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    Es gibt 17.017 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von -Makaveli-.

      Ich mein nur, wir haben viel mehr von diesen radikalen Islamisten hier im Land als noch vor 8 Jahren...Mich regt es einfach auf, warum man sich solche Leute ins Land holt...

      Durch die starke Zuwanderung ist auch der Anteil muslimischer Schüler an den Schulen deutlich gestiegen. Viele dieser Familien stammen aus archaischen Kulturen. Mittlerweile sind wir so weit, dass radikal muslimische Schüler hier die Scharia durchsetzen wollen. Einige Christen tun dies aus aus Angst und um kein Außenseiter mehr zu sein.
      In München bilden Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache mit 55,1 Prozent mittlerweile die Mehrheit unter den Erstklässlern.

      Wie @giovannangelo schon gepostet hat, hat man anscheinend Geld dafür übrig Schüler hier in Deutschland auf Türkisch und Arabisch zu unterrichten. Aber unsere Rentner müssen Flaschen sammeln.

      Was angebracht ist, ist Remigration von radikalen und Verbrechern. Grenzschließungen müssen her, und der Kuschelkurs gegenüber dem radikalen Islam muss aufhören.
      Wer in Deutschland leben will muss sich unseren Werten und unseren Gesetzen anpassen und nicht umgekehrt.
      Was ich auch noch dazu sagen muss, dass ich nicht bereit bin im Zeichen der Toleranz alles aufzugeben, nur um nicht als Rechts zu gelten.

      Aber wer die grünen wählt will es wohl nicht anders. Die züchten sich hier ja mittlerweile ihr neue Wählerschaft. Laut denen wollen ja auch alle Menschen im nahen Osten den Frieden :tlol:


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      -Makaveli- schrieb:


      Durch die starke Zuwanderung ist auch der Anteil muslimischer Schüler an den Schulen deutlich gestiegen. Viele dieser Familien stammen aus archaischen Kulturen.


      Wie definierst du "archaisch" und woher hast du die Info?

      -Makaveli- schrieb:


      Wie @giovannangelo schon gepostet hat, hat man anscheinend Geld dafür übrig Schüler hier in Deutschland auf Türkisch und Arabisch zu unterrichten. Aber unsere Rentner müssen Flaschen sammeln.


      Wo ist denn da ein Kausalzusammenhang? Die Ausländer sind Schuld, dass Rentner Flaschen sammeln gehen müssen? Blödsinn ... wir haben in Deutschland kein Geldproblem, wir haben ein Verteilungsproblem - und zwar gesellschaftlich, nicht politisch. 5% der Deutschen besitzen genauso viel wie die restlichen 95% zusammen ... und diese 5% zahlen kaum Steuern. Statt an dieses Geld zu gehen, Vermögensteuer etc., kommt von CDU/FDP die populistische Forderung, Bürgergeld zu reduzieren und zu streichen für die 0,4%, die das beträfe - lächerlich. Der bürokratischer Aufwand, das zu verfolgen, ist höher als die paar Milliönchen Euro, die die Auszahlung kostet.

      Weißt du, wer nämlich verhindern will, dass Rentner Flaschen sammeln? Die von dir so verhasste, "linksgrün versiffte Seite der Politik" ... weißt du wer Sozialausgaben wir Rente und ALG etc. kürzen will: Die von dir so herbeigesehnte AfD.

      Lies mal deren Wahlprogramm - wenn man es so nennen darf. DIe meisten Leute so wie du hören nur "Ausländer sind Schuld" von der AfD und brüllen mit ... aber verstehen kann nicht, dass sie überhaupt nicht von der Politik einer AfD profitieren würden, ganz im Gegenteil. Ohne Zuwanderung wird wegen Fachkräftemangel unser Problem in Zukfunt nur größer. Denn wer soll denn die Rente zahlen, wenn niemand da ist, der in die Rentenkasse einzahlt?

      So ne populistische Scheiße wie du sie hier der BILD und der AfD nachtönst bringt ich echt auf die Palme.

      -Makaveli- schrieb:


      Was angebracht ist, ist Remigration von radikalen und Verbrechern.


      "Remigration" - und schon ist klar, wessen Geistes Kind du bist. Und auch hier laberst du nur populistischen Quatsch nach. Keine Partei, auch nicht Grüne, sagt, dass wir Verbrecher nicht abschieben sollen. Verbrecher werden abgeschoben - soweit es völkerrechtlich möglich ist. Im Übrigen betrifft das aber nur ein Bruchteil der Migranten.

      Und weißt du was noch blödsinnig ist? Das Argument, dass Migranten hier auf unserer Tasche liegen und Geld kosten - weißt du warum das so ist? Weil Asylbewerber hier gar nicht arbeiten dürfen (!). Sie würden ja gerne, dürfen aber nicht und müssen daher Geld von uns bekommen. Wir könnten zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen, wenn wir sie arbeiten lassen: Mehr Menschen zahlen in die Rentenkasse ein, Migranten können sich schneller integrieren, und der Staat muss weniger Geld bezahlen. Weißt du wer das gerne erleichtern möchte? Richtig, die Grünen & Co, die du so sehr hasst. Weißt du wer mit seiner Politik weiter dafür sorgt, dass Asylbewerber in Heimen lebnen müssen, unintegriert, auf Kosten des Staates? CDU und Co...

      -Makaveli- schrieb:


      Grenzschließungen müssen her, und der Kuschelkurs gegenüber dem radikalen Islam muss aufhören.


      Grenzschließungen bringen ebenfalls nicht. Völkerrechtlich sind alle Staaten dazu verpflichtet, Asylanträge zumindest zu bearbeiten. Sowas wie "illegale Einwanderung" gibt es nämlich gar nicht juristisch. Jede Einwanderung ist ermal legal - illegal wird es erst, wenn ein Bescheid abgelehnt wurde. Und dann wird in der Regel auch heute schon abgeschobebn. Von einer Regierung mit SPD und Grünen. Denn:

      -Makaveli- schrieb:


      Aber wer die grünen wählt will es wohl nicht anders. Die züchten sich hier ja mittlerweile ihr neue Wählerschaft. Laut denen wollen ja auch alle Menschen im nahen Osten den Frieden :tlol:


      Das ist einfach blödsinnig ... die Grünen haben gerade erst das strenge europäische Asylrecht der EU mit abgesegnet gegen den Willen ihres linken Flügels. Keine Partei sagt "Wir müssen alle reinlassen, alle dürfen hierbleiben, Kriminelle sollen nicht abgeschoben werden". Das ist einfach nur populistische Scheiße, die du hier von dir gibst. Ungeprüft nachgeklappert, was du bei BILD siehst und von Björn Höcke hörst.

      Weißt du wer sich sich eigentlich eine Wählerschaft heranzüchtet? CDU und AfD - indem man sozialverträgliche Politik verhindert und die breite Masse unzufrieden macht. Denn unzufriedene Wähler, das wissen sie genau, sind anfällig für populistische Scheiße. Es ist einfacher, dann Ausländern die Schuld zu geben anstatt die Probleme eigentlich anzupacen und sich selbst vllt mal die Steueroasen zu kappen.

      Wahrscheinlich würden all deine Probleme sogar gelöst werden, wenn man die "linksgrünversiffte Politik" mal machrn ließe ... jedenfalls alle Probleme außer dein scheiß Rassismus.

      -Makaveli- schrieb:

      Ich mein nur, wir haben viel mehr von diesen radikalen Islamisten hier im Land als noch vor 8 Jahren...Mich regt es einfach auf, warum man sich solche Leute ins Land holt...


      Weil die im Rahmen anderer Flüchtlinge und EInwanderer usw. mitschwimmen... Man kann von außen den Radikalen erst mal nicht erkennen...
      Und nur am Rande - in unserer FIrma werden alle (!) MItarbeiter über das BKA überprüft... Da fallen genau so viele Deutsche durch wie Ausländer (und dort wird übrigens explizit nach Radikalisums geprüft, inkl. welchen Vereinigungen man evtl. angehört).

      -Makaveli- schrieb:

      Wie @giovannangelo schon gepostet hat, hat man anscheinend Geld dafür übrig Schüler hier in Deutschland auf Türkisch und Arabisch zu unterrichten. Aber unsere Rentner müssen Flaschen sammeln.


      Mein Gott...
      Haushaltsplanung aus der Mottenkiste..
      DIe Rentenkasse hat rein gar nichts (!!!!) mit den Kosten von Flüchtlingen zu tun.
      Wenn morgen alle ausgewiesen werden, dann erhöht sich keine einzige Rente...
      Das ist das immer gleiche Argument, dass aber nicht aufgeht.

      -Makaveli- schrieb:

      Was angebracht ist, ist Remigration von radikalen und Verbrechern.


      Wer gerne das Wort Remigration benutzt sollte bekannt sein....
      Grundsätzlich tut mir das was ich da lese schon fast körperlich weh, weil es eine einzige Ansammlung von Vorurteilen, Schuldzuweisungen, Rechtspopulismus und Bild-Bildung ist...

      Du machst auf mich den Eindruck, als wenn du nicht eine sachliche Lösung für real ja wirklich existierende Probleme haben willst, sondern nur jemanden, dem man schnell und unkompliziert die Schuld praktisch an allem geben kann....
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      Ich kann nur von mir aus reden.Ich komme aus Ludwigshafen ,die auch einen hohen Ausländeranteil hat ,und verstehe es wenn die Leute keinen Bock mehr haben ,der Bogen ist überspannt,...Selbst die integrierten Ausländer schütteln nur noch mit dem Kopf was hierher gekommen ist und wie sie sich verbreiten nur um Bürgergeld und alles mögliche an Sozialleistungen zu ergaunern... Ein älterer Deutsche Arbeitskollege von mir sagt immer es wäre nie soweit gekommen wenn nur westlich bzw.west Europäer hier her gekommen wären weil sich zwar die Kulturen unterscheiden aber das europäische/christliche Fundament bei allen das gleiche ist.... mittlerweile halte ich die tese für nicht ganz so Abwägig.....
      Sehr schwieriges Thema.
      Ich kann hier beide Seiten verstehen.

      Was aber nicht O.K. ist, ist wenn man jmd. in die Rechte Ecke stellen will, nur weil er sich wünscht das die Einwanderungsgesetze verschärft werden.
      Man muss schon noch seine Meinung sagen dürfen. Die Einstellung ist Konservativ, aber rechts ist für mich was anderes.
      Ach man wie schade das wir andere Länder nicht über Jahrzehnte ausbeuten, für die Einheimische unbewohnbar machen und uns am besten noch politisch einmischen können. Früher war echt alles besser.

      Aber freut euch. England macht es vor. tagesschau.de/ausland/europa/g…anda-abschiebung-100.html

      Ist beim “rest” von Europa nur noch eine Frage der Zeit. https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/europa/eu-asylreform-2195390

      Dann
      kann man wieder schön die Augen zu machen und hoffen das alle Probleme die wir auf der Welt haben wo anders gelöst werden.
      Oder zumindest da wo wir sie mit verursachen. Juhu!

      Olli86 schrieb:

      Sehr schwieriges Thema.
      Ich kann hier beide Seiten verstehen.

      Was aber nicht O.K. ist, ist wenn man jmd. in die Rechte Ecke stellen will, nur weil er sich wünscht das die Einwanderungsgesetze verschärft werden.
      Man muss schon noch seine Meinung sagen dürfen. Die Einstellung ist Konservativ, aber rechts ist für mich was anderes.


      Es gibt eher drei Sachen die man angehen muss, die Situation in den Herkunftsländern verbessern, dann eine europäische Lösung finden. Und dazu noch den Standort Deutschland in Sachen Finanzhilfen unattraktiv machen. Man muss dazu sagen das Deutschland schon immer auch recht viele Flüchtlinge aufgenommen hat, Problem ist halt das es in den letzten Jahren einfach zu viele sind. Integration war schon früher recht schwer und jetzt ist es schon fast unmöglich. Und die Probleme in den Schulen muss man auch noch einmal gesondert betrachten, das war schon in den 90gern ein Problem, nur da ist es halt kaum aufgefallen da der Großteil der Schüler noch aus Kindern bestand die hier groß geworden sind und dann auch die Sprache gesprochen haben. Trotzdem hatte man auch da schon Schüler aus der ehemaligen Sowjetunion die auch kaum Deutsch gesprochen haben und dann Probleme hatten versetzt zu werden. Es ist da dann halt wegen der kleinen Minderheit nicht so aufgefallen, trotzdem war der unterschied auch das die zumindest versucht haben Kontakt zu suchen, heute hat man eher das Gefühl jeder bleibt unter sich und spricht dann auch immer die Sprache aus seinem Heimatland.
      Du schaust gerne hier vorbei und möchtest uns unterstützen?

      riggo schrieb:


      Aber freut euch. England macht es vor. tagesschau.de/ausland/europa/g…anda-abschiebung-100.html

      Also, wenn ich so etwas lese, kann ich wirklich nur noch an der Menscheit zweifeln. Dieses Vorhaben ist nicht nur unendlich dumm, sondern zudem auch noch pervers. Da sieht man selbst die Machtgier, den Bildungsmangel und Rassismus in den oberen Reihen ganz deutlich. Wenn sie das ganze Geld, dass sie an Ruanda zahlen wollen in Schulen und Integration stecken wuerden, haetten sie langfristig weniger mit oekonomischen Problemen zu kaempfen. Aber es geht ja schlichtweg nur um die naechsten Wahlen. Menschen koennen so strunzdumm sein - ohne Worte.

      Allerdings glaube ich nicht, dass das Vorhaben so ohne Weiteres juristisch umsetzbar ist. Diese Selbstverstaendlichkeit sich wie so ein kleiner Diktator aufzufuehren und sich ueber Gerichte zu stellen, ist allerdings erschreckend. Man muss das Volk nur ordentlich dumm halten, um sich die Macht zu sichern. Funktioniert anscheinend so gut wie ueberall.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „kruemel“ ()

      Beim verfolgen von den derzeitigen politischen Diskussionen fällt mir vermehrt auf, dass eher konservativen Personen oft mangelnde Bildung, wenig Intelligenz oder ähnliches vorgeworfen wird.
      Beispielsweise wurde irgendwo (nicht hier im Forum) argumentiert, dass in Gegenden mit hohen AFD Umfragewerten ein schlechteres Bildungsniveau herrscht als dort wo die Altparteien mehr Stimmen holen.

      Das sehe ich kritisch. Ich würde mich selber in Teilen auch eher konservativ bezeichnen. Ich bin weder ungebildet, doof oder gar rechts. Konservativ ist nicht automatisch schlecht... und progressiv nicht automatisch gut. Allerdings stellen sich gewisse Personen in letzter Zeit sehr gerne auf ein Podest und reden herablassend mit ihrer Meinung nach ungebildeten Personen, die nicht ihre gleiche politische Überzeugung teilen. Dumm ist vielleicht eher der, der blindlings einer politischen Ideologie nachrennt, ohne mal selbst zu denken und sich seine eigene Meinung zu bilden. Das gilt für beide politische Spektren.

      Wieso schreibe ich das jetzt hier überhaupt? Weil konservativ neuerdings automatisch "Rechts" oder gar "Rechtsextrem" bedeutet. Du magst die Grünen nicht? Rechts. Du äußerst sich kritisch gegenüber dem Islam? Rechts. Du identifizierst dich mit der Deutschen Kultur? Rechts. Du magst Weihnachten? Rechts.
      Statt Menschen mit (berechtigten) politischen Sorgen abzuholen, werden sie stigmatisiert. Eine Diskussion auf Augenhöhe gibt es nicht mehr. Die Gesellschaft spaltet sich mehr und mehr.

      Genau das macht sich die AFD zunutze. Die Leute glauben das populistische Geschwafel von Herrn Höcke. Da wird das blaue von Himmel versprochen und die Leute sehen darin die Lösung all ihrer Probleme. Natürlich ist das alles Quatsch. Nur Wahlpropaganda um Wählerstimmen abzugreifen. Die AFD ist nicht die Lösung und ist auch nicht des Bürgers Freund. Aber den Weg unserer aktuellen Links-Grün geprägten Regierung schön zu reden und die unzähligen Probleme einfach mit Bullshit Argumenten wegzudiskutieren ist genauso bescheuert.
      Kleiner Erfahrungsbericht meiner Frau:

      Im Winter ist sie mit der Straßenbahn von ihrer italienischen Abendschule nach Hause gefahren. Beim aussteigen, hat ihr ein "Neuling" aufn Hintern geklatscht und sie vulgär angemacht. Meine Frau ist sehr taff und hat ihm die Leviten gelesen.

      Ab und an, verdient sie sich ein paar Euros über einen Nebenjob im Fitnesscenter, wo sie Abends sauber machen geht. Im Fiti gibt es Öffnungszeiten von 6-23 Uhr. Gestern Abend waren noch 2 muslimischen Herren trainieren. Sie hat die beiden darauf hingewiesen, dass die Schließzeit erreicht ist und hat sie höflichst gebeten zu gehen. Einer von beiden ist gegangen, der andere hat nicht mal im Ansatz gezuckt. Wortlaut: als Frau hat er ihr gar nichts zu sagen. Sie hat ihm natürlich Feuer gegeben und ich mach jetzt die kurze Zusammenfassung: Sie solle die Schnauze halten. Hat sich die Airpods ins Ohr gepackt und hat weiter trainiert.
      Sie hat dann mit ihrem Chef telefoniert, und als er das mitbekommen hat, ist er gegangen und hat die Örtlichkeit mit den Worten verlassen "das habe Konsequenzen für sie".

      Und bevor mir jetzt wieder einer daher kommt und meint sagen zu müssen, das ist mal eine Ausnahme usw. usf., dann kann er sich diese Argumentation gleich sparen. Meine Frau und ich scheren nicht alle über einen Kamm. Aber es ist insofern bemerkenswert, dass sich negative Beispiele einfach häufen. Wenn man nicht die Augen verschließt, sieht man regelmäßig Situationen in der Stadt, wo man nur Kopfschütteln kann. Ich habe in den 00er Jahren schon in Dresden gewohnt und da war die Stimmung nicht mal ansatzweise so aufgeheizt, wie in der jetzigen Zeit. Und bevor mir jetzt jemand AfD-Nähe oder dergleichen unterjubeln will, dem kann ich vorweg nehmen, dass wir aus der Metal/Punk-Ecke kommen, womit die politische Orientierung klar ist. Aber es werden vereinzelt Grenzen überschritten, die für das Miteinander alles andere als förderlich ist.

      Sylar schrieb:


      Wieso schreibe ich das jetzt hier überhaupt? Weil konservativ neuerdings automatisch "Rechts" oder gar "Rechtsextrem" bedeutet. Du magst die Grünen nicht? Rechts. Du äußerst sich kritisch gegenüber dem Islam? Rechts. Du identifizierst dich mit der Deutschen Kultur? Rechts. Du magst Weihnachten? Rechts.

      Eigentlich hätte ich fast deinen gesamten Beitrag nehmen können, habe mich aber nur für diesen kleinen Ausschnitt entschieden. Ich habe selten so viel Quatsch auf einmal gelesen. Liest du eigentlich, was du schreibst? Eine Plattitüde nach der Nächsten und dann noch die typische Opferrolle einnehmen wollen.

      Wo zum Henker wird "konservativ" als "rechts" bezeichnet? Und der "Konservative" ist auch nicht "ungebildet" oder gar "doof". Es geht um das rechte Gedankengut bzw. den Rechtsextremismus, der seinen Nährboden im ungebildeten Teil der Bevölkerung findet. Das kannst du kritisch sehen wie du willst, ist aber nun mal Tatsache, da auf allen Kontinenten dieser Welt nachweisbar. Aber schön, dass du dich damit irgendwo vergleichst. Und nur, dass wir uns nicht falsch verstehen. Es gibt die Ausrichtung "rechts-konservativ" sehr wohl, so dass ein Friedrich Merz zB deutlich gesellschaftsfähiger "rechts" auftritt und damit eben breiten Anklang findet.

      Vlt. ist es tatsächlich so, dass wir uns gar nicht wirklich auf Augenhöhe unterhalten können. Das schon mal in Erwägung gezogen? Tut mir leid, dir das knallhart vor den Latz zu hauen - Es gibt Menschen, deren Intellekt reicht eben nur bis zu einem gewissen Punkt. Dann wird die Opferkeule geschwenkt.

      "Statt Menschen mit berechtigten Sorgen abzuholen"... boah, also sowas triggert mich dermaßen. Was führen denn User wie zB @Daleron oder @joerch an? Parolen, faule Eier oder vlt. doch einfach ARGUMENTE?

      Ich habe mich jetzt mehrmals gefragt, ob dein Post wirklich ernst gemeint sein kann. Und bitte bring jetzt kein "ich meinte jetzt nicht die Diskussion im Forum, sondern da draußen" o.Ä. Wer schreibt wie in deinem Fall, der fühlt sich in seiner "Opferrolle" pudelwohl. Argumente kommen da erst gar nicht an bzw. können wohl auch gar nicht als solche verstanden werden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „kruemel“ ()

      Du legst mir hier Sachen in den Mund die ich überhaupt nicht meiner Intention entsprechen. Dass „Ungebildete“ ein willkommenes Zielpublikum des Rechtsextremismus sind habe ich ebenso wenig bezweifelt, wie dass es „konservative Rechte“ gibt.

      Es geht um die Verallgemeinerung bei vielen Debatten die momentan herrschen. Das eben kaum noch zwischen „konservativ“ und „rechtsextremistisch“ unterschieden wird. Berechtige Kritik wird nieder gemacht, Cancel Culture sei Dank. Die Begriffe „Rechtsextremist und/oder Nazi fallen zu inflationär.

      Natürlich ist die Diskussion auf Augenhöhe mit blinden AFD Anhängern oder ähnlichen Konsorten zwecklos, aber auch Hardliner aus dem Gegenlager wollen ihre eigenen Ideologien durchdrücken und gehen mir oftmals genauso auf den Sack.

      Olli86 schrieb:

      Was aber nicht O.K. ist, ist wenn man jmd. in die Rechte Ecke stellen will, nur weil er sich wünscht das die Einwanderungsgesetze verschärft werden.
      Man muss schon noch seine Meinung sagen dürfen. Die Einstellung ist Konservativ, aber rechts ist für mich was anderes.


      Das sehe ich zwar ähnlich, aber es gibt einen Unterschied zwischen konservativ und "Ich suche ein Gruppe generell als Schuldigen aus".
      Zweiteres ist hier im Thread vorgekommen und ich finde es nicht nur ein Recht, sondern eine Pflicht, dagegen zu halten.

      Ich weiß auch gar nicht, wie oft zumindest ich, geschrieben habe, dass man schon Blind sein muss, wenn man nicht erkennt, dass es massive Probleme gibt. (Menge der Zuwanderung, Integration - bzw. Nicht-Integration, Ghettoisierung usw.), die alle dringend gelöst werden müssen - Schweden als einst sehr offenes Land ist da ein Paradebeispiel, wie DInge schief laufen können.
      Aber es gibt einen massiven Unterschied zwischen Probleme erkennen, sachlich angehen und einfach nur pauschal alles muslimische als Radikal abzustempeln.
      Wenn ich das Beispiel von @The Fiend nehme ist das eine Sache, die mich auch wütend machen würde und das ist ja leider kein Einzelfall. Aber die Gründe, warum sowas immer mehr passiert sind halt nicht so einfach, wie manch anderer hier behauptet. Das ist ein generelles gesellschaftliches Problem, dass schlimmer werden wird, wenn man sich nicht drum kümmert.
      Man kann auch mit Banane-Argumenten wie "England macht es richtig" kommen... Ich würd mal nach England fahren und mir anschauen wie es da grad läuft.... Da würden hier schon die Leute mit Fackeln durch die Straßen laufen...
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      @joerch ..Trotzdem ist es was anderes, wenn man das Wort Remigration benutzt, und einem gleich so ein wenig hinten rum erklären möchte, dass man zur AFD gehört, weil die diesen Begriff öfter mal verwenden. Der Begriff ist halt in den Medien.
      Genauso wie @Daleron mich als Rassist darstellt, weil ich den radikalen Islam oder die Menschen die dahinter stehen nicht gut heiße. Oder das ich es nicht gut finde, wenn man als christlicher Schüler zum Islam gedrängt werden soll.
      Und wenn ich dadurch eurer Meinung nach eher rechts bin, dann ist das eben so. Ich bin aber weder ein Rassist noch Rechtsextrem.

      Trotzdem lass ich mich nicht davon abbringen, dass Zuwanderer die hier extrem kriminell geworden sind oder den radikalen Islam unterstützen abgeschoben werden müssen.


      Dank unserer Medien ist der Terminus "rechts" per se ausschließlich negativ konnotiert. Unabhängig der Diskussion hier, sollte man verinnerlichen, dass die Begriffe "rechts" oder "konservativ" nicht gleichbedeutend mit "rechtsextrem" sind. "Rechts" ist nicht automatisch schlecht, wie auch "Links" nicht automatisch gut ist. Die Medien haben nur die Deutungshocheit für sich übernommen.

      justmy2cents....

      Und nun ab in den Flieger :)
      Erfahrung ist eine sehr nützliche Sache. Bedauerlicherweise macht man sie immer erst, kurz nachdem man sie gebraucht hätte....

      -Makaveli- schrieb:

      @joerch ..Trotzdem ist es was anderes, wenn man das Wort Remigration benutzt, und einem gleich so ein wenig hinten rum erklären möchte, dass man zur AFD gehört, weil die diesen Begriff öfter mal verwenden. Der Begriff ist halt in den Medien.


      Der Begriff ist in den Medien, weil er durch die AfD als neuer Begriff für Abschiebung angewendet wurde.
      Außerhalb dieser Sache war er vorher nicht präsent.
      Wenn man diese Medien lesen würde, würde man das wissen...

      -Makaveli- schrieb:

      Genauso wie @Daleron mich als Rassist darstellt, weil ich den radikalen Islam oder die Menschen die dahinter stehen nicht gut heiße. Oder das ich es nicht gut finde, wenn man als christlicher Schüler zum Islam gedrängt werden soll.


      Ich möchte tatsächlich nicht wirklich beurteilen, ob oder ob du nicht rassistisch bist oder dich nur grenzwertig ausdrückst....
      Deine Aussagen sind rassistisch. Wenn generell jeder Muslim, weil er dem islamischen Glauben angehört, als Gefahr dargestellt wird, wird zwangsläufig halt jeder, der diesen Glauben hat in eine Schublade gesteckt, was per Definition mindestens schon einmal eine Ausgrenzung ist. Argumente, dass in anderen Glaubensrichtungen auch Radikale rumlaufen (vor allem im Christentum) ignorierst du von Haus aus... und die Unterscheidung Muslim und muslimischer Extremist nimmst du auch kein Stück vor...

      -Makaveli- schrieb:

      Und wenn ich dadurch eurer Meinung nach eher rechts bin, dann ist das eben so. Ich bin aber weder ein Rassist noch Rechtsextrem.


      Rechts bist du auf jeden Fall. Und das meine ich übrigens nicht im abwertenden Sinne.
      Rechts ist per se ja nichts böses, sondern steht für Konservativ.
      Das ist wie Extrem-Rechte gerne "links" als Schimpfwort nutzen, aber es macht einen Riesenunterschied ob ich SPD-links oder Kommunist-Links bin.
      Die Extreme sind das schlecht.
      Deine Argumentation sehe ich aber im extremen Bereich - ob du das gewollt hast oder nicht...

      Pulpman schrieb:

      Dank unserer Medien ist der Terminus "rechts" per se ausschließlich negativ konnotiert. Unabhängig der Diskussion hier, sollte man verinnerlichen, dass die Begriffe "rechts" oder "konservativ" nicht gleichbedeutend mit "rechtsextrem" sind. "Rechts" ist nicht automatisch schlecht, wie auch "Links" nicht automatisch gut ist. Die Medien haben nur die Deutungshocheit für sich übernommen.


      Ich nehme mal "klassische Parteien" als Messlatte - von CDU-rechts bis SPD-links steht das alles auf den Beinen des Grundgesetzes, gibt allen grundsätzlich gleiche Rechte und ist demokratisch ausgelegt und somit alles erstmal in Ordnung, auch wenn man selber sich auf der einen oder anderen Seite des Spektrums sieht.
      Es ist leider inzwischen so, dass wenn man die Seiten nennt, immer vom Extrem ausgegangen wird....
      Ebenso wie im rechten Spektrum "Grüner", "Öko" usw. als Beleidigung gemeint ist. Dabei sollte der Erhalt der Natur im Notfall sogar einem Nazi wichtig sein und dem müsste auch klar sein, selbst wenn er den Klimawandel nicht ernst nimmt, dass massenhaft Abgase keinesfalls Gesund sein können für Mensch und Natur...
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....

      giovannangelo schrieb:

      Ich kann nur von mir aus reden.Ich komme aus Ludwigshafen ,die auch einen hohen Ausländeranteil hat ,und verstehe es wenn die Leute keinen Bock mehr haben ,der Bogen ist überspannt,...Selbst die integrierten Ausländer schütteln nur noch mit dem Kopf was hierher gekommen ist und wie sie sich verbreiten nur um Bürgergeld und alles mögliche an Sozialleistungen zu ergaunern... Ein älterer Deutsche Arbeitskollege von mir sagt immer es wäre nie soweit gekommen wenn nur westlich bzw.west Europäer hier her gekommen wären weil sich zwar die Kulturen unterscheiden aber das europäische/christliche Fundament bei allen das gleiche ist.... mittlerweile halte ich die tese für nicht ganz so Abwägig.....


      sind auch aus osteuropa gekommen und habe 30 jahre in hemshof gewohnt, gehe gelegentlich auch dort noch aus und war auch in der bekannten grundschule.
      die zustaende sind einfach versaeumnisse der richtigen integration, die these stammt von helmut schmidt welcher meinte es wäre schwierig mit oestlicheren kulturen als die der tuerken. gehen ich aber nicht vollends mit.
      dorf hier ist gegensaetzlich aber auch ne kontrollparallele und weit davon entfernt offen zu sein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „levi“ ()

      @joerch ...Ich hab nicht generell was gegen den muslimischen Glauben. Hatte mal einen Arbeitskollegen der mir den Unterschied zwischen Sunniten und Schiiten erklärt hat. Mit dem bin ich super klar gekommen. Der hat aber die Glaubenssache eher locker genommen, so wie ich. Mit solchen Menschen kann man sich aber immer gut unterhalten, weil die sich in ihrem Glauben nicht gleich angegriffen fühlen, falls man mal nicht einer Meinung ist.

      Ich hab halt was gegen extreme die hierher kommen und meinen mir oder anderen was aufzwingen zu wollen. Klar gibt es auch bei den anderen Religionen Extremisten. Die stellen für uns aber nicht so eine Gefahr da. Wenn sich mal irgendein Terrornetzwerk zu einer ihrer irren Taten bekennt, ist es meistens was man hört Allahu Akbar

      Weißt du, ich finde es auch nicht richtig wie die Menschen hier verteilt werden. Teilweise werden die Leute hier in eine Ecke gedrückt, wo man als Deutscher dann in der Minderheit ist. Klar, dass sich die Leute in solchen Problemviertel eher radikalisieren. Von beiden Seiten aus. Die Verteilung muss viel besser geregelt werden, dann haben die Menschen auch mehr Bock sich zu integrieren (Sprache lernen etc.)


      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()