Homeland - Season 2 (Showtime)

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    Es gibt 59 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Der siebte Samurai.

      Homeland - Season 2 (Showtime)

      Homeland - Season 2


      Crew:

      Creators: Howard Gordon, Alex Gansa
      Executive Producers: Howard Gordon, Alex Gansa, Gideon Raff, Michael Cuesta, Avi Nir, Ran Telem

      Cast:

      Claire Danes -- als -- Carrie Mathison
      Damian Lewis -- als -- Nicholas Brody
      Morena Baccarin -- als -- Jessica Brody
      David Harewood -- als -- David Estes
      Diego Klattenhoff -- als -- Mike Faber
      Jackson Pace -- als -- Chris Brody
      Morgan Saylor -- als -- Dana Brody
      • and Mandy Patinkin -- als -- Saul Berenson

      Weiteres:

      Homeland, der Überraschungshit 2011 (Golden Globe 2012 für Best Television Series - Drama und Best Actres - Claire Danes), wurde von Showtime um eine zweite Staffel mit zwölf neuen Episoden verlängert. Die Produktion soll im Frühjahr beginnen, mit einem anvisierten Startdatum im Herbst 2012.

      Mandy Patinkin meinte erst kürzlich, dass die Möglichkeiten, wohin einen die zweite Staffel führen könnte, endlos seien. Bin sehr gespannt, wie man die Geschichte nach dem atemberaubenden Season-Finale weiterführen wird. Mit der ersten Season hat man die Messlatte so hoch gesetzt, dass es eine unglaubliche Herausforderung für die Macher wird, diesen Ansprüchen im nächsten Kapitel gerecht zu werden. Aber wenn man weiterhin so kalkulierend und intelligent arbeitet, wie bisher, sehe ich dem Ganzen äußerst optimistisch entgegen. Ich kann jedem, der um die Show bisher noch einen Bogen geschlagen hat, nur empfehlen, die erste Staffel bis zum Herbst nachzuholen.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Data“ ()

      Jamey Sheridan steigt zum Hauptdarsteller in Showtime's ‘Homeland’ auf.

      Neben Navid Negahban und David Marciano wurde jetzt auch Jamey Sheridan für die zweite Staffel "Homeland" zum Hauptdarsteller befördert, meldet Deadline.

      Spoiler anzeigen
      Sheridan verkörperte in der ersten Staffel, die wiederkehrende Gastrolle als Vizepräsident William Walden, der beinahe einem Attentat zum Opfer fiel und Nicholas Brody (Damian Lewis) seine Hilfe fürs US-Repräsentantenhaus anbot, um so bessere Karten für eine Präsidentschaftskandidatur zuhaben.
      s-l500

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Gambit“ ()

      erste folge der neuen staffel gesehen, im grunde solide, was mir aber nicht gefallen hat, ist die tatsache wie man carrie wieder zurückgeholt hat...da hätte man sich mehr einfallen können...es wurden der weg gebnet für eine interessante staffel, ich hoffe nur man zieht die geschichte nicht unnötig in die länge..
      Der König stirbt aber nächstes Jahr seinen wohlverdienten Tod. Außerdem verstehe ich den Drang einiger nicht, ständig Serien miteinander zu vergleichen, wobei der persönliche Liebling bis aufs Blut verteidigt wird. Lustigerweise sind es auch fast immer diese "Verteidiger" selbst, die solche Diskussionen erst starten....Das erinnert mich immer an die Hochzeit der "Fanboy Konsolenkriege". Sony vs. Microsoft vs. Nintendo. "WWÄÄÄHHHH aber meins ist besser als eures, buhhhhhh" :heulen: :heulen: Wie im Kindergarten.

      Zu Homeland:
      Habe jetzt die ersten 2 Folgen gesehen und bin begeistert. Gerade das Ende der zweiten Folge ist schon ein richtig dickes Ding. Das das so früh passiert, damit hätte ich niemals gerechnet. Kann es kaum erwarten mir Folge 3 anzuschauen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dominar Rygel XVI“ ()

      Original von Dominar Rygel XVI
      Der König stirbt aber nächstes Jahr seinen wohlverdienten Tod. Außerdem verstehe ich den Drang einiger nicht, ständig Serien miteinander zu vergleichen, wobei der persönliche Liebling bis aufs Blut verteidigt wird. Lustigerweise sind es auch fast immer diese "Verteidiger" selbst, die solche Diskussionen erst starten....Das erinnert mich immer an die Hochzeit der "Fanboy Konsolenkriege". Sony vs. Microsoft vs. Nintendo. "WWÄÄÄHHHH aber meins ist besser als eures, buhhhhhh" :heulen: :heulen: Wie im Kindergarten..


      Weil es Serien sind und man diese in diverse Eigenschaften miteinander vergleichen kann...und des weiteren...der König wird wohl nicht sterben...weil es nicht zu Vince G. und seiner Vision passen würde...
      Nur passt das eben in diesem Fall nicht richtig. Homeland und Breaking Bad sind was Story & Setting angeht zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Würde es jetzt eine Serie geben die in einem ähnlichen Milieu wie Breaking Bad spielt, dann könnte man Vergleiche anstellen. Aber bei so zwei total verschiedenen Serien? Das ist doch unnötig und bringt überhaupt nichts.

      Da dort ein Vergleich also unmöglich ist, bleiben zum Vergleich nur noch Produktion und Schauspieler. Aber da nehmen sich die Serien nicht viel. Da gibt es bei beiden Serien hohe Qualität. Oder siehst du Cranston, Paul, Norris und Esposito wirklich so viel höher als Danes, Lewis, Baccarin und Patinkin, so das es deine ständigen Vergleichsversuche rechtfertigen würde? Von der Produktion her ganz zu schweigen, da würde ich Homeland sogar über BB einordnen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dominar Rygel XVI“ ()

      Es ist mir Scheiß egal ob Story oder Setting sich unterscheiden...ich kann trotzdem beide Serien miteinander vergleichen.. und Breaking Bad hat nun seit Staffel 1 bewiesen dass es wohl keine andere Serie gibt die mit ihr mithalten kann...alleine was die Autoren immer wieder leisten ist unbeschreiblich...die Details die da reingesetzt werden...untouchable..Homeland ist keine schlechte Serie, aber warten wir einfach mal ab was Staffel 2 bringen wird... Und ob die Serie nicht abdriftet wie es 24 passiert ist... Im Moment lebt die Serie nur von Danes und Lewis..
      Original von Whoms
      Es ist mir Scheiß egal ob Story oder Setting sich unterscheiden...ich kann trotzdem beide Serien miteinander vergleichen.. und Breaking Bad hat nun seit Staffel 1 bewiesen dass es wohl keine andere Serie gibt die mit ihr mithalten kann...alleine was die Autoren immer wieder leisten ist unbeschreiblich...die Details die da reingesetzt werden...untouchable..Homeland ist keine schlechte Serie, aber warten wir einfach mal ab was Staffel 2 bringen wird... Und ob die Serie nicht abdriftet wie es 24 passiert ist... Im Moment lebt die Serie nur von Danes und Lewis..


      Das kann ich nur so unterschreiben! Breaking Bad haut einem einfach immer wieder vom Hocker. Und welche Serie hat es bitte bis heute geschafft das wirklich keine einzige schwache Episode dabei war!? Wenn man überlegt das wir uns mittlerweile in der 5ten Staffel befinden ist das wirklich beeindruckend. Ich keine auch sonst keine Serie wo so dermaßen konsequent und kompromisslos ist. Einfach nur Awesome!!

      Homeland habe ich noch nicht gesehn, da noch nicht in Deutschland gelaufen. Aber ich werde mir die Serie auf Jedenfall anschaun. Allein schon wegen der Diskussion wo hier entbrannt ist :D

      Mag sein das BB irgendwann mal übertroffen wird, aber ich kann es mir im Moment beim besten willen nicht vorstellen!! :nene:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Wuchter“ ()

      Original von wuchter1904
      Homeland habe ich noch nicht gesehn, da noch nicht in Deutschland gelaufen. Aber ich werde mir die Serie auf Jedenfall anschaun. Allein schon wegen der Diskussion wo hier entbrannt ist :D


      Hier gab es eigentlich gar keine Diskussion. Whoms Vergleiche sind nicht wirklich welche. Alles was Whoms sagt ist das ihm BB besser gefällt. Ich selbst habe nie für eine der beiden Serien sowas wie Partei ergriffen, da man diese, objektiv betrachtet, einfach nicht miteinander vergleichen kann. Wie gesagt, Whoms kann das auch nicht, für ihn ist sein persönlicher Geschmack der einzige Vergleichspunkt. Aber das ist natürlich weder objektiv noch passt da irgendwas zusammen. Natürlich kann man sagen mir gefällt Serie ABC besser als Serie XYZ, aber dann eine CIA/Agenten/Terrorismus Serie wie Homeland mit einer Serie im Drogenmilieu, nur aufgrund seines eigenen Geschmacks-Fazit zu vergleichen, ist doch an den Haaren herbeigezogen.

      Das hat im Emmy Thread aufgrund der Preisverleihung vielleicht noch Sinn gemacht, aber wenn man die beiden Serien mal gegeneinander stellt, dann haben die nichts miteinander gemein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Dominar Rygel XVI“ ()

      Ich verstehe deine Ansichten schon. Kein Thema. Ich verstehe aber auch Whoms Ansichten. Das hat nicht unbedingt was mit persönlichen Geschmack zu tun. Kann jeder sehen wie er will. Ich Vergleiche z.B. auch Lost mit BB. Kann man eigentlich auch nicht wenn man nach dem Genre geht, aber danach gehe ich numal nicht. Ich hoffe du kannst auch unseren Standpunkt nachvollziehen!? Ich kannn deinen schließlich auch verstehen ;)

      Wie auch immer. Außer Frage steht anscheinend das Homeland ne super Serie ist. Und ich freue mich schon drauf!!

      Original von wuchter1904
      ...Und welche Serie hat es bitte bis heute geschafft das wirklich keine einzige schwache Episode dabei war!? ...


      Sopranos, The Wire, Game of Thrones, Boardwalk Empire...

      Wobei natürlich die letzten beiden Serien gerade erst so richtig in Fahrt kommen... Ich bin sicher gewisse andere würden noch Mad Men sagen. Liegt aber, wie so immer, im Auge des Betrachters. Ich persönlich find die Episode "Die Fliege" in Breaking Bad nicht so pralle. Aber das ist nur Kleckergemotze. All diese Serien erzählen durchgehend eine zusammenhängende Geschichte. Da fällt es schwer zu sagen, die Folge gefiel mir nicht. Denn wenn eine Sache in diesen Serien nicht gefällt, dann fällt das im Grunde auf die Serie als Ganzes zurück und nicht "diese eine Folge gefällt mir nicht". Wobei natürlich gewisse Ausnahmen immer gelten, z.B. dass diese Folge aus dem Rahmen fällt oder so, weswegen sie einem nicht gefällt. Aber ich sprech jetzt vom Allgemeinen.

      Nur ist Breaking Bad zugänglicher als die anderen Serien. Das ist der große Vorteil von Breaking Bad.
      Original von -=Zodiac=-
      Nur ist Breaking Bad zugänglicher als die anderen Serien. Das ist der große Vorteil von Breaking Bad.


      das sehe ich auch einen großen vorteil. ich habe und gucke z.b. alle serien die du da aufgelistet hast. u.a auch mad men (klasse serie), aber ich kann es verstehen, wenn leute probleme mit den genannten serien haben...im grunde nehmen sich die serien nicht viel, gewisse details entscheiden darüber "welche serie besser is", aber ich persönlich gucke auf das gesamtbild und da liegen serien wie the wire, the sopranos und breaking bad schon etwas vorne, weil sie über mehrere staffel ein überragendes niveau haben...am ende entscheidet auch der persönliche geschmack..ist klar...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Whoms“ ()

      Original von wuchter1904
      Ich verstehe deine Ansichten schon. Kein Thema. Ich verstehe aber auch Whoms Ansichten. Das hat nicht unbedingt was mit persönlichen Geschmack zu tun. Kann jeder sehen wie er will. Ich Vergleiche z.B. auch Lost mit BB. Kann man eigentlich auch nicht wenn man nach dem Genre geht, aber danach gehe ich numal nicht. Ich hoffe du kannst auch unseren Standpunkt nachvollziehen!? Ich kannn deinen schließlich auch verstehen ;)


      Natürlich kann ich das. Am Ende ist natürlich der Geschmack ausschlaggebend und für einen selbst natürlich auch das wichtigste. Warum sollte man sich auch eine Serie ansehen, die zwar gut geschrieben ist, die einem allerdings nicht gefällt bzw die man langweilig findet. Mir ging es eigentlich nur draum, dass der "König" laut Whoms einfach die beste geschriebene Serie, mit den besten Schauspielern ist. Das kann man natürlich so sehen, auch ich finde BB ja großartig, nur sollte man bedenken, dass eine Serie wie Homeland auch um einiges schwerer zu schreiben und zu realisieren ist. Die Serie ist viel globaler und politischer als zb:
      Original von -=Zodiac=-
      Sopranos, The Wire, Game of Thrones, Boardwalk Empire...

      Auch diese Serien sind wie BB eigentlich alle sowas wie Milieustudien. Sozusagen im kleinen Kreis. Bis auf GoT natürlich, aber als Fantasy Serie fällt da der Realismus sowieso raus. Das die Schreiber da auch noch eine bärenstarke, seit 16 Jahren laufende Vorlage haben, kommt da noch dazu.

      Solche "Milieustudien" sind halt einfacher zu schreiben. Man kann sich voll auf die Charaktere konzentrieren, hat eine "überschaubare" Welt in der sich alles abspielt. Der Spagat zwischen Realismus und Fiktion ist für Homeland um einiges schwerer zu schaffen. Da man halt aufpassen muss, was man mit der aktuellen politischen Lage macht. In dieser bewegt man sich ja und muss halt aufpassen, dass man da nicht zu fiktiv wird. Wie es eben 24 immer mehr wurde. Das war ja am Ende eher wie ein Comic. Da gebe ich auch Whoms recht, und hoffe auch das man nicht irgendwann den 24 Weg geht. Ich fand zb:
      Spoiler anzeigen
      Den Angriff von Israel auf die Iranischen Atomanlagen schon arg an der Grenze. Auch wenn das ganze natürlich gar nicht mal so abwegig ist. Das war also gerade noch so im Rahmen.


      Original von -=Zodiac=-
      Ich persönlich find die Episode "Die Fliege" in Breaking Bad nicht so pralle. Aber das ist nur Kleckergemotze.

      Diese Folge fand ich richtig richtig gut. :D