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    Es gibt 16.788 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Wuchter.

      joerch schrieb:

      Aber interessant ist, dass man dem Land Stillstand vorwirft (der ja schon länger da ist) während man selber im Stillstand verharrt. Das ist inzwischen in Deutschland so ein gängiges DIng - es wird an allem rumgemeckert, man selber kann sich damit zum Opfer der Umstände/Regierung usw. machen und muss nicht bei sich selber anfangen...


      Beispiel Klimaschutz: alle sind dafür, aber es darf nichts kosten und es darf sich auch nichts verändern bitteschön. ;)


      FF:06:B5
      "Letzte Generation"Klima-Aktivisten beschmieren Brandenburger Tor erneut mit Farbe


      Während die Ostseite des Brandenburger Tors seit Wochen aufwändig gereinigt wird, haben Aktivisten der "Letzten Generation" nun auch auf der Westseite des Berliner Wahrzeichens zugeschlagen.

      Was die Aktivisten wohl nicht bedacht hatten war, dass die Säulen unterhalb von 3 Metern einen speziellen Graffiti-Schutz haben.
      Die Reinigungskräfte, die mit der Beseitigung der Farbe nach einer ersten Aktion der Aktivisten im September beschäftigt sind, hätten schnell reagiert. Sie hätten schon kurz nach dem Auftragen mit dem Entfernen der neuen Farbe begonnen.

      Die "Letzte Generation" postete im Internet ein Video von einem jungen Mann mit Pinsel und Farbe und schrieb: "Das Brandenburger Tor bleibt orange. Wir sind mit Farbe zurück am Brandenburger Tor. Solange Deutschland Öl, Gas und Kohle verbrennt, werden wir wiederkommen." Das "Nationaldenkmal" sei nun auch "Mahnmal für das Versagen in der Klimakatastrophe".

      Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) kündigte an, Strafanzeigen zu stellen und der Organisation alles in Rechnung zu stellen.

      Der erste Farbanschlag am 17. September hatte einen Schaden von über 115 000 Euro am Brandenburger Tor verursacht. Obwohl die Organisation zuerst behauptet hatte, leicht zu entfernende Farbe verwendet zu haben, sind Farbrückstände bis heute an den Säulen zu sehen.

      Die Aktion war auch unter den Mitgliedern der letzten Generation selbst stark umstritten, wie geleakte Chat Verläufe zeigten.
      Experten sehen Anzeichen dafür, dass sich der harte Kern der Gruppierung immer mehr radikalisiert und sich vom Rest abwendet.



      rbb24.de/panorama/beitrag/2023…-erneut-farbe-orange.html
      Dann sollen sie sich lieber wieder auf die Straße Kleben, aber das ist ihnen vielleicht auch inzwischen zu kalt und die meisten haben sich daran gewöhnt, auch weil keiner mehr groß drüber berichtet. Ohnehin habe ich den Eindruck das man da nur noch dabei ist, um ein wenig Chaos zu stiften. Auch weil der Klimaprotest in dem sinne kaum eine Rolle spielt.
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      Vulkanausbruch in Papua-Neuguinea:
      weltweit brodeln plötzlich
      19 Vulkane seit Anfang des Monats und sind verstärkt aktiv


      Der Vulkan Ulawun in Papua-Neuguinea ausgebrochen. Die Aschewolke erreicht teilweise eine Höhe von 15.000 Metern.
      Der Feuerberg gehört zu einer ganzen Gruppe von Vulkanen in der Region.
      Die japanische Nachrichtenagentur Kyodo schrieb unter Berufung auf die staatliche Meteorologie-Behörde, dass die Eruption möglicherweise einen Tsunami auslösen könne, der auch Japan erreiche.

      Der Ausbruch ist nur eine, von einer ganzen Reihe beunruhigender Nachrichten der letzten Tage. Auf der ganzen Welt gibt es Vulkanaktivitäten.
      Insgesamt sind in den letzten Tagen und Wochen 19 Vulkane deutlich aktivier als sonst geworden.

      So auch unter dem Örtchen Grindavik auf Island derzeit : Seit Tagen gibt es dutzende Erdbeben, es öffnen sich Spalten im Boden, und unter der Erde steigt eine große Menge Magma auf. Mehrere Orte mussten bereits Evakuiert werden. Der brodelnde Vulkan Fagradalsfjall auf der Halbinsel Reykjanes droht jeden Moment auszubrechen.
      Das Magma bei Grindavik steigt senkrecht auf. Es nimmt den Weg des geringsten Widerstands, durch einen Sprung im Gestein, wie es sie auf Island überall gibt. Warum das passiert, wissen auch die Geophysiker nicht. Was sie wissen, ist: Es passiert sehr schnell. Plötzlich habe sich ein Gang von einem Meter Breite geöffnet, berichtet Marshall. "Die Erdkruste steht unter unglaublicher Spannung."

      Auch Europas größter aktiver Vulkan, der Ätna, hat am am 12. November große Mengen glühende Lava in den Himmel gespuckt. Inzwischen hat sich die Lage auf der italienischen Mittelmeerinsel Sizilien zumindest wieder etwas beruhigt.

      Und auch der höchste aktiver Vulkan Eurasiens spuckt Asche und Lava. Der 4.800 Meter hohe Kljutschewskoi auf der russischen Halbinsel Kamtschatka. Er spuckt seit Anfang November verstärkter Asche und Lava.

      Die größte Sorge bereitet den Wissenschaftler aber aktuell die Phlegräischen Felder bei Neapel. Seit September gab es in der Umgebung über 1500 gemessene Erdbeben. Die Phlegräischen Felder werden auch als Super-Vulkan bezeichnet. Ein Ausbruch könnte zu einer globalen Katastrophe führen.

      Bei den Phlegräischen Felder handelt sich um ein Gebiet, das sich über mehr als 150 Quadratkilometer ausdehnt und direkt am Stadtrand von Neapel beginnt. Auch die italienischen Inseln Ischia, Procida und Nisida gehören dazu. In der Region der Phlegräischen Felder gibt es unzählige Thermalquellen, der Boden kann durch die vulkanische Aktivität sehr heiß werden, es gibt mehr als 50 Eruptionsherde. Die Caldera des Vulkans, die kesselförmige Struktur, die beispielsweise durch Eruptionen entsteht, liegt zu zwei Dritteln unter Wasser. Etwa 360.000 Menschen leben direkt auf dem schlummernden Supervulkan.

      Die letzte Eruption des Supervulkans Phlegräische Felder wird auf das Jahr 1538 datiert, doch in den vergangenen 70 Jahren war der Vulkan immer wieder sehr unruhig.

      Und in unmittelbarer Nähe schlummert ein Weltbekannter historischer Vulkan. Der Vulkan Vesuv. Vor allem dessen Verhalten beunruhigt die Forscher, wenn es um die italienischen Vulkane geht. Der Vulkan, der bei einem heftigen Ausbruch im Jahr 79 nach Christus Pompeji zerstört hat, verhält sich überraschend ruhig. Bis zu einem Ausbruch im Jahr 1944 hatte der Vesuv im 19. Jahrhundert „im Mittel alle zwölf Jahre einen Ausbruch, Und jetzt seit fast acht Jahrzehnten nicht mehr. Dies beunruhigt die Forscher. Am Vesuv finden zahlreiche Untersuchungen statt. Bisher verhält er sich ruhig.




      rnd.de/panorama/vulkanausbruch…IIPNKHJOHLLNRZKKJARU.html

      Evilution schrieb:

      Okay, alle mal die Hand heben, wer auf seiner Krisen-Liste für 2023 "Vulkanausbrüche" stehen hat.



      Die Hauptsaison fängt erst so richtig 2024 an , wenn man zwischen den zwei Kriegen mal auch andere Info's sich
      an sieht ist das z.Z wohl der Anfang vom größeren übel .
      Früher oder später !




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."

      Payback schrieb:

      Evilution schrieb:

      Okay, alle mal die Hand heben, wer auf seiner Krisen-Liste für 2023 "Vulkanausbrüche" stehen hat.



      Die Hauptsaison fängt erst so richtig 2024 an , wenn man zwischen den zwei Kriegen mal auch andere Info's sich
      an sieht ist das z.Z wohl der Anfang vom größeren übel .
      Früher oder später !


      Zumindest was das angeht, ist wohl der nächste Bankencrash im Anrollen. In Schweden gibt es schon die ersten Anzeichen und die Credit Suisse Bank dieses Jahr sind ein weiteres mahnendes Beispiel.
      Bin ja jemand, der gerne viel aufs Girokonto hortet, aber es schadet nicht, auch öfter mal auf Gold und Silber zu investieren, auch wenn das in einem absoluten Krisenfall wohl nichts bringen wird.
      Russland stuft LGBTQ+-Community als "extremistisch" ein

      Der Oberste Gerichtshof in Russland hat die LGBTQ+-Community als "extremistisch" eingestuft und damit die Rechte schwuler, lesbischer und anderer queerer Menschen weiter massiv eingeschränkt. Die Richter stimmten einem entsprechenden Antrag des russischen Justizministeriums zu, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf das Gericht meldete.

      Demnach wurde entschieden, "die internationale öffentliche LGBTQ+-Bewegung als extremistische Organisation anzuerkennen und ihre Aktivitäten in Russland zu verbieten". Das Vorgehen war etwa von Menschenrechtlerinnen und Menschenrechtlern bereits im Vorfeld heftig kritisiert worden.

      Beobachterinnen und Beobachter gehen davon aus, dass es die Arbeit LGBTQ+-naher Organisationen betrifft, entsprechende Publikationen oder öffentliche Veranstaltungen untersagt sind. Queere Aktivisten, die bereits zuvor großen Repressionen ausgesetzt waren, befürchten, dass das Vorgehen der russischen Justiz vor allem darauf abzielt, sie in der Öffentlichkeit komplett mundtot zu machen und weiteren Hass gegenüber Minderheiten schüren wird. Dennoch bleibt die Frage, wie es sich auf das alltägliche Leben von Menschen aus der LGBTQ+-Community auswirkt.

      Treibende Kraft hinter den aktuellen Verhandlungen war die russische Kirche, die in den letzten Jahren mit Absegnung des Kremls einen regelrechten Pfeldzug gegen die LGBTQ Community geführt hatte und dabei auch mit rechtsradikalen Gruppierungen zusammen gearbeitet hatte.

      Seit Beginn des Krieges gegen der Ukraine im Februar 2022 gehen die Behörden in Russland verschärft gegen LGBTQ+-Menschen vor. Russland inszeniert sich dabei als moralisches Bollwerk gegen die angebliche Dekadenz des Westens und begründet sein Vorgehen insbesondere mit dem Schutz von Kindern.

      tagesschau.de/ausland/europa/r…gung-extremismus-100.html