Die Grausamen
Originaltitel I crudeli

Der amerikanische Bürgerkrieg ist vorüber, doch der fanatische Südstaatenoffizier Jonas Morrisson möchte mit Hilfe einer prall gefüllten, geraubten Kriegskasse in New Mexico eine neue Armee aufstellen. Um durch die von Nordstaatlern besetzten Gebiete zu gelangen, transportieren Morrisson und seine Söhne das Geld in einem Sarg und einer engagierten „Witwe“, die ihren angeblich gefallenen Mann begleitet. Diese trinkt aber gerne zu viel und versucht das Geld zu stehlen. Dabei wird sie getötet; die Morrissons ersetzen sie durch eine Tänzerin.
Zahlreiche weitere Gefahren warten auf der Reise; unter anderem rettet sie die eigentlich verfeindete Kavallerie vor einem Überfall durch mexikanische Banditen. Im Fort lässt Claire, die Tänzerin, ihren angeblichen Mann bestatten; die Morrisson-Söhne graben ihn wieder aus und die Gruppe flieht weiter. Nach Begegnungen mit Banditen und Indianern wird Jonas schwer verletzt; seine Söhne erschießen sich gegenseitig. Schon sterbend, aber endlich in New Mexico, entdeckt Morrisson, dass der falsche Sarg wieder ausgegraben wurde.
Produktionsland: Italien, Spanien
Originalsprache: Italienisch
Erscheinungsjahr: 1967
Länge: 92 Minuten
Altersfreigabe: FSK 18
Regie: Sergio Corbucci
Drehbuch: Ugo Liberatore, Albert Band, José Gutiérrez Maesso
Produktion: Albert Band
Kamera: Enzo Barboni
Schnitt: Nino Baragli

Besetzung
Joseph Cotten: Colonel Jonas Morrisson
Norma Bengell: Claire
Julián Mateos: Dan
Gino Pernice: Jeff
Angel Aranda: Nat
María Martín: Kitty
Aldo Sambrell: Pedro
Al Mulock: Der Bettler
Julio Peña: Sergeant Tolt
Claudio Gora: Reverend Pierce
Enio Girolami: Lt. Soublette
José Nieto: Sheriff
Fazit:
Hier wurde mal wieder saubere Arbeit von Genrespezialisten Sergio Corbucci geleistet...wie man es vom Meister gewohnt ist..Spagettiwestern wie man sie mag...
Originaltitel I crudeli
Der amerikanische Bürgerkrieg ist vorüber, doch der fanatische Südstaatenoffizier Jonas Morrisson möchte mit Hilfe einer prall gefüllten, geraubten Kriegskasse in New Mexico eine neue Armee aufstellen. Um durch die von Nordstaatlern besetzten Gebiete zu gelangen, transportieren Morrisson und seine Söhne das Geld in einem Sarg und einer engagierten „Witwe“, die ihren angeblich gefallenen Mann begleitet. Diese trinkt aber gerne zu viel und versucht das Geld zu stehlen. Dabei wird sie getötet; die Morrissons ersetzen sie durch eine Tänzerin.
Zahlreiche weitere Gefahren warten auf der Reise; unter anderem rettet sie die eigentlich verfeindete Kavallerie vor einem Überfall durch mexikanische Banditen. Im Fort lässt Claire, die Tänzerin, ihren angeblichen Mann bestatten; die Morrisson-Söhne graben ihn wieder aus und die Gruppe flieht weiter. Nach Begegnungen mit Banditen und Indianern wird Jonas schwer verletzt; seine Söhne erschießen sich gegenseitig. Schon sterbend, aber endlich in New Mexico, entdeckt Morrisson, dass der falsche Sarg wieder ausgegraben wurde.
Produktionsland: Italien, Spanien
Originalsprache: Italienisch
Erscheinungsjahr: 1967
Länge: 92 Minuten
Altersfreigabe: FSK 18
Regie: Sergio Corbucci
Drehbuch: Ugo Liberatore, Albert Band, José Gutiérrez Maesso
Produktion: Albert Band
Kamera: Enzo Barboni
Schnitt: Nino Baragli
Besetzung
Joseph Cotten: Colonel Jonas Morrisson
Norma Bengell: Claire
Julián Mateos: Dan
Gino Pernice: Jeff
Angel Aranda: Nat
María Martín: Kitty
Aldo Sambrell: Pedro
Al Mulock: Der Bettler
Julio Peña: Sergeant Tolt
Claudio Gora: Reverend Pierce
Enio Girolami: Lt. Soublette
José Nieto: Sheriff
Fazit:
Hier wurde mal wieder saubere Arbeit von Genrespezialisten Sergio Corbucci geleistet...wie man es vom Meister gewohnt ist..Spagettiwestern wie man sie mag...