Zero Dark Thirty (Kathryn Bigelow)

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    Es gibt 65 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Samo.

      Jessica Chastain kann overacten? :(
      Fand sie in Take Shelter und Tree of Life super. Wäre natürlich schade.

      Ich persönlich bin gespannt wie er jetzt die Awardseason übersteht und für was er alles ausgezeichnet wird. Weis noch nicht ob ich ihn mir gleich im Kino anschauen werde. Weil es im Januar/Februar schon soviele Filme gibt die ich gerne sehen möchte.
      @whoms: Dein Counsin hat völlig recht.

      Ich hab mich bissl anhypen lassen von den ganzen guten Kritiken, obwohl mich dieses ganze Afghanistan/Iraq Krieg Gedöhns schon ziemlich nervt.

      Dennoch fängt der Film ganz gut an .. jedoch kommen dann unglaubliche Längen dazu was mich fast zum einschlafen verleitet hat. Das beste am ganzen Film ist die Mission Geronimo ansich. Unglaublich gut inszeniert mit einem richtig effektiven Score, der die Kinositze schon leicht beben lässt.

      Sozusagen waren die letzten 45 Minuten des Films das beste daran, denn die waren wirklich ohne irgendwelche Makel. Leider muss man sich bis zu diesem Part ca 2 Stunden durchquälen, was ziemlich anstrengend ist. Die letzte Szene im Film war auch voll für die Katz.
      Spoiler anzeigen
      War die jetzt traurig das Bin Laden tot ist? voll fehlplatzierter Gesichtsausdruck.


      Die Frau hat meiner Meinung nach sowieso overacting vom feinsten betrieben .. unglaublich nervig .. Bigelow hat wirklich versucht hier die ultimative Powerfrau darzustellen. Ich kenn sie leider nur aus diesem Film aber vielleicht hat sie sich damit ja für die Rolle von She-Hulk oder Wonder Woman bewerben wollen :uglylol:

      Also bei mir hat der Hype rein gar nichts bewirkt .. abgesehen von den letzten 45 Minuten (letzte Szene im Film ausgenommen) ist der Film einfach nur eine Schlaftablette und hat zumindest in der Kategorie "Best Picture" und "Best Director" überhaupt nichts zu suchen. Wenn der Film so gewesen wäre wie die letzte dreiviertel Stunde, hätte ich das eingesehen.

      Aber ich kann schon verstehen warum der Film so beworben wird. Es wird mal wieder gezeigt das die Amis einfach die dicksten Hengste sind und ihnen sich nichts und niemand in den Weg stellen sollte.

      Und da die einzige Szene die mir zugesagt hat 45 Minuten andauerte, kann ich dem Film sehr gut gemeinte 7 Punkte geben ^^

      Edit: Der Film hätte einfach so jemanden wie Jeremy Renner in "The Hurt Locker" gebraucht, wäre wesentlich besser für den Film gewesen .. denn ohne Renner wäre auch The Hurt Locker ein Film für mich gewesen, den man sofort wieder vergisst.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „shun“ ()

      @ shun

      der ablauf des films ist ja kein geheimnis...besonders ein vergleich trifft wohl zu, zero dark thirty ist wie der film zodiac, nur wird in zero dark thirty am ende der "gegner/täter" gefunden/getötet...

      wie gesagt, action wird am ende nur geben, der rest ist halt aufbau so wie ich gelesen habe und auch von meinem cousin zu hören bekommen habe, du bestätigst es ja auch, leider ist der aufbau bis zur action halt nicht grade gut und unterhaltsam inszeniert und wie auch du nun empfunden hast, geprägt vom overacting von jessica chastain...und du bestätigst mich und meinen cousin mit deinem beitrag nur...

      die letzte szene in deinem spoiler, würde ich so interpretieren: eventuell waren die ganzen jahre und die jagd auf bin laden für sie einfach zu schwer und sich bricht zusammen, was verständlich wäre..

      meine erwartungen waren schon vorher nicht groß, besonders weil es sich hier um hollywood handelt, fiktion und man nie eine "perfekte" vision bekommen wird, des weiteren hat hier bigelow einfluss genommen...und diverse dinge selbst beeinflusst..

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Whoms“ ()

      Original von Whoms

      meine erwartungen waren schon vorher nicht groß, besonders weil es sich hier um hollywood handelt, fiktion und man nie eine "perfekte" vision bekommen wird, des weiteren hat hier bigelow einfluss genommen...und diverse dinge selbst beeinflusst..


      Und genau das hat den Film für mich kaputt gemacht. Ich versteh nicht warum diese Frau so ein Ansehen bekommt... vllt weil sie eine Frau ist? Eine der wenigen großen RegisseurInnen? Ich verstehs echt nicht. Die Frau ist vollkommen überbewertet. Mir hat echt nur "Gefährliche Brandung" von ihr gefallen, den Rest kann man von mir aus in die Tonne treten.

      Man sollte echt null Erwartungen an diesen Film haben, dann kann man nicht enttäuscht werden.

      Ich weiß, meine Wertung ist im Vergleich zu meinen Aussagen ziemlich hoch ausgefallen .. aber die Geronimo Mission wurde echt geil inszeniert.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „shun“ ()

      Original von patri-x


      Spoiler anzeigen
      Ähm, vielleicht war das Ausdruck darüber, dass sie fertig mit den Nerven war nach dieser jahrelangen Jagd? :what:


      "ääähm" (^^) ich bin zwar kein Terroristenjäger des Staates, aber
      Spoiler anzeigen
      ich wäre erleichtert das es endlich vorbei ist, würde evtl heulen, aber dann mit einem kleinen Hauch von Freude und Erleichterung im Gesicht :P

      Original von shun
      Original von Whoms

      meine erwartungen waren schon vorher nicht groß, besonders weil es sich hier um hollywood handelt, fiktion und man nie eine "perfekte" vision bekommen wird, des weiteren hat hier bigelow einfluss genommen...und diverse dinge selbst beeinflusst..


      Und genau das hat den Film für mich kaputt gemacht. Ich versteh nicht warum diese Frau so ein Ansehen bekommt... vllt weil sie eine Frau ist? Eine der wenigen großen RegisseurInnen? Ich verstehs echt nicht. Die Frau ist vollkommen überbewertet. Mir hat echt nur "Gefährliche Brandung" von ihr gefallen, den Rest kann man von mir aus in die Tonne treten.


      du sagst es doch selbst. natürlich spielt hier das geschlecht eine rolle, das sieht man doch u.a daran, dass jessica chastain's charakter so "powerful" auftrifft. die figur gibt es ja wirklich, also ist keine fiktion, aber ich behaupte mal, dass sie definitiv nicht so aufgetreten ist, wie sie uns im film dargestellt wird.

      the hurt locker ist gut, aber ich halte sie auch für etwas überschätzt und die lobeshymnen auf sie fallen nur so groß aus, wegen dem geschlecht...ist zwar eine starke behauptung aber trifft nach meiner meinung schon zu..
      Original von shun
      Original von patri-x


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      Ähm, vielleicht war das Ausdruck darüber, dass sie fertig mit den Nerven war nach dieser jahrelangen Jagd? :what:


      "ääähm" (^^) ich bin zwar kein Terroristenjäger des Staates, aber
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      ich wäre erleichtert das es endlich vorbei ist, würde evtl heulen, aber dann mit einem kleinen Hauch von Freude und Erleichterung im Gesicht :P


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      die frau wurde direkt nach der schule rekrutiert, hat ihr ganzes leben nichts anderes gemacht als irgendwelchen spuren zu folgen um bin laden zu finden. ihre berufung, ihre passion ist vorbei. da würde ich auch so einen gesichtsausdruck draufhaben.


      Bin gestern auch in den Genuss gekommen den Zero Dark Thirty zu sehen.
      Nachdem die erste halbe Stunde in Ordnung war und ich ein wenig brauchte um in den Film reinzukommen, war ich anschließend voll in seinem Bann. Viele mögen ihn als zu langatmig empfinden, aber ich fand ihn trotz der bekannten Story ungemein spannend. Die 2 1/2 Stunden vergingen wie im Fluge.
      Wer sich für die Thematik interessiert: Folterung legitimieren, Army, Hinter den Kulissen der CIA, etc. der ist in dem Film gut aufgehoben. Jessica Chastain bei der Jagd zuzusehen macht da gleich noch mehr Spaß, da man ihr die Rolle der ehrgeizigen und machtvollen CIA Analysistin absolut abkauft. Den Globe hat sie zu Recht gewonnen.
      Vor allem die "Schockmomente" wie Bombenanschläge kamen teilweise völlig unerwartet und Hollywooduntypisch und zeigten immer wieder auf, wie furchtbar es in diesem Teil der Erde zu sich geht.
      Der Showdown wurde wahnsinnig spannend umgesetzt und bietet einer der besten Nachtszenen aller Zeiten.

      Für mich bekommt der Film 9/10 Äffchen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Origano“ ()

      Original von Whoms
      Original von shun
      Original von Whoms

      meine erwartungen waren schon vorher nicht groß, besonders weil es sich hier um hollywood handelt, fiktion und man nie eine "perfekte" vision bekommen wird, des weiteren hat hier bigelow einfluss genommen...und diverse dinge selbst beeinflusst..


      Und genau das hat den Film für mich kaputt gemacht. Ich versteh nicht warum diese Frau so ein Ansehen bekommt... vllt weil sie eine Frau ist? Eine der wenigen großen RegisseurInnen? Ich verstehs echt nicht. Die Frau ist vollkommen überbewertet. Mir hat echt nur "Gefährliche Brandung" von ihr gefallen, den Rest kann man von mir aus in die Tonne treten.


      du sagst es doch selbst. natürlich spielt hier das geschlecht eine rolle, das sieht man doch u.a daran, dass jessica chastain's charakter so "powerful" auftrifft. die figur gibt es ja wirklich, also ist keine fiktion, aber ich behaupte mal, dass sie definitiv nicht so aufgetreten ist, wie sie uns im film dargestellt wird.

      the hurt locker ist gut, aber ich halte sie auch für etwas überschätzt und die lobeshymnen auf sie fallen nur so groß aus, wegen dem geschlecht...ist zwar eine starke behauptung aber trifft nach meiner meinung schon zu..


      Ich stimm da mal mit ein. Gefährliche Brandung ist schon zu lang her, da kann ich nicht mehr sagen wie ich den heute finden würde, damals fand ich den gut. Alles andere was die Frau gemacht hat, fand ich uninteressant oder ganz mies. Das der Vampirfilm von ihr bei mir sowas von gescheitert ist, sagt eigentlich schon alles. Deshalb habe überhaupt keine Lust mir den Film anzuschauen. Das gute ist, wenn man 4/5 Filme von jemanden gesehen hat und die alle nicht gut fand, kann man sich getrost drauf verlassen, bei dem nächsten Film, das es wieder so sein wird. Naja aber ich gehöre zu den vielelicht 10 % die die Frau nicht für sonderlich fähig halten. Der Rest sieht das ja dann ein wenig anders. :D

      Ist es denn die wahre Geschichte, oder ist nur die eine Ermittlerin übernommen worden?




      Serienstaffeln 2019: -33-
      Filme 2019:
      -69-

      Serienstaffeln 2020: -33-
      Filme 2020:
      -279-
      Der Film lief gestern in der Sneak. Ich bin etwas geschockt, dass hier alle so schlecht über Jessica Chastain sprechen. Overacting? Wo das? Ich fand in der ersten Stunde, dass sie sich zu sehr zurückgehaltenn hat und in den wenigen Szenen, in denen sie wirklich Power zeigt, macht sie das mit einer Imbrunst und Glaubwürdigkeit, dass ich mich echt frage, ob wir die selbe Schauspielerin meinen. Für mich zwar nicht die beste Leistung 2012/2013, aber ordentlich!

      Sonst fand ich den Film auch gut, sehr atmosphärisch. Einige Szenen haben mir einen kalten Schauer über den Rücken gejagt, der Showdown war extrem spannend. Leider fand ich die 2 1/2 Stunden etwas lang für den Film, aber sonst: Wirklich guter Film!

      7,5/10
      :stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern::halbstern::stern2::stern2:


      "Zero Dark Thirty" ist der geopolitische Thriller des 21. Jahrhunderts. Rastlos und weitläufig verstrickt, an keinem Ort der Welt mehr zuhause sondern nur noch ein Netz von Verantwortlichkeiten die von einem zum nächsten geschoben werden. Es ist nicht mal so einfach, dass es hier nur Washington und die Festung der Guten gibt - das Wildland da draußen ist immer gefährlich. Egal ob Peshawar, Abottabad oder ein US-Vorposten. Der Terrorismus ist omnipräsent und seine Gegner sind es auch. Und ihr Unterschied ist geringer als man denkt.

      Kathryn Bigelow inszeniert "Zero Dark Thirty" bei weitem nicht so staubig und spröde wie "The Hurt Locker". Angst- und Hitzeschweiß fließen dennoch in Strömen. Der Film muss sich gefallen lassen, nicht ganz so intensiv und rabiat zu sein wie sein Vorgänger im Geiste, fesselnd ist er dennoch. Das ist vor allem Jessica Chastain zu verdanken, die für ihre Darstellung von Maya zurecht den Globe bekommen hat. Aber ich greife vor. Erstmal zum Drehbuch von Mark Boal: Das ist akkurat geschrieben, lässt natürlich viele Dialogwitze liegen. Die Figuren sind nur reißbrettartig gezeichnet - aber sie sind ja auch nur Schachfiguren im großen Spiel. Dennoch schaffen es die Darsteller immer wieder aus wenig Dialog viel zu machen. Die historische Richtigkeit mag bezweifelt werden, ist es doch ein Film. Aber gut kommt hier ohnehin keiner weg. Bigelow macht bei der Inszenierung schlichtweg keinen einzigen Fehler. Der Film weiß zu unterhalten und wenn die Länge sich mal wieder zu sehr anbahnt, geht sie näher an ihre Figuren heran und lässt uns mit ihnen leiden.

      Allen voran hat Maya (Jessica Chastain) wohl am ehesten die Rolle der Protagonistin inne. Eine fragile aber zielstrebige Frau mit einem Schutzpanzer, den man ihr in der Geheimdienstwelt als selbstverständlich abnimmt. Viel mehr bekommen wir auch nicht von ihr zu sehen - lediglich eine Entwicklung dieses Panzers von "zentimterdick" bis "meterdick" lässt sich feststellen. Ansonsten bietet uns der Film noch einen breitbeinigen Leon Panetta (James Gandolfini), zwei ratlose Anzugträger (Kyle Chandler und Mark Strong) wie einen Cowboy-Seal-Stereotypen (Joel Edgerton) an. Nicht viel. Aber das Netz macht den Sprung.

      Insgesamt gleicht "Zero Dark Thirty" einem Patrouillengang aus "The Hurt Locker": Intensiv, flirrend, unangenehm und mit der absoluten Gewissheit, dass hinter jeder Ecke die Gefahr lauert. Auf der einen Seite ein fanatischer und gewissenloser Terrorismus, auf der anderen Seite ein mit allen Wassern gewaschener Überwachungsstaat, dem jedes Mittel recht ist. Das bringt uns zur Folter-Debatte, die dem Film angehängt wurde. Die kann man zwar konstruieren, sie wirkt aber auf den bewussten Seher des Films eher lächerlich. Bigelow inszeniert hier nichts aber auch gar nichts als gerechtfertigt. Sie zeigt es einfach nur und leistet sich den Luxus, den Zuschauer entscheiden zu lassen. Wer nach ihrem "Best of amerikanischer Folterfantasien" noch Lust auf dessen Unterstützung hat, hat nen anderen Film gesehen als ich.

      9 von 10 Rotstift-Marker

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2:

      (Wer nicht so einen Militär- und Geheimdienstfimmel wie ich hat, kann getrost 1,5 Punkte abziehen.)

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „GregMcKenna“ ()

      Fantastischer Film! Bester des noch jungen Jahres.
      Das Ende war grandios
      Spoiler anzeigen
      allerdings mit einer sehr ähnlichen Aussage wie "The Hurt Locker"...


      Ich hoffe Jessica Chastain bekommt den Oscar.

      Das einzige Negative an dem Film ist, dass man weiß wie er ausgeht :D
      Trotzdem war es super spannend zusehen wie es soweit gekommen ist.

      9,5 von 10 Zielen
      Original von Olli86
      Das Ende war grandios
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      allerdings mit einer sehr ähnlichen Aussage wie "The Hurt Locker"...

      Das würde ich nicht sagen. Eigentlich sind die Enden sogar grundverschieden:
      Spoiler anzeigen
      Bei "The Hurt Locker" kehrt er am Ende wieder in den Irak zurück, weil er zuhause einfach nicht leben kann. Die Grundaussage ist, dass so ein Mann immer im Krieg bleiben wird. Der Krieg geht also weiter. In "Zero Dark Thirty" ist Mayas Reaktion eher ein ... "Der Krieg ist vorbei (= Osama ist tot) ... aber was jetzt?" - ähnlich sind sich beide Figuren in ihrer Verbissenheit, was den Job angeht.

      "You're fighting a war you've already lost."
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      Original von GregMcKenna
      Original von Olli86
      Das Ende war grandios
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      allerdings mit einer sehr ähnlichen Aussage wie "The Hurt Locker"...

      Das würde ich nicht sagen. Eigentlich sind die Enden sogar grundverschieden:
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      Bei "The Hurt Locker" kehrt er am Ende wieder in den Irak zurück, weil er zuhause einfach nicht leben kann. Die Grundaussage ist, dass so ein Mann immer im Krieg bleiben wird. Der Krieg geht also weiter. In "Zero Dark Thirty" ist Mayas Reaktion eher ein ... "Der Krieg ist vorbei (= Osama ist tot) ... aber was jetzt?" - ähnlich sind sich beide Figuren in ihrer Verbissenheit, was den Job angeht.


      Spoiler anzeigen
      Der Unterschied ist, dass die Figur aus "The Hurt Locker" zurückkehren kann. Maya kann das nicht, würde es aber gerne tun.
      Es geht darum das der Sinn des Lebens in Ihrer Arbeit bestand. Das trifft auf beide zu.
      Original von Olli86
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      Der Unterschied ist, dass die Figur aus "The Hurt Locker" zurückkehren kann. Maya kann das nicht, würde es aber gerne tun.
      Es geht darum das der Sinn des Lebens in Ihrer Arbeit bestand. Das trifft auf beide zu.

      Wie ich schon sagte:
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      Die Figuren sind sich durchaus ähnlich. Aber die Enden sind unterschiedlich. Gerade weil Maya eben nicht zurückkann und Renners Figur (Name habe ich schändlicherweise vergessen ^^) das sowohl kann, als es auch tut. Interessant ist aber auch, dass Maya am Ende des Films komplett alleine ist. Renners Figur war das nie.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Original von GregMcKenna
      Original von Olli86
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      Der Unterschied ist, dass die Figur aus "The Hurt Locker" zurückkehren kann. Maya kann das nicht, würde es aber gerne tun.
      Es geht darum das der Sinn des Lebens in Ihrer Arbeit bestand. Das trifft auf beide zu.

      Wie ich schon sagte:
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      Die Figuren sind sich durchaus ähnlich. Aber die Enden sind unterschiedlich. Gerade weil Maya eben nicht zurückkann und Renners Figur (Name habe ich schändlicherweise vergessen ^^) das sowohl kann, als es auch tut. Interessant ist aber auch, dass Maya am Ende des Films komplett alleine ist. Renners Figur war das nie.


      Ich bezog es eher auf die Aussage die hinter den beiden Enden steht.
      Spoiler anzeigen
      Diese ist für mich bei beiden Filmen bzw. beiden Figuren, dass der Job den Menschen definiert.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Olli86“ ()

      Original von Olli86
      Ich bezog es eher auf die Aussage die hinter den beiden Enden steht.
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      Diese ist für mich bei beiden Filmen bzw. beiden Figuren, dass der Job den Menschen definiert.

      Ich würde eher sagen, dass das eher auf der Figurenebene schon im Film stattfindet als mit der Aussage am Ende.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."