Das Wirtshaus im Spessart
Produktionsjahr: 1958
Laufzeit: ca. 99 Minuten
Regie: Kurt Hoffmann
Darsteller: Liselotte Pulver, Hans Clarin, Ralf Wolter uvm.
Handlung:
Komtess Franziska ist mit ihrem Verlobten Baron Sperling unterwegs nach Würzburg, als sie mit ihrer Kutsche im nächtlichen Spessart einen Unfall haben. Im Gegensatz zu dem ängstlichen Sperling zeigt sich Franziska nicht sonderlich beunruhigt. Sie folgt arglos dem Rat zweier Galgenvögel, in einem nahen Wirtshaus Quartier zu nehmen, nicht ahnend, dass dies der Unterschlupf einer berüchtigten Räuberbande ist. Doch das Gesindel hat es auf die Komtess abgesehen. 20.000 Gulden Lösegeld soll Graf Sandau, der Vater der Komtess, für sein Töchterchen berappen. Doch so schnell lässt Franziska sich nicht unterkriegen.
Das Spukschloss im Spessart
Produktionsjahr: 1960
Laufzeit: ca. 97 Minuten
Regie: Kurt Hoffmann
Darsteller: Liselotte Pulver, Hans Clarin, Georg Thomalla uvm.
Handlung:
Viele Jahre später, beim Bau der Spessartautobahn, entdeckt man die Gemäuer und reißt sie ein. So kommen die Räuber, als Gespenster, wieder frei. Um für ihre früheren Räubereien zu büßen, wollen sie eine gute Tat verüben. Da kommt ihnen die verarmte Comtesse Charlotte von Sandau (Liselotte Pulver) im nahe gelegenen Schloss gerade recht. Dort hat sich Martin Hartog (Heinz Baumann) als Gast eingeschlichen. In Wahrheit spioniert er das Schloss aus, denn sein Vater hat die Absicht es zu kaufen und ein Luxushotel daraus zu machen. Doch die Bewohner hoffen, dass sich durch den Besuch des indischen Prinzen Kalaka (Hans Clarin) alles zum Besseren wendet. Der Bonner Minister Teckel (Hubert von Meyerinck) möchte den Prinzen im Schloss unterbringen. Da kommen die Geister auf die Idee, den Schmuck des Prinzen zu stehlen, um der Comtesse zu helfen.
Herrliche Zeiten im Spessart
Produktionsjahr: 1967
Laufzeit: ca. 105 Minuten
Regie: Kurt Hoffmann
Darsteller: Liselotte Pulver, Harald Leipnitz, Willy Millowitsch uvm.
Handlung:
Die hübsche Anneliese, Tochter des Hauses im luxuriösen Spessart-Hotel, ist völlig verzweifelt. Ihr Zukünftiger Frank ist G.I. und wurde mitten in den Hochzeitsvorbereitungen in die USA abkommandiert. Schon droht der Traum in Weiß zu platzen, als plötzlich drei Räubergespenster aus dem Weltraum auf der Dachterrasse landen. Gerde zur rechten Zeit, denn gemeinsam mit den hilfreichen Geistern will das fesche Mädchen in einer Rakete gen Amerika düsen - und unversehens beginnt eine haarsträubende Zeitreise von der Steinzeit bis ins Jahr
Fazit:
Es ist zwar schon lange her, das ich die Filme gesehen habe, aber die ersten beiden habe ich noch als unterhaltsame Komödien in Erinnerung. Ich glaube den 3. Teil habe ich auch nie gesehen gehabt.