The Gunman (Pierre Morel, Sean Penn)

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    Es gibt 30 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Payback.

      Olly schrieb:

      Frenetischer Jubel der Kritiker!

      Die ersten 7 Kritiken sind auf RT eingetroffen und die sahen alle eines: einen unvergesslich intensiven Action-Thriller.

      Quelle: rottentomatoes.com/m/the_gunman_2015/


      Ui, echt? Hatte bisher nämlich lediglich mittelmäßige bis schlechte Kritiken gelesen. Was aber bisher alle "gut fanden" waren Penn's Oberarme. :D

      Der Gag ist nicht wirklich angekommen schätze ich. :D Die ersten 8 Kritiken sind ja schon mal negativ. Scheint nach "Chappie" der nächste Zerriss seitens der Kritiker zu werden. Ich glaube Edward Douglas bringt es auf den Punkt. Wenn man bedenkt das Talent was hier involviert ist könnte man mehr erwarten. Schlecht wird er wahrscheinlich nicht sein, aber man hat sich deutlich mehr erhofft. Mir ging es zB bei "Safe House" so. Der Trailer ein einziger Wahnsinn (positiv natürlich). Und der Film selbst ein einziger Langweiler.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Irgendwie kann ich es mir nicht erklären aber in jedem Film wo
      Sean Penn mitspielt, hat er eine gewisse AURA die ihn interessant macht
      und dass er ein klasse Charakter Darsteller ist hat er ja zu genüge
      bewiesen und zurecht 2 Oscars in seiner Vitrine und auch wenn er im film
      im Gesicht nicht mehr der jüngste scheint, so hat er körperlich
      ordentlich zugelegt und ist fit und in der Form seines Lebens Dass
      auch er noch lange nicht zum alten Eisen gehört, zeigt er hier
      eindrucksvoll in liam Neeson Gedächtnisfight Manier!!! Und da wir bei
      Gedächtnis sind, er ist keinesfalls unbesiegbar und hat durch sein
      postraumatisches Gehirntrauma so seine Probleme...

      Pierre Morell
      ist nach 96 Hours auch für the gunman verantwortlich und zeigt nicht
      die gewohnte haudrauf -ein mann gegen alle -action sondern führt die
      Charaktere ruhig ein und setzt auf eine spannende Story um den Ex Elite
      Soldaten der nach einem Auftrag verfolgt und getötet werden soll...

      Mit
      Javier Bardem,Idris Elba und Ray winston (den hab ich fast gar nicht
      erkannt ^^)ist der Actionthriller übrigens wirklich gut besetzt und wenn
      es dann mal rund geht, ist die Action schonungslos, rau und brutal was natürlich sehr authentisch rüber kommt

      Solider Actionthriller mit ruhigen Momenten und einem starken Sean Penn

      7,5 /10
      Der Einfallsreichtum ist im vierten abendfüllenden Spielfilm des Franzosen Pierre Morel ein wenig auf der Strecke geblieben (liegt halt auch an der wohl schwächeren Romanvorlage). Es ist nichts was man nicht schon aus irgendeinem Agenten-Thriller und seinen Konsorten kennt dabei. Ein paar exotische und abwechslungsreiche Schauplätze lassen da noch ein wenig frohlocken, gepaart mit schwungvoller Regie. Sean Penn pumpt seinen Körper auf, als ob er demnächst in die Fußstapfen von Sly und Arnie treten möchte. Das sieht irgendwie ulkig aus, gerade wenn man die Karriere von Penn verfolgt und auch sein Alter berücksichtigt. Es bringt was stark albernes mit sich. Er selbst spielt natürlich einwandfrei, sein bekannter saurer Blick dabei wie immer unverwechselbar (ein Kritiker schrieb mal vom "Sauerteig-Blick"). Ja, unter all den Muskeln - es ist Sean Penn. In mal größeren, mal kleineren Nebenrollen gibt es als Zuschlag Ray Winstone, Idris Elba, Mark Rylance und Javier Bardem. Alle nicht groß der Rede wert. Spielen ihre Sache runter. Der Hingucker ist natürlich die liebliche und attraktive Jasmine Trinca, deren folgende Filme leider nur noch italienischer Natur und bei uns scheinbar weitestgehend unbekannt sind.

      Der einst gefeierte Action-Regisseur Pierre Morel ("Ghettogangz – Die Hölle vor Paris", "96 Hours") hat leider den Faden verloren bzw. - besser ausgedrückt - kann nicht mehr an seine frühen Geniestreiche anknüpfen. Was bleibt sind aber immer noch kurzweilige Action-Thriller, welche man sich durchaus mal zur Brust nehmen kann. Die Action stimmt, das Schauspiel stimmt und das Inszenieren von schnellen, harten und spektakulären Man-vs-Man-Fights (s. Neeson in "96 Hours") stimmt ebenfalls. Aber als Ganzes kann "The Gunman" nicht mehr überzeugen. Auch ist mittlerweile ordentlich Leerlauf im Getriebe.

      6 / 10 quick geklauten Sakkos
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Ich erinnere mich an den Film das ist der Film wo Penn unbedingt sein
      sehr gut Durchtrainierten Köper zeigen musste und ich empfand das schon
      nach der xten Einstellung fast irgendwie sogar belustigen weil es leider
      echt auffiel!
      Aber mehr ist nicht hängen geblieben weil man einfach versagt hat aus den
      Cast und der Story das rauszuholen was man erwartet hat , sorry aber mach mal muss
      man liefern und nicht nur einen durch Trainierten Sean Penn




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      Im Vorspann sieht man, dass Penn auch als Produzent und Co-Autor dabei war. Man weiß ja von ihm, dass er seine Rollen sehr gut vorbereitet. Sollte er das Surfen nicht gekonnt haben, dann hat er es bestimmt wochenlang trainiert, damit diese eine Mini-Szene im Film auch entsprechend gut und echt aussieht. Ich kann mir schon vorstellen, dass im Roman die Rede von einem Mittfünfziger ist, der top trainiert ist, man es ihm aber gar nicht so ansieht. Dann ist Penn perfekt für die Rolle. Aber wie du schon sagst es sieht eher belustigend aus. Auch was seinen Nacken angeht. Erinnert an die ganzen Figuren der früheren Barbaren-Filme.

      Ich weiß ehrlich gesagt nicht was denen am Buch so gut gefallen hat, damit man viel Zeit investiert um es umzusetzen (Filme zu machen kostet bekanntlich eine Menge Zeit). Das interessantere ist doch der bürgerkriegsähnliche Zustand in der Rep. Kongo. Dieser wird aber lediglich McGuffin-artig eingesetzt.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Olly schrieb:

      Auch was seinen Nacken angeht. Erinnert an die ganzen Figuren der früheren Barbaren-Filme.



      Ja so kann man das gut beschrieben :)
      Ein Film wo der Schauspieler einfach zu viel wollte und vielleicht auch zu viel seinen Senf
      das zu gegeben hat.
      Für mich ein total belangloser Film wo man sich in der Tat fragen kann warum nur so und nicht andres
      ,wenn man schon die lange Zeit investiert?
      Diese Frage die wir uns ja oft stellen und leider selten Informativ beantworte bekommen!




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."