum nun dieser Sinneswandel ausgerechnet in diesem Pseudo-Umweltfilmchen kommt ist mir ein Rätsel. Die Botschaft des Film, viele Motive im Film, bis hin zum übergroßen Vulkan am Ende sind ganz klar an Scientology angelehnt. Mich würde es auch nicht wundern, wenn der eine oder andere Name/Begriff sogar aus dieser Welt wären. Und mich würde es auch nicht wundern, wenn der Film von denen mitfinanziert wurde. In sofern ärgere ich mich nun ein wenig, denen indirekt mein Geld in den Rachen geworfen zu haben. Aber gut. Jetzt reicht es damit auch und jeder muss für sich selber entscheiden, ob er mit ca. 10 € diese Sekte unterstützt. Ich habs mit 6,70 € getan!

      Noch was zu den Effekten: ganz sooooo schlimm wie goodspeed es schrieb, sind sie dann doch nicht. Die CGI im All ist noch sehr gut. Nur die Kulissen (grad das kaputte Raumschiff) auf der Erde wirken nur sehr billiig. Grad der Plastikvakuumschutz und dieses knöcherne Raumschiffgerippe sind einfach nur lächerlich.

      Fazit:
      Ein ganz dicker Brocken Schund von Film, in dem nur die Familie Smith (besonders Jaden) abgefeiert werden. Die Story ist langatmig und langweilig (es passiert einfach so wenig), es gibt null Aufklärung was eigentlich mit der Erde passiert ist. Nur am Anfang wird kurz drauf eingegangen. Hier wäre es "Oblivion-mäßig" cooler gewesen, hätte Shyamalan seinen obligatorischen Twist eingebaut und hätte zum Beispiel im Finale ein überlebendes Erdenvolk eingebaut. Hatte nach dem Trailer sogar mit sowas gerechnet. Aber nooooooo. Das Finale ist sterbenslangweilig. Ich hatte wirklich nicht viele Erwartungen und hatte eigentlich nur auf einen tollen Will Smith in Verbindung mit Jaden gehofft und wurde selbst mit diesen neidrigen Erwartungen noch bestraft. Ich finde echt kaum was positives an diesem Scientology-Werbefilmchen. Das positivste ist vielleicht noch, das ich nun wenigstens mitreden kann und verstehe, warum das Ding ein totaler Vollflopp am Boxoffice wurde/wird. Von mir gibts ebenfalls richtig gut gemeinte

      3 von 10 Scientologen-Dschungelabenteuern

      :kacka: :kacka: :kacka: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:

      Zu Erläuterung: alles im 0-4 Punktebereich ist bei mir an sich für Filme in der Asylum/Great Movies-Kategorie reserviert. After Earth ist somit ein Novum und hat es als "Blockbuster" wirklich geschafft, so eine miese Note von mir zu bekommen. Das heißt Einiges! Guckt es euch nur an um mitzureden oder später mal als Leihgabe von nem Kumpel auf BD/DVD. Selbst 3 € Leihgebühr aus der Videothek sind zu viel!


      @smakky: Willst Du meine Kontoverbindung zur Überweisung der 6,70 € per PN? :grins:

      An Alle: Bitte unbedingt den 2. Spoiler lesen, da er die Kritik fortsetzt und NICHT zu sehr den Film spoilert!

      :rofl: :rofl: :rofl:

      Habs sofort zwei weiteren Freunde deine Kritik geschickt :D Mit geringen Erwartungen konnte ich schon ein sehr schlechte Filme gefallen finden, aber hier ist wohl wirklich nichts zu rettn. Oh man -.- Haha ich bin nicht der einzige, für den du dich geopfert hast. Eine Spendenaktion wäre echt angemessen, ansonsten hätte ich 1-2 DVDs. die ich nicht mehr brauche.. du wohl niemand mehr braucht ^^

      Im Forum fehlt so eine Funkion, mit der man User makieren kann (wie bei FB) :/

      RE: Meine Bewertung zu

      Original von smakky
      Habs sofort zwei weiteren Freunde deine Kritik geschickt :D Mit geringen Erwartungen konnte ich schon ein sehr schlechte Filme gefallen finden, aber hier ist wohl wirklich nichts zu rettn. Oh man -.- Haha ich bin nicht der einzige, für den du dich geopfert hast. Eine Spendenaktion wäre echt angemessen, ansonsten hätte ich 1-2 DVDs. die ich nicht mehr brauche.. du wohl niemand mehr braucht ^^

      Im Forum fehlt so eine Funkion, mit der man User makieren kann (wie bei FB) :/


      Sauber. Vielen Dank für die Blumen und ich kläre ja gerne auf. Somit hab ich wohl mindestens 4 Menschen (Ladykracher, Dir und 2 Freunden) 100 Minuten Scientologen-Gehinrwäsche-Müll erspart. Da muss ich mich selbst mal loben!

      :goodwork:

      Na markieren brauchst Dui mich nicht. Der klick auf den Dank-Button reicht schon völlig aus.

      @josephwilliam: gibts eigentliche neue Erkenntnisse zum Box Office? :tlol:
      Oh Gott, ich bin schockiert! Aber nicht darüber wie schlecht der Film ist, sondern wie "gut". Ich habe schlimmste Befürchtungen gehabt, aber die wurden glücklicherweise (oder vielleicht uahc gerade deshalb) übertroffen. Ich fand die ersten 40 Minuten noch recht in Ordnung, auch wenn der Film eine der schlechtesten Stories der letzten Jahre hat. Die Musik war gut, die Effekte reichten von ok bios schlecht und manchmal musste ich mir an die Stirn packen. Doch sooo schlimm war der Film jetzt auch wieder nicht. Die Rückblenden waren null emotional, dafür kamen bei mir Emotionen bei den Begegnungen mit dem Adler auf. Das rechne ich dem Film hoch an! :goodwork:

      Ich habe mich seltsamerweise unterhalten gefühlt, obwohl der Film viele Schwächen hat. Der ganz große Totalausfall war es also nicht für mich. Den Film würde ich niemandem empfehlen, aber wenn man ihn guckt, ist das jetzt auch nicht so dramatisch wie bisher dargestellt.

      :stern: :stern: :stern: :stern: :halbstern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:
      4,5/10
      "After Earth" [M. Night Shyamalan / USA ´13] - 2,00 / 10

      :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:

      Ich versuche es zumindest kurz und schmerzlos auszudrücken, da der Film sein Fett hier bereits genug wegbekommen hat: Ein interessantes Szenario wurde völlig blass und inhaltslos inszeniert, während einem die Charaktere völllig fremd bleiben und in erster Linie nerven. Die Dialoge wirken unverschämt aufgesetzt, künstlich und pathetisch und die Story ist völlig berechenbar, langweilig und schlicht und ergreifend ermüdend erzählt. Die Darstellerleistungen sind schwach bis unteres Mittelmaß. Jaden nervte mich zumindest nicht einmal so extrem, wie angenommen (darf unter diesen Umständen tatsächlich als Lob gewertet werden), wobei Will Smith´s "angespannte" Performance völlig unstimmig wirkte, von der ersten Minute an. Sollte der Mann während des Drehs keine Magen-Darm-Beschwerden gehabt haben, eine unerklärlich schwache Leistung. Hier und da fühlte ich mich womöglich leicht unterhalten, aber der Film hatte derart viele Schwächen, so dass nur von einem Totalausfall die Rede sein kann, meiner Meinung nach. Als Wahrnehmungsprojekt "wie lange sich 100 Minuten anfühlen können" ganz bestimmt reizvoll, als Film aber sehr anstrengend und schwach. Lange her, dass ich derart anteilnahmslos einen Film "verfolgte". Zwei Gnadenpunkte. Bedauerlicher Werdegang eines guten Regisseurs, dessen Werke mir bis einschließlich "The Village" gefallen haben...






      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bavarian Metalhead“ ()

      Ich sehe das wie Du. Sowohl von der Bewertung dieses Films (hat bei mir minimal besser abgeschnitten) wie auch mit der Einschätzung das "The Village" der letzte ordentliche Film von Shyamalan war.

      Meine Theorie: dann wurde der echte Shyamalan von Aliens entführt und sein der Öffentlichkeit unbekannter Zwillingsbruder aktiviert um das zu vertuschen :freaky:

      So oder so ähnlich muss es passiert sein. Denn das ein und der selbe Regisseur ein Meisterwerk wie The Sixth Sense und solchen Schmarrn wie die letzen Filme dreht ist eigendlich unmöglich.
      Momentan dreht er ja zwei Filme. Zum einen den Low Budget-Horror "Sundowning" (~ 200.000 Dollar) und das Mystery-Drama "Labor of Love" mit Bruce Willis. Jetzt kann man sagen was man will, aber schlechter als "The Last Airbender" können diese beiden Werke nicht werden. Es wird einen leichten Aufstieg geben schätze ich mal, aber so etwas wie "Signs" wird er nie wieder auf die Beine stellen. Das war ein Strohfeuer.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      "Labor of Love" hört sich nicht schlecht an, zumal das Drehbuch wohl auch aus seinen frühen Zeiten stammt, so wie ich das beim kurzen Überfliegen des Projekts lesen durfte. Die Willis-Kombi ist auch kein schlechtes Omen. Vielleicht wird´s ja tatsächlich mal wieder was. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt..

      Letztens habe ich mir erst gedacht, dass der "alte Shyamalan" sich doch mal an Lovecraft-Stoff versuchen sollte. Denke da an "Die Farbe aus dem All", aber das ist nur ´ne Gedankenspielerei. ^^


      Original von sladge
      Ich sehe das wie Du. Sowohl von der Bewertung dieses Films (hat bei mir minimal besser abgeschnitten) wie auch mit der Einschätzung das "The Village" der letzte ordentliche Film von Shyamalan war.


      Einigen hat dieser ja bereits schon nicht mehr so wirklich gefallen, wobei auch wenn "The Village" nicht perfekt war, doch ´ne richtig schön bedrohliche Atmosphäre anbot imho.

      Zu deiner Theorie: Würde einiges erklären. Muss wohl so gewesen sein. ;)


      Vielleicht führen wir allgemeine Diskussionen über Shy aber einfach im Regisseur-Thread weiter, damit´s nicht zu Off-Topic wird. :)






      Naja, dass es nicht schlechter wird als der vorherige Film hat man bis zum Airbender auch gedacht. Aber es gibt immer Spielraum nach unten. Immer! Warum noch Hoffnung in den Mann haben, der seit Jahren nichts gutes mehr macht und offenkundig nicht versteht, warum keiner seine Filme mag...
      Wie ich gerade sehe habe ich in dem Thread zu M. Night Shyamalan eine zweite Theorie geäußert die aber der oben genannten sehr ähnlich ist.

      Scheint mich schon zu beschäftigen der Abstieg vom Regie Wunderkind (und einem meiner persönlichen Lieblingsregisseure) zum Schundregisseur Nummer 1.

      Aber Bavarian hat Recht. Mehr dazu im richtigen Thread.

      Und damit das nicht komplett OT war: After Earth ist Mist :D