San Andreas (Dwayne Johnson)

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    Es gibt 88 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Schwambo.

      Immer noch einer meiner liebsten Katastrophenfilme. Mit dem Genre kann ich eigentlich nicht so wirklich was anfangen, mit den ganzen Emmerich-Vertretern schon gar nicht, aber dieser Film hier macht schon ordentlich Laune. Was mir besonders gefällt, ist, dass hier mal nicht die ganze Welt am Abgrund steht, sondern "nur" die Westküste der USA. Dazu noch Johnson, der jeden Film aufwertet und mit seiner sympathischen Art direkt von Minute 1 an Spaß verbreitet. Teil 2 kann gerne kommen, ich hatte mit San Andreas jede Menge Spaß.


      7/10
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      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Ich werde mit solchen Filmen nie was anfangen können. Die Charaktere waren stereotyp (mein Freund wusste direkt, dass Johnsons Charakter geschieden sein wird, bevor es überhaupt erwähnt wurde), die Geschichte vorhersehbar, die Dialoge langweilig.

      Eigentlich wie fast jeder Katastrophenfilm eine Katastrophe. Aber, das muss man dem Film zugute halten, die Effekte waren echt gut. Manchmal dachte ich fast, sie haben mit Modellen gearbeitet. Haben sie vielleicht auch, keine Ahnung, wobei ich das eher nicht glaube. Ist auch egal, das sah gut aus (bis auf das Auto zu Beginn, dass sich irgendwie seltsam "bewegt" hat, das sah nicht ganz Physik-getreu aus).

      Die Inszenierung war aber eigentlich ganz in Ordnung, es gab auch hier und da mal eine tolle Kamerafahrt oder einen tollen Schnitt. Und es blieb alleshalbwegs übersichtlich.

      Die Darsteller haben sich auch große Mühe gegeben, wobei das jetzt nicht allzu anstrengend gewesen sein kann.

      War aber einigermaßen unterhaltsam und im Vergleich zu Independence Day 2 doch besser.
      Da der Film auf Netflix ist im Moment habe ich mir das Werk doch mal gegeben. Ok ich habe das bekommen was ich erwartet hatte. Nur in noch etwas dümmer. Man o Meter. Anscheinend sind solche Filme wirklich nichts mehr für mich. Spätestens seit 2012 sollte ich das Wissen. Aber The Rock ist halt immer ein großer Pluspunkt. Und Katastrophen ziehen halt doch irgendwie. Aber muss es den jedes mal so stereotypisch und absolut unglaubwürdig zugehen? Da waren soviel Face-palm Momente und Sprüche dass für mich null Spannung und Dramatik aufkam. Da helfen die ganzen tollen Effekte nichts. Dann ist der Film auch noch sowas von vorhersehbar. Aber auch das war zu erwarten. Ich war zu oft genervt um den Film wirklich genießen zu können.

      Mit Kumpels und Bier macht das Ganze bestimmt mehr Spaß. Ich gebe deshalb nur 5/10 Katastrophen.

      Nächster Versuch mit Skyscraper. Denke der wird mir besser gefallen ;)

      Alexisonfire8 schrieb:

      @Wuchter schreib mal wie du den im Vergleich zu San Andreas fandest.

      Du hast mich zwar nicht direkt angesprochen :) aber ich vermag hier jetzt mal auf die schnelle eine Antwort zu schreiben .

      Man hätte aus beiden Filmen einen machen sollen , einbeiniger Kämpft sich durch ein stark beschädigtes Hochhaus während
      die Westküste langsam aber sicher untergeht ,so in Richtung 2 in 1 Film wie True Lies.

      Waren für mich beides kleine Rohrkrepierer ....




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."