Homeland - Season 2 (Showtime)

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    Es gibt 59 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Der siebte Samurai.

      Folge 4

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      Also das Gespräch zum Schluss im Hotelzimmer war ja mal grandios. :aargh:

      Hätte nicht gedacht das die Autoren jetzt bereits in der vierten Folge Brody festnehmen. Eher das er immer mehr in die Enge getrieben wird.
      Jetzt wird es wohl doch darauf hinauslaufen das er zum Doppelspion wird. :gruebel:
      Freu mich schon auf die nächste Folge.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Tweety“ ()

      für mich war die
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      enttarnung
      nicht überraschend, weil sonst wäre es irgendwie so wie in staffel 1 geworden. jetzt wird es natürlich interessant werden, wie man mit dieser situation umgehen wird. versucht
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      man mit brody
      einen deal abzuschließen? wird er selbst einen deal anbieten? ich bin wirklich gespannt, ich hab es ja hier im thread erwähnt, die beziehung
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      zwischen brody und carrie
      trägt im grunde die serie, es ist liebe, eine gescheiterte liebe, man hat es am ende gesehen, so sehr recht haben wollte, so sehr wollte sie auch daneben liegen, hat ihr viel bedeutet..
      nach der zuletzt starken folge, insbesonders das ende, schwächelt diese folge, leider überraschend. für mich hat carrie einfach
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      die vernehmung versaut. eigentlich lief alles nach plan, aber dann kam carrie hinzu und fing an zu viel zu reden. das hat brody ausgenutzt, er war fast gebrochen, aber durch carrie sein gerede hat er wieder seine show abgezogen..carrie kann einfach nicht frei "denken" wenn es um brody geht...da spielen zuviele emotionen mit, und das weiß brody. brody weiß auch, dass die agency nichts hat, außer ihn, sie müssen mit ihm arbeiten...und das ende mit seiner frau war auch cheap..
      was issen los? guckt den keiner mehr?

      ich fand die aktuelle folge nicht berauschend. es gab wieder diverse dinge, die mich an 24 erinnert haben und das stört mich gewaltig...hinzu kommt noch, dass carrie mit ihrem verhalten einfach lächerlich wirkt, so darf man sich nicht verhalten wenn man für die cia arbeitet...nach starken anfang, baut die serie immer mehr ab...es gibt vereinzelte höhepunkte aber insgesamt dann doch nicht das was ich mir bisher erhofft habe..
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      Carrie ist halt jemand der sich von ihren Gefühlen leiten lässt. Aber ich stimme überein das dies nicht gut für die CIA ist und mich persönlich das auch nervt, weil in der ersten Staffel war sie auch überwiegend professionell und hatte ein sicheres auftreten, aber jetzt in der zweiten scheint sie teilweise nur noch nah am Nervenzusammenbruch zu sein. Würde mir wünschen das langsam mal wieder etwas mehr die Stärke von Carrie hervorgehoben würde, aber wenn ich mir so vorstelle wie die zweite Staffel wohl weiter verlaufen wird, glaube ich nicht so recht daran.

      Im Endeffekt war mir der Überfall auf das Geschäft am Ende klar. Abu Nazirs Anhänger sind ja nicht blöd, die merken ja auch wenn die CIA plötzlich anfängt denen nahe zu kommen und werden alles daransetzen dies zu verschleiern. Mal sehen wie die Staffel weitergeht, im Endeffekt könnte es jetzt noch in beide Richtungen gehen, entweder es wird noch richtig gut oder eben nicht. Bin nach wie vor gespannt worauf die Staffel hinausläuft.
      muss sagen, die macher haben mich bitter enttäuscht, es gab schon immer mal wieder ein paar ähnlichkeiten zu 24, aber darüber konnte man ein auge zu drücken, aber was in den letzten folgen dann passiert ist, erinnert einen stark an 24. sehr schade, wie ich finde, denn wenn man sich die erste staffel vor auge führt, dann wurde hier sehr viel potential vergeudet, hier versuchen die macher auf schock-momente zu setzen, die auch nicht wirklich gut durchdacht sind, dann gibt es den ein oder anderer charakter der einfach nicht gut genug ausgenutzt wird, oder die beiden hauptfiguren die einfach zu oft dinge vollnringen, die nicht ganz passen...insgesamt ein ziemlich deutlicher abfall..

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Whoms“ ()

      ich bleib dabei, die staffel ist ziemlich enttäuschend. auch die letzte folge vor dem finale konnte nicht überzeugen, es gibt einfach zu viele dinge, die man falsch gemacht hat. versteht mich nicht falsch, homeland ist gute unterhaltung aber staffel 1 hat gezeigt, wie man es machen muss aber die aktuelle staffel ist einfach nicht das gelbe vom ei und erinnert mich stark an 24, da war die erste staffel auch packend und ab staffel 2 gings dann immer mehr bergab...gute unterhaltung aber mehr auch nicht..
      Schade, bin zielmlich enttäuscht von Staffel 2. Leider hat man es nicht verbracht, nach Brodys Entmystifizierung, die zumindest nicht bis zum Erbrechen hinausgezögert wurde - gibt ja Serien, die das in ähnlicher Form Jahre durchhalten (@Dexter) - den Spagat zwischen Subtilität und Spannung beizubehalten. Statt den ruhigen aber zugleich spannenden Plots, etwa die illegale Überwachung von Brody, ist die zweite Staffel ganz auf Effekthascherei und wenig glaubhafte Twists gebürstet. Bis auf Damien Lewis und Claire Danes ist die Staffel echt nichts besonderes, völlig überdramatisierter TV-Einheitsbrei. Noch ein Grund mehr, die Globes nicht mehr ernst zu nehmen, die auch in dieser Season Homeland als beste Dramaserie auszeichnen statt Breaking Bad at its peak. Muss man nicht verstehen. Klar ist das schwer, nach der Ausgangslage in Staffel 1 den Ton zu halten, aber den Mut hatten die Autoren erst gar nicht, lieber auf den Lorbeeren der ersten Staffel einen phantasielosen 24-Plot gründen, das ist ja viel einfacher und garantiert gute Quoten. Da ich eine Rückkehr des Anspruchs nicht mehr erwarte, hoffe ich mal für die dritte Staffel auf eine unterhaltsame Staatsfeind-Nr.1-Fluchtstory.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Winnfield“ ()

      Ist nun schon 'ne Woche her als ich die zweite Staffel endlich zuende schaute. Und ja, ich hatte wieder Spaß wie in Staffel 1. Allerdings wurden meine Befürchtungen war und es zieht sich weiter unnötig hin. Während ich schon für Staffel 1 mir wünschte, man sollte die Serie abschließen, findet Staffel 2 ein noch dreckigeres Ende. Ich kann die Leute/Fans verstehen, wenn sie auch von der Serie gepackt werden (auch wenn vieles dann doch zu offensichtlich und vorraussehbar ist), dennoch kann ich die Begeisterung, die in Richtung "beste Serie" gehen, überhaupt nicht nachvollziehen. Ich mag die Thematik wirklich sehr, allerdings hab ich dauernd das Gefühl man wolle zu massentauglich sein und will dementsprechend auch zuviel. Wenn Staffel 3 jetzt Richtung Prison Break geht (nicht nur aufgrund der Verfolgungsjagd falls ihr versteht), dann passe ich wirklich bei Staffel 3. Die Hauptdarsteller mag ich ja noch sehr gern sehen, sonst hätte ich mir mehr Saul für die zweite Staffel gewünscht. Oder zumindest ihn in 'ner besseren Rolle.
      Ich habe da mal eine Frage zum Ende der Staffel:
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      Wer hat eigentlich letztlich das Bekennungsvideo von Brody an die Presse weitergegeben, die es dann veröffentlicht? Es ist doch kaum noch einer der CIA am Leben, soweit ich das verstanden habe, und Saul hat die höchste Position durch den Anschlag. Oder habe ich da was falsch verstanden? Saul wäre doch der letzte, der mit Absicht das Video der Presse geben würde, wo er doch weiß, dass das Video gar nicht zu den Geschehnissen gedreht ist.



      Ich hoffe übrigens auch, dass sie die Serie nicht wie viele anderen bis in die Belanglosigkeit rauszögern. Von mir aus ist gerne nach Staffel drei Schluss. Und gerne auch mit bösem Ende für die Protagonisten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Lenny“ ()

      Original von Lenny
      Ich habe da mal eine Frage zum Ende der Staffel:
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      Wer hat eigentlich letztlich das Bekennungsvideo von Brody an die Presse weitergegeben, die es dann veröffentlicht? Es ist doch kaum noch einer der CIA am Leben, soweit ich das verstanden habe, und Saul hat die höchste Position durch den Anschlag. Oder habe ich da was falsch verstanden? Saul wäre doch der letzte, der mit Absicht das Video der Presse geben würde, wo er doch weiß, dass das Video gar nicht zu den Geschehnissen gedreht ist.



      Ich hoffe übrigens auch, dass sie die Serie nicht wie viele anderen bis in die Belanglosigkeit rauszögern. Von mir aus ist gerne nach Staffel drei Schluss. Und gerne auch mit bösem Ende für die Protagonisten.


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      abu nazir hat sich eine kopie machen lassen..
      Das würde dann wohl dafür sprechen, dass
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      hinter dem Anschlag nicht Brody selber steckt. Wobei es wahrscheinlich doch komplexer sein wird.
      Denn der Reiz der Handlung war bisher ja immer, dass man ständig in Unsicherheit ist, wer nun hinter bestimmten Dingen steckt :)
      Original von Lenny
      Das würde dann wohl dafür sprechen, dass
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      hinter dem Anschlag nicht Brody selber steckt. Wobei es wahrscheinlich doch komplexer sein wird.
      Denn der Reiz der Handlung war bisher ja immer, dass man ständig in Unsicherheit ist, wer nun hinter bestimmten Dingen steckt :)


      nein, war er auch nicht. brody hat sich aber immer mehr entfremdet von abu nazir und seinem plan. das war ein back up plan für nazir. bis auf carrie und saul weiß keiner, dass die botschaft ja nicht gemacht wurde für die aktuellen geschehnisse sondern viel älter ist...brody wurde gelinkt. tippe mal darauf, dass the mole hinter dem plan b steckte. wir wissen ja bis heute nicht, wer er ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Whoms“ ()

      Naja wofür die Botschaft war, ist klar. Aber
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      nur weil das im falschen Zusammenhang gegen ihn verwendet wird, bedeutet ja nicht automatisch seine Unschuld. Ich bin sicher, dass es da noch einige Überraschungen bezüglich des Anschlags geben wird in Staffel drei :)
      Alle Achtung. Ich fand Staffel 2 hervorragend, mit kleineren Abzügen in der B-Note. Musste ich mich bei Staffel 1, besonders am Anfang, doch ziemlich zusammenreißen, um weiterzuschauen, hab ich hier bei Staffel 2 kaum aufhören können. Sicherlich, es gab einige Dinge, die auch mich störten, aber alleine der Cliffhanger am Ende, könnte keine Voraussetzung für eine super dritte Staffel werden. Aber so wie ich ja gelesen habe, haben es die Macher wohl eher versaut. Naja... jetzt erstmal mit Hannibal und House of Cards weiter...
      So, nachdem ich einige Zeit rumgetrödelt hatte bin ich jetzt mitten in Staffel 2 und muss sagen: Ich weiß garnicht, warum ich mir solange Zeit gelassen hab das Ganze zu schauen. Macht schon Laune die Serie.

      Bin jetzt bei Folge 6 und es ist fast durchgängig sehr spannend. Nachwievor ärger ich mich zwar manchmal bei den Aktionen die Carrie bringt aber mein Gott.... so ist halt immer etwas Schwung drinne.
      Bin jedenfalls schon sehr gespannt wies jetzt weiter geht.
      Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.

      Nun ebenfalls Season 2 gesehen. Bin ziemlich hinten dran, was "Homeland" angeht. Ich kann die geäußerte Kritik an Staffel 2 verstehen, will aber nicht allzu streng mit ihr ins Gericht gehen, denn auch Staffel 1 hatte so ihre Defizite. Am Ende sehe ich beide auf ähnlichem Niveau, auch wenn man diesmal andere Schwerpunkte setzte, mit denen es sich die Macher teils etwas zu leicht gemacht haben.

      Was Staffel 1 auszeichnete, war die subtile Erzählweise, das gut transportierte Drama durch die überzeugenden Darsteller, die Ungewissheit sowie die interessant geschilderte Thematik. Auf manches musste man verzichten bzw. wurde gedrosselt, dafür profitierte jedoch das (wenn auch stellenweise plattere) Entertainment. Season 2 hatte richtig geile Spannungsphasen, bot eine gute Mixtur aus Thrill und Drama und hatte wenig Leerlauf. Manchmal fehlte es an Fingerspitzengefühl für´s Timing, kostete manche Phasen nicht genug aus, so wie es S1 noch tat und überdrehte hin und wieder, was das Tempo aber sehr, sehr zügig gestaltete. Manchmal hätte man vermutlich auch einfach etwas konsequenter sein müssen, zumal sich zugunsten des Effekts, Sinn und Verstand manchmal hinten anstellen mussten. Ich will nun nicht von blindem Aktionismus sprechen, aber etwas mehr Ruhe und weniger konstruierte Mittel hätten S2 womöglich sogar vor S1 peitschen können.

      Highlights bleiben für mich Folge 5 (Q&A), die eine verdammt dichte Stimmung erzeugte und die vielleicht essentiellste Episode von Homeland bisher war. Dahinter kommt dann auch schon das Finale, das erst durch Ruhe, und dann durch einen extremen Twist auftrumpfen konnte, der durch die zunächst besonnenere Inszenierung noch mehr an Effekt hatte. Grundsätzliches Herzstück bleibt das starke Schauspiel von Damian Lewis. Aber auch Claire Danes weiß ich zu schätzen. Zwar hat ihr Schauspiel/Rolle durchaus anstrengende und teils sogar nervige Momente, aber ich nehme ihr die Rolle einfach voll und ganz ab. Authentisches Schauspiel. Letztendlich bleibt Homeland für mich eine recht unterhaltsame Serie, die ich zwar nicht auf ein Podest mit den ganz großen Highlights des aktuellen Serienaufgebots stellen würde, was ich bereits bei S1 nicht tat, aber ganz bestimmt ins obere Drittel gehört.

      ..bis Season 3 werde ich nicht so viel Zeit verstreichen lassen.






      staffel 1 fand ich ganz gut

      ​hier gabs zu viel Dummheiten

      ​vorallem stört mich wie unrealistisch es geworden ist. auch zu viele langweilige subplots. hier fliegen Terroristen mit armeehubschraubern herum und so zeugs - mitten in Amerika - quatsch - ach generel zu viel quatsch - die liebesgedönsel sind dann der nerv Höhepunkt

      kuck ich noch staffel 3 ? irgendwann.

      freu ich mich drauf ? nein