Nachdem mir "Star Trek: Into Darkness" sehr gefallen hat und ich davon recht viel den Fähigkeiten von J.J. Abrams (Schauspielführung, Händchen beim Cast, Balance zwischen Action und Emotion, Lens Flare) zuschreibe, finde ich es fast ein wenig schade, dass er wegen "Star Wars" sehr wahrscheinlich nicht beim nächsten "Star Trek" Regie führen kann. Ich hoffe, dass es zu einem adäquaten Ersatz kommt, falls denn wer anders gefunden werden muss. Inhaltlich mach ich mir natürlich auch meine Gedanken, die setze ich aber mal in Spoiler.
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So stell ich mir das für die nächsten ein, zwei Filme vor.
Die Crew befindet sich ab nun auf der fünfjährigen Mission. Das ist meiner Meinung nach die letzte und wirklich dringende Möglichkeit, die Enterprise tatsächlich mal von der Erde weg und in die Tiefen des Alls vorstoßen zu lassen. Ich bin dafür, dass die Haupthandlung des nächsten Teils auf einem Planeten spielt, der weit von der Heimat entfernt ist. Vielleicht sind auch schon drei Jahre vergangen, sodass die Crew mittlerweile viele Abenteuer erlebt und Erfahrungen gesammelt hat. Von den Personen her könnte ich mir vorstellen, dass Kirk mit Carol Marcus zusammen kommt, sie heiraten und sie sogar mit David schwanger wird.
Vielleicht könnte man wieder Themen der alten Kinofilme aufgreifen und neu interpretieren. Beispielsweise das Genesis-Projekt, an welchem ja auch die Klingonen (politisches) Interesse haben können, weil ihnen ja sozusagen im eigenen Reich der Lebensraum weg bricht. Thema könnte außerdem der endgültig ausbrechende Krieg mit dem klingonischen Imperium sein, wobei Kirk eine entscheidende Rolle spielen könnte.Ich stelle mir gerade vor, wie die Klingonen in eine förderationsfreundliche und eine förderationsfeindliche Partei gesplittet sind. Die Förderationsfreunde sind zur Erdge gereist, um mit der Förderation einen Frieden auszuhandeln. Eine Gruppe Förderationsfeinde (vielleicht von einem jungen Chang angeführt) ist dagegen auf das Genesis-Projekt gestoßen, welches man in seine Gewalt bringen will. Kirk verfolgt die Klingonen und soll Genesis zurück erobern, was wegen der politischen Lage gerade mehr als brenzlig ist. Die Klingonen könnten Genesis an einem bereits bewohnten Planeten testen wollen, was zur Auslöschung allen Lebens führen würde. Eventuell wird die Todfeindschaft zwischen Kirk und den Klingonen begründet, indem die Klingonen für den Tod von (der schwangeren) Carol Marcus sorgen. Wegen dem Kampf um Genesis bricht schließlich der Krieg aus.
Auf der Erde scheitern die Verhandlungen, beziehungsweise sind einige Klingonen an die Informationen über Khan und seine Jungs gekommen. Sie entführen die tiefgefrorenen Mutanten mit dem Ziel, die eigenen Soldaten für einen Krieg zu mutieren. Das wird dann in einem vierten Teil fortgeführt, wo Khan selbst wieder in Aktion tritt und Rache an Kirk und seiner Crew üben möchte. Dieser soll sich weiter für einen Frieden mit den Klingonen einsetzen, was ihm aber wegen dem Tod von Carol Marcus schwer fällt.
Vielleicht könnte man wieder Themen der alten Kinofilme aufgreifen und neu interpretieren. Beispielsweise das Genesis-Projekt, an welchem ja auch die Klingonen (politisches) Interesse haben können, weil ihnen ja sozusagen im eigenen Reich der Lebensraum weg bricht. Thema könnte außerdem der endgültig ausbrechende Krieg mit dem klingonischen Imperium sein, wobei Kirk eine entscheidende Rolle spielen könnte.Ich stelle mir gerade vor, wie die Klingonen in eine förderationsfreundliche und eine förderationsfeindliche Partei gesplittet sind. Die Förderationsfreunde sind zur Erdge gereist, um mit der Förderation einen Frieden auszuhandeln. Eine Gruppe Förderationsfeinde (vielleicht von einem jungen Chang angeführt) ist dagegen auf das Genesis-Projekt gestoßen, welches man in seine Gewalt bringen will. Kirk verfolgt die Klingonen und soll Genesis zurück erobern, was wegen der politischen Lage gerade mehr als brenzlig ist. Die Klingonen könnten Genesis an einem bereits bewohnten Planeten testen wollen, was zur Auslöschung allen Lebens führen würde. Eventuell wird die Todfeindschaft zwischen Kirk und den Klingonen begründet, indem die Klingonen für den Tod von (der schwangeren) Carol Marcus sorgen. Wegen dem Kampf um Genesis bricht schließlich der Krieg aus.
Auf der Erde scheitern die Verhandlungen, beziehungsweise sind einige Klingonen an die Informationen über Khan und seine Jungs gekommen. Sie entführen die tiefgefrorenen Mutanten mit dem Ziel, die eigenen Soldaten für einen Krieg zu mutieren. Das wird dann in einem vierten Teil fortgeführt, wo Khan selbst wieder in Aktion tritt und Rache an Kirk und seiner Crew üben möchte. Dieser soll sich weiter für einen Frieden mit den Klingonen einsetzen, was ihm aber wegen dem Tod von Carol Marcus schwer fällt.
So stell ich mir das für die nächsten ein, zwei Filme vor.