Vorausschicken muss ich erst einmal die Info, dass man mit großen Zerstörungorgien oder Weltuntergangsszenarien bei mit nicht viel falsch machen kann. Wenn dann noch gigantische Monster hinzukommen freue ich mich umso mehr. Somit hatte ich merklich Spaß an dem ersten Teil von Pacific Rim, auch wenn der Hauptdarsteller etwas blass war und man es mit der Logik nicht allzu genau genommen hat. Gerade die gelungenen Optik von Regisseur del Toro lässt Pacific Rim sich von vielen anderen Genrevertretern abheben. Nun folgte mit Steven S. DeKnight ein Spielfilmdebütant, der allerdings großen Einfluss auf eine meiner Lieblingsserien hatte. Somit war ich auch auf den zweiten Teil gespannt.
Ja, was soll ich sagen. Pacific Rim Uprising hat vor allem beim Casting danebengegriffen. Ob John Boyega oder Scott Eastwood, beide überbieten sich in ihrer Ausdruckslosigkeit. Platte Ansprachen, die im ersten Teil noch von Idris Elba mitreißend gehalten wurden, wirken bei den neuen Darstellern nur noch lächerlich. Dazu kommt ein austauschbarer Nebencast und ein wieder einmal anstrengender Charlie Day. Gut über die Handlung braucht man nicht zu sehr zu diskutieren, da wird in der Regel das Rad nicht neu erfunden, was bei solchen Werken aber auch okay ist. Allerdings fällt die platte Handlung durch unsympathische Figuren und Darsteller, zu denen man keinerlei Bindung aufbauen kann, noch mehr auf. Auch Spannung konnte das Werk kaum aufbauen und hinterließ bei den ersten Actionszenen wenig Eindruck. Mit dem fast schon herbeigesehnten Showdown konnte der Regisseur dann zumindest ein wenig Unterhaltung bieten, da dieser mit einigen guten optischen Einfällen und gelungenen Kreaturen durchaus Spaß machte. Viel mehr bot der Film allerdings nicht. Schade.
Ja, was soll ich sagen. Pacific Rim Uprising hat vor allem beim Casting danebengegriffen. Ob John Boyega oder Scott Eastwood, beide überbieten sich in ihrer Ausdruckslosigkeit. Platte Ansprachen, die im ersten Teil noch von Idris Elba mitreißend gehalten wurden, wirken bei den neuen Darstellern nur noch lächerlich. Dazu kommt ein austauschbarer Nebencast und ein wieder einmal anstrengender Charlie Day. Gut über die Handlung braucht man nicht zu sehr zu diskutieren, da wird in der Regel das Rad nicht neu erfunden, was bei solchen Werken aber auch okay ist. Allerdings fällt die platte Handlung durch unsympathische Figuren und Darsteller, zu denen man keinerlei Bindung aufbauen kann, noch mehr auf. Auch Spannung konnte das Werk kaum aufbauen und hinterließ bei den ersten Actionszenen wenig Eindruck. Mit dem fast schon herbeigesehnten Showdown konnte der Regisseur dann zumindest ein wenig Unterhaltung bieten, da dieser mit einigen guten optischen Einfällen und gelungenen Kreaturen durchaus Spaß machte. Viel mehr bot der Film allerdings nicht. Schade.