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    Es gibt 16.986 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von TheKillingJoke.

      Die Stimmung der "Angst" ist nicht durch die Politik entstanden, sondern durch gezielte Manipulation über die Sozialen Medien. Gerade deswegen dürfen wir darauf nicht reinfallen.

      Wir haben gerade Maserausbrüche in Gegenden, in denen die Krankheit als praktisch ausgerottet galt. Ist das auch Schuld der Politik? Nein, es liegt daran, dass Impfgegner ein andere Gruppe sind, die stark von gezielt gestreuten Falschinformationen beeinflusst werden.

      In Wirklichkeit ist die Zahl der Straftaten in Deutschland gesunken, die Arbeitslosenzahlen auch, und uns geht es hier um einiges besser als der Mehrzahl der Bevölkerung in der Welt.

      Winnfield schrieb:

      Findest du ihn immer noch dufte?

      Na endlich mal ein paar Quellen und etwas Leben in der Bude hier. :D

      Ja, finde ich. Weil du bei aller Rechnerei immernoch den Fehler machst, Menschenleben in Geld ausdrücken zu wollen. Artikel 1 GG sagt aber immernoch, dass die Menschenwürde unantastbar ist. Selbst wenn du einen noch so hohen Betrag findest, den man der Flüchtlingskrise aufdrücken kann, ist der dt. Staat immernoch verpflichtet, das durchzuziehen. Das KSK zB ist verpflichtet, dt. Bürger bei Geiselnahmen im Ausland zurückzuholen - ohne Wenn und Aber und ohne ne Rechnung zu stellen. Würde man die Rechnung aufstellen, wieviel ein Menschenleben "wert" ist weil es den Steuerzahler so und so viel kostet oder weil es dem Steuerzahler so und so viel bringt, stellt man ne Wertigkeitsliste auf und - zumindest in der Theorie - sollten in der Demokratie alle gleich behandelt werden. Das gilt auch für Sozialschmarotzer, wie du sie so liebevoll nennst.

      Um mal auf deine 180.000 Ausreisepflichtigen zu kommen: Ja, an der Zahl werden noch mehr hier versorgt. Aber was du bei dem Link verschweigst: Davon sind nur ca. 25.000 ausreisepflichtig. Andere sind geduldet (ca. 140.000) oder im Verfahren (ca. 13.000). Wo sollen die zB im Verfahren denn hin deiner Meinung nach? Wartezimmer auf dem Mond? Selbstversorgung? Und die Zahlen im Bezug auf Kosten sind sogar rückläufig (siehe voriger Link): "Der Staat wendete 2017 für diese Zahlungen 5,9 Milliarden Euro brutto auf, 38 Prozent weniger als im Jahr zuvor."

      Und wenn man die Quelle mal weiterverfolgt: Die Zahl der Asylerstanträge sinkt (waren 2018 hochgerechnet weniger als 2017, 2016, 2015 und 2014, lt. deiner Quelle) und die angenommenen Asylanträge werden dann auch entsprechend behandelt. Du könntest natürlich argumentieren, dass die auch nur zum sozialschmarotzieren hier sind aber dann ist dein Problem, dass du der Prüfung durch die Institution des BAMF nicht traust.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      GregMcKenna schrieb:


      Weil du bei aller Rechnerei immernoch den Fehler machst, Menschenleben in Geld ausdrücken zu wollen. Artikel 1 GG sagt aber immernoch, dass die Menschenwürde unantastbar ist. Selbst wenn du einen noch so hohen Betrag findest, den man der Flüchtlingskrise aufdrücken kann, ist der dt. Staat immernoch verpflichtet, das durchzuziehen.


      Du machst immer noch den Fehler, nicht zu unterscheiden zwischen Flüchtlingen (anerkannt) und Ausreisepflichtigen. Du redest immer nur von Flüchtlingen. Wenn sich das auf Ausreisepflichtige bezog: Diese idealistisch humanistische Sichtweise kann sich vielleicht jemand leisten vom heimischen Sofa aus mit dem Latte in der linken und dem Fairphone in der rechten Hand, aber wenn du im BAMF oder Jobcenter oder einem Rechnungshof arbeitest, oder auch einfach nur in der Bank entscheidest wer den Kredit kriegt und wer nicht, stößt du schnell an die Grenzen dieses Weltbildes. Der Staat ist eben nicht in jedem Fall verpflichtet, siehe Artikel 16a, Absatz 2 GG.

      GregMcKenna schrieb:


      Das gilt auch für Sozialschmarotzer, wie du sie so liebevoll nennst.


      So einen unflätigen Ausdruck würde ich nicht benutzen.

      GregMcKenna schrieb:

      Um mal auf deine 180.000 Ausreisepflichtigen zu kommen: Ja, an der Zahl werden noch mehr hier versorgt. Aber was du bei dem Link verschweigst: Davon sind nur ca. 25.000 ausreisepflichtig. Andere sind geduldet (ca. 140.000) oder im Verfahren (ca. 13.000).


      Geduldete sind auch ausreisepflichtig. Die Ausreise ist aber ausgesetzt aus verschiedenen Gründen, weil der Ausreisepflichtige keinen Pass hat, an seiner Identitätsfeststellung nicht mitwirkt oder das Herkunftsland die Rücknahme verweigert. Ein Recht auf Sozialleisteungen besteht technisch aber nicht, aus humanitären Gründen wird aber trotzdem gezahlt. Deshalb kann hier nur die Lösung sein, die Außengrenzen zu kontrollieren. Wenn kein Anspruch auf Asyl vorliegt, auf Wiedersehen. Ohne Kontrollen bleiben die meisten von denen nach Grenzübertritt für immer hier ohne Wiederkehr. Klar, jetzt kommen nicht mehr so viele, das Kind ist aber schon in den Brunnen gefallen.

      GregMcKenna schrieb:

      Und die Zahlen im Bezug auf Kosten sind sogar rückläufig (siehe voriger Link): "Der Staat wendete 2017 für diese Zahlungen 5,9 Milliarden Euro brutto auf, 38 Prozent weniger als im Jahr zuvor."


      Ich rede eigentlich nur von Menschen die ausreisepflichtig sind, nicht von anerkannten Flüchtlingen. Aber falsche Behauptungen kann ich jetzt auch nicht stehen lassen. Da hast du nicht richtig gelesen, der Rückgang an Zahlungen bezieht sich nur auf Ansprüche UNTER Hartz IV Niveau. Die Zahlungen FÜR Hartz IV sind dafür stark gestiegen. Der Grund steht im Absatz darunter:

      "Der Rückgang erklärt sich zum Großteil damit, dass anerkannte Asylbewerber und Flüchtlinge mit Schutzstatus andere Rechte haben: Sie dürfen arbeiten und haben nun Anspruch auf Leistungen aus anderen Töpfen. Sie können Hartz IV oder Hilfe zum Lebensunterhalt wie Deutsche erhalten. Wie viele das sind und um welche Summe es geht, ist aber unklar: Die entsprechenden Statistiken der Bundesagentur für Arbeit unterscheiden nur nach Nationalität, nicht aber nach Aufenthaltsstatus. Die Zahl ausländischer Hartz-IV-Empfänger ist 2017 deutlich gestiegen. "
      Ich hätte ja auch lieber ein Auffanglager vor der Grenze, in der man asylsuchende aussortieren kann, so wie es damals nach der Wende gehandhabt wurde, aber die EU außengrenze liegt nun mal im Meer, deswegen geht das schlecht. Und wenn wir ein Auffanglager vor der DEUTSCHEN Grenzen aufbauen, dann würde das bedeuten, dass dann Österreich für den Asylantrag zuständig ist, und nicht Deutschland.

      Genau das ist doch das Problem von Dublin. Genau deswegen wäre es besser, wenn es da ein Zentralisiertes System gäbe, bei denen die Anträge dann zentral an den jeweiligen Außengrenzen bearbeitet werden würden und dann die Leute per quota über die EU verteilt werden würden. Aber da machen die anderen Länder ja nicht mit, also schlagen wir uns nach wie vor mit Dublin rum.

      Und wenn ich den Artikel richtig verstehe, dann spricht er von 1.680.700 Schutzsuchenden (soll heißen: Dass sind ALLE die nach Deutschland für Asyl oder als Flüchtling eingereist ist, und bislang noch keine Aufenthaltsbescheinigung bekommen hat), dass 83.000 davon im Jahr 2017 eingereist sind (soll heißen: Die Zahl der Leute die kommen sinkt), und dass die Zahl der Geduldeten 25.115 im Jahr 2017 war.

      Der Artikel sagt auch, dass von den Anträgen nur um die 10% abgelehnt werden. Soll also heißen: 90% der Leute, die einen Antrag stellen, sind tatsächlich Schutzbedürftig. (Man soll dabei auch beachten, dass das Gesamtzahlen sind...man sollte hier nicht vergessen, dass "schutzbedürftige" nicht nur die Leute aus dem mittleren Osten oder Afrika umfassen, sondern auch Leute aus den Balkan Staaten (die in der Regel abgelehnt werden).

      Also was ist wichtige...die 90% die Schutz benötigen oder die 10% die abgelehnt werden und die zu einem großen Teil auch wieder ausreisen?

      swanpride schrieb:

      Die Stimmung der "Angst" ist nicht durch die Politik entstanden, sondern durch gezielte Manipulation über die Sozialen Medien. Gerade deswegen dürfen wir darauf nicht reinfallen.


      die "Angst" schüren ist schon viel früher losgegangen, nicht erst mit den sozialen Medien. Und die Politik hat besonders dazu beigetragen.


      swanpride schrieb:


      In Wirklichkeit ist die Zahl der Straftaten in Deutschland gesunken, die Arbeitslosenzahlen auch, und uns geht es hier um einiges besser als der Mehrzahl der Bevölkerung in der Welt.


      Ich kann und will mich aber nicht mit einem Schwarzafrikaner im Kongo vergleichen. Ich möchte den Lebensstandard und den Lebensstil, den ich aktuell genieße, weiter aufrechterhalten. Du bist herzlich eingeladen in den Kongo zu migrieren und dort für bessere Verhältnisse zu sorgen.
      Wer redet denn vom Kongo? Uns geht es auch im Vergleich zu anderen sogenannten "Erste Welt" Länder verdammt gut. Du kannst Deutschland auch gerne mit den USA, Ireland oder Italien vergleichen. Also I würde nicht tauschen wollen. Skandinavien ist ja noch ganz nett, aber da sind mir die Sommer dann doch zu kurz und die Winternächte zu lang.

      swanpride schrieb:

      Wer redet denn vom Kongo? Uns geht es auch im Vergleich zu anderen sogenannten "Erste Welt" Länder verdammt gut. Du kannst Deutschland auch gerne mit den USA, Ireland oder Italien vergleichen. Also I würde nicht tauschen wollen. Skandinavien ist ja noch ganz nett, aber da sind mir die Sommer dann doch zu kurz und die Winternächte zu lang.


      Ja und ich habe sehr gute Freunde in den USA, die würden kein anderes Land vorziehen. Ihnen geht es dort sehr gut. Die Menschen müssen endlich mal kapieren bzw. einsehen trifft es besser, es wird auf der Welt immer Menschen geben, denen es schlecht, schlechter und ganz extrem schlecht geht. Wirtschaftlich starke Nationen wie Deutschland, die USA oder Großbritannien haben zwar eine Verantwortung sicherzustellen, dass es auch diesen Menschen in Ihren Ländern gut geht, u.a durch wirtschaftliche und humanitäre Hilfen, aber das Endgame kann nicht sein, durch dieses Tuen den europäischen Kontinent selbst zu destablisieren.
      Das ist schön für deine Freunde. Dann gehe ich mal davon aus, dass sie nicht in Flint leben, der Stadt, in der es nun schon seit Jahren kein sauberes Wasser gibt. Oder in Parkland oder eine der anderen Gegenden, in denen ein Amokläufer/Heckenschütze mal eben einige Kinde getötet hat. Ich gehe auch mal davon aus, dass sie noch nie ein Baby gekriegt haben und an dem Tag, an dem sie zur Arbeit zurückgekommen sind, dass sie gefeuert worden sind. Oder überglücklich damit waren, was für eine gute Krankenversicherung sie über ihre Firma hatten, bis sie dann wirklich krank wurden, was eventuell dazu geführt hat, dass sie gefeuert wurden und somit auch automatisch aus ihrer Krankenversicherung rausgeflogen sind, wonach sie dann durch Arztrechnungen vollkommen verschuldet waren.

      Alles möglich in den USA. Völlig undenkbar hier.

      Und natürlich wird es niemals vollkommen fair in der Welt zugehen. Aber es könnten "Fairer" sein. Das wird es aber nie, wenn wir immer nur nach unten treten, und die Reichen davonkommen lassen, wenn sie uns um UNSERE Steuern betrügen.
      die üblichen Punkten zu Amerika. Meine Freunde sind Single oder haben Familie, leben sowohl in Großstädten als auch in ländlichen Gegenden des Landes. Kommen aus der Ober- oder Mittelschicht. Amerika hat eine andere Kultur, eine andere Sichtweise was bestimmte Dinge angeht, andere Rahmenbedingungen, die gilt es entweder zu akzeptieren oder das Land zu verlassen. Das Land ist weiterhin attraktiv für Millionen Menschen auf der Welt, kann doch nicht alles soooo schlimm sein.

      die Reichen davon kommen lassen, was ein Satz. Unfassbar.
      Offensichtlich ja nicht, sonst würde gerade in Amerika nicht alles hochköcheln. Weil diese "kultur" die reine Vera.... ist. Und wie gesagt, ich habe keinerlei Interesse daran, in den USA zu leben.

      Da ist gar nichts unfassbar dran. Wenn jemand hart arbeitet und gut verdient und seine Steuern zahlt, dann habe ich kein Problem damit. Ich habe aber ein Problem mit Cum-Ex Geschäften, ich habe ein Problem mit Steuerhinterziehung, ich habe ein Problem damit, wenn die ihr Geld benutzen, um Politiker für ihre Zwecke zu beeinflussen, ohne an das Allgemeinwohl zu denken.

      Den Spitzensteuersatz in Deutschland könnte man übrigens ruhig mal anheben, gleichzeitig den Freibetrag erhöhen. Das würde unsere Wirtschaft ordentlich ankurbeln.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „swanpride“ ()

      Winnfield schrieb:

      Diese idealistisch humanistische Sichtweise kann sich vielleicht jemand leisten vom heimischen Sofa aus mit dem Latte in der linken und dem Fairphone in der rechten Hand, aber wenn du im BAMF oder Jobcenter oder einem Rechnungshof arbeitest, oder auch einfach nur in der Bank entscheidest wer den Kredit kriegt und wer nicht, stößt du schnell an die Grenzen dieses Weltbildes. Der Staat ist eben nicht in jedem Fall verpflichtet, siehe Artikel 16a, Absatz 2 GG.

      Die Mär vom "muss man sich leisten können" wird ja gerne gebracht. Ist also nix Neues. Aber wir kommen hier an nen Punkt, der nicht mehr argumentierbar ist, weil deine Haltung ist, dass der Mensch grundsätzlich schlecht ist und Pragmatismus die oberste Maxime. Ich widerspreche und bin eben für Idealismus. ;)

      Winnfield schrieb:

      Die Zahlungen FÜR Hartz IV sind dafür stark gestiegen. Der Grund steht im Absatz darunter:

      Ja, und das sind ja auch die angenommenen Fälle. Diejenigen, die Geld kriegen, sind angenommene Fälle und diejenigen, die abgewiesen werden, werden abgeschoben oder warten darauf, dass ihre Fälle geklärt werden. Damit erfüllt der Staat deine Forderung nach der Unterscheidung zwischen "Flüchtling" und "Ausreisepflichtig". Was genau willst du damit sagen? Was soll der Staat denn noch mehr machen als seine Aufgabe? :D

      Winnfield schrieb:

      Deshalb kann hier nur die Lösung sein, die Außengrenzen zu kontrollieren.

      Dass eine Mauer alle draußen hält, die illegal einreisen? Sogar über 'die' Mauer sind innerdeutsch Leute rübergekommen. Und die war schwer bewacht. Und die "geschlossene Grenze" bricht eh zusammen, wenn genug Menschen drüber wollen.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Du musst ziemlich naiv sein, schau in die Geschichte der Menschheit.


      Tue ich...da ich nicht mehr als Leibeigene auf irgendeine Feld arbeite und auch nicht so ohne weiteres als Hexe verbrannt werden kann, denke ich schon, dass die Menschheit durchaus Fortschritte macht. Leider gewöhnlich zwei Schritte vor und einen zurück. Aber auch so kommt man voran.

      Nebenbei, eine Mauer oder geschlossene Grenzen sind rein rechnerisch um einiges teurer als die Flüchtlinge, die es tatsächlich bis hierher schaffen, aufzunehmen....mit den Unterschied, dass das Geld ist, das hinterher mit Sicherheit keine Rendite bringt. Investitionen in Flüchtlinge können sich aber auf lange Sicht durchaus auszahlen, wenn nicht in erster, dann in zweiter Generation.

      PRP schrieb:


      Das sehe ich fast jeden Tag in Berlin, Duisburg, Köln, Hamburg, Frankfurt....aber gut, lassen wir das, nicht ds richtig Forum. :)


      Bullshit. Zumindest in Hamburg. Den Rest der genannten Städte kann ich nicht beurteilen (du bist anscheinend täglich in allen und kannst es). Ja, in Bahnhofsgegenden und Zentralen Punkten hängen hier unheimlich viele Leute aus untersten Schichten rum. Die zeigen aber ein bunt gemischtes Bild. Punks, Ausländer, Obdachlose, Kids nach Schulschluss. Ich rate jedem einfach Mal mit geöffneten Augen durch seine Stadt, sein Viertel, sein Dorf zu gehen und sich selber ein Bild zu machen. Nur weil Internet etwas von bösen fremden steht, die unser Geld wollen, muss das noch lange nicht stimmen.
      Das ist tatsächlich eine reine Wahrnehmungssache. Duisburg zum Beispiel hat so sein Problem mit Bandenkriminalität, aber der "problemstadtteil" Duisburg Marxloh ist auch als Hochzeitsmeile bekannt. Arme Gegenden haben oft einen hohen Ausländeranteil - auch deswegen weil Flüchtlinge und Asylsuchende nun einmal automatisch ganz unten anfangen - aber gehe mal zu einer gehobenen Veranstaltung, die ein türkisches oder arabisches Thema hat. Da sieht man auf einmal einen ganzen Haufen von Leuten, deren Familien etwas daraus gemacht haben, dass sie nach Deutschland gekommen sind.