Netflix

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    Es gibt 1.843 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von KBBSNT.

      Data schrieb:

      House of Cards würde ich in die Kategorie des Wannabe-Prestige stecken. Aber ansonsten ne gute Auflistung. Mindhunter vielleicht noch.


      House of Cards war aber 3 Staffeln lang Entertainment vom feinsten....
      Ich hab in dieser Spontanliste bestimmt viel vergessen...
      Mindhunter hab ich bisher nie angefangen, weil ich das wirklich in Ruhe schauen wollte und meine Freundin da nicht so drauf kann...

      The Crown und Dark hab ich ja auch vergessen...

      Aber unser Anspruchbeauftragter sagt ja, dass da die hälfte von eher Dumpfunterhaltung ist.....
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....

      Data schrieb:

      Und das beste, was Netflix je produziert hat, ist ohnehin Bojack Horseman.

      Ganz viel Liebe für die Nennung von "BoJack Horseman". Die Serie läuft viel zu sehr unter dem Radar und ist neben den von dir genannten Dingen auch noch überaus kreativ. Muss ich auch irgendwann nochmal gucken, richtig gute Serie.
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      joerch schrieb:

      Data schrieb:

      House of Cards würde ich in die Kategorie des Wannabe-Prestige stecken. Aber ansonsten ne gute Auflistung. Mindhunter vielleicht noch.


      House of Cards war aber 3 Staffeln lang Entertainment vom feinsten....


      Unterhalten hat es mich teilweise. Ich fand die Serie nicht sonderlich gut geschrieben - Frank war als Charakter einfach nicht zugänglich und so over-the-top böse, dass er oftmals fast schon ein Cartoon war. Wenn man sich darauf einlässt, war's natürlich trotzdem spaßig, ihm beim Pläne schmieden zuzuschauen und das hat's für mich über weite Strecken gerettet. Ein weiteres Problem war, dass sich House of Cards wohl eingebildet hat, eine Ensemble-Serie zu sein und hat dementsprechend neben Frank selbst noch ein Dutzend weiterer Charaktere betreut. Leider war keiner davon interessant genug, eine einzelne Folge füllen zu können, nicht zu sprechen von einer ganzen Staffel. Tja, der ganze Spacey-Skandal war für mich dann ne gute Gelegenheit, nach Staffel vier abzuschalten. Hab dem ganzen seither keine Träne nachgeweint.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase

      Der siebte Samurai schrieb:

      hmmmmm man kann doch auch "rein unterhaltsame" filme mit anspruch machen (...) hier wurden nolan und tarantino genannt das ist für mich unterhaltungskino mit anspruch

      Aber das sind auch keine Kassenschlager oder Unterhaltungskino für eine breite Masse. Abgesehen davon ist Tarantino keineswegs anspruchsvoll.

      Der siebte Samurai schrieb:

      aber wie gesagt ...die verteilung ist 1 zu 10

      Das kommt in etwa hin. Aber ich finde es fair, 10 Filme oder Serien der eher seichteren Natur zu haben, wenn ich dafür 1 mal den Ausschlag nach oben bekomme. Ich muss die 10 "seichten" Sachen ja nicht konsumieren, wenn es mir nicht gefällt. Im Deutschen Fernsehen ist die Verteilung meist eher 1 zu 200. Da ist Netflix ein Fortschritt.

      Zur "House of Cards"-Debatte: Bin ich der einzige, der die Serie wegen Robin Wright gesehen hat? :D

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Scholleck schrieb:

      Wuchter schrieb:

      Besonders im Real Crime Bereich. Da schaue ich zur Zeit eine nach der anderen weg ;)


      Kannst du da welche empfehlen? Sowas interessiert mich auch immer (hab gerade das Buch von John Douglas auf das die Mindhunter Serie beruht gelesen).


      Hier mal die Crime Dokus wo ich gesehen habe und mich alle überzeugt haben:

      - I AM A KILLER
      - Making a Murderer
      - Ted Bundy "Selbstporträt eines Serienmörders"
      - Geständnisse eines Mörders
      - Der 13.
      - Stadt der Angst: New York gegen die Mafia

      Und es gibt noch massenhaft mehr wo ich noch nicht kenne.

      Dann noch 2 der besten Dokus wo ich je gesehen habe:

      - VIETNAM
      - THE LAST DANCE (Doku über Jordon und seinen Chicago Bulls)


      Ich mag die True Crime-Dokus von Netflix auch sehr z.B.:

      "Wer hat den kleinen Grégory getötet?"
      "Der Yorkshire Ripper"
      "Der Gefangene"
      "Night Stalker"
      "Ted Bundy "Selbstporträt eines Serienmörders"
      "The Keepers"
      " "Die Morde von Alcàsser"

      "Unsolved Mysteries" fand ich auch nicht schlecht.

      Hab jetzt (Ich weiß gibt es schon länger.) "Staircase-Tod auf der Treppe" angefangen.

      Und, wie hier schon mal gesagt, bald kommt ja "Verschwunden: Tatort Cecil Hotel" über den Fall Elisa Lam.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      Kommende Netflix-Highlights

      Behind Her Eyes
      17. Februar 2021



      Amend: The Fight for America
      17. Februar 2021



      Tribes of Europa
      19. Februar 2021



      Pelé
      23. Februar 2021



      Ginny & Georgia
      24. Februar 2021




      Crazy About Her
      26. Februar 2021



      Moxie
      03. März 2021




      Pacific Rim: The Black
      04. März 2021




      Sentinelle
      05. März 2021




      Dealer
      10. März 2021




      Last Chance U: Basketball
      10. März 2021




      Yes Day
      12. März 2021




      Paradise PD: Season 3
      12. März 2021



      The Lost Pirate Kingdom
      15. März 2021



      Waffles + Mochi
      16. März 2021











      Außerdem

      Netflix gibt 4. Und finale Staffel von On My Block bekannt



      Weiß nicht wie ich dies finden soll. Einerseits freue ich mich, aber das Finale von Staffel 3 war eigentlich ein perfektes Serienfinale.
      Biggie: I Got a Story to Tell
      01. März 2021




      Das Hausboot
      09. März 2021
      Netflix gibt 2. Staffel von Fate: The Winx Saga in Auftrag

      Weltweit forderste Plätze haben es erahnen lassen. Die Zeichentrick-Adaption Fate: The Winx Saga wird fortgesetzt. Netflix hat eine etwas längere zweite Staffel beauftragt. Statt sechs gibt es diesmal acht Folgen zu sehen.

      serienjunkies.de/news/fate-win…flix-bestellt-105765.html
      Großer Gott, "Heilstätten", den deutschen Möchtegern-Grusler nehmen sie in ihrem Programm auf. Mit einer der schlechtesten Filme den ich je gesehen habe. Dagegen wirken die Filme von Ulli Lommel wie Sternstunden des Kinos.

      Beim großen Rest muss ich mir noch Trailer reinziehen, aber der ein oder interessante Film ist dabei, speziell - mal wieder - im Dokubereich.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Heiße Empfehlung für Beale Street, den ich im Kino gesehen hab und überragend fand. Regina King ist eine Offenbarung.

      Ansonsten ist da nicht viel dabei, wo ich erstmal was mit anfangen kann. Hab mich aber auch noch mit keiner der neuen Eigenproduktionen befasst.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase
      Da wir das Thema True-Crime-Dokus hier ja kürzlich hatten (vielleicht mal einen extra Thread dafür eröffnen?), wollte ich noch kurz eine Warnung und eine Empfehlung aussprechen.

      Hatte dank diesem Thread hier mal wieder Lust auf so eine Doku und habe die Tage "Verschwunden: Tatort Cecil Hotel" gesehen. Was interessant begann, entwickelte sich schnell in eine krude Aneinanderreihung von Verschwörungstheorien irgendwelcher YouTuber und sonstwelchen Internetleuten, die sich für wichtig halten. Ich will gar nicht wissen, wie sich ihre Eltern fühlen müssen, wenn sie so eine hingerotzte Scheiße sehen. Keine Ahnung, was 'Netflix' sich dabei gedacht hat, vor allem ist der Originaltitel "Crime Scene: The Vanishing at the Cecil Hotel" sehr irreführend und entspricht nur zu 50% der Wahrheit. Man hätte hier gut daran getan, wenn das eine allgemeine Doku über das Hotel, und all den verschiedenen Verbrechen, die darin geschehen sind, geworden wäre, und Elisa Lam dann eben in einer Folge kurz abgehandelt worden wäre, da hier einfach kein Stoff für 4 Stunden vorhanden ist.


      Was mir wiederrum sehr gut gefallen hat, und was ich Anfang Februar hier vergessen habe zu erwähnen, ist "Flint Town". Eine Doku über den mieserablen Zustand einer Stadt, inkl. Verbrechen, giftigem Leitungswasser, viel zu wenig Budget und jeder Menge anderer Probleme. Darin werden verschiedene Menschen begleitet, wie sie sich in einer der (zu dem Zeitpunkt) zehn gefährlichsten Städte der USA durchschlagen. Kann ich absolut empfehlen und ist darüber hinaus auch noch richtig schön gefilmt, trotz der schlimmen Zustände.
      Mein Filmtagebuch



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      - David Chase

      Bei der Cecil-Doku stimme ich dir zu. Fand die erste Episode ganz nett, aber aber dann wurde es wirklich peinlich. Bin während der zweiten Episode irgendwann eingeschlafen (hatte nichts mit der Qualität zu tun) und habe seitdem nicht mehr weitergeschaut. Werde ich auch nicht. Finde es respektlos gegenüber ihren Eltern und weiteren Angehörigen sowie Freunden, was Netflix hier produziert hat.

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