"Rush" [Ron Howard / UK, D ´13] - 8,00 / 10
Kann mich den positiven Einschätzungen hier nur anschließen. Überraschend starkes Werk, das seine Sache einfach richtig, richtig gut macht. Vielleicht nicht das tiefgründigste Drama des Jahres - diese Tatsache schmälert aber keinesfalls die Intensität der Darstellung dieser legendären Fehde. "Rush" reißt mit und ich kann mir, wie ja bereits hier beschrieben, gut vorstellen, dass auch Leute die mit der F1 nichts am Hut haben großes Gefallen finden, da man in erster Linie einen Film über Leidenschaft und gegensätzliche Ideologien erlebt. Für mich als F1-Fan seit Kindheitstagen sowieso ein Must-See und ich bin froh, dass mein kleines Stammkino den Film noch als Nachzügler gezeigt hat, nachdem ich ihn ansonsten verpasst hätte. Was die Schauspielkunst angeht werden kaum Wünsche offen gelassen. Hemsworth und Brühl bzw. Hunt und Lauda trieben sich also nicht nur auf der Strecke zu Höchstleiestungen. Tat verdammt gut, einen deutschen Darsteller dermaßen überzeugend zu erleben, sehr authentisch verkörpert. Gleiches gilt für den allgemeinen Zeitgeist und den Flair der Rennserie zu damaligen Zeiten, man nimmt es dem Film vollends ab. Drama, Humor, Action und das passende Feeling auf einem Nenner. "Rush" macht alles richtig und reizt sein Potential völlig aus.
Anders ausgedrückt:: "Rush" bot die perfekte Pace, blieb was das Drehbuch angeht stets auf der Ideallinie und im Qualifying um die besten Dramas des Jahres 2013 ist man der Pole nicht weit entfernt. Mit Olivia Wilde hat man ein Boxenluder der Extra-Klasse am Start und wo sich andere Racing-Filme im Kiesbett wiederfinden, steuert "Rush" unbeirrt zum Konstrukteurs..öh Genre-Titel. "Rush" trägt gerne mal dick auf, übersteuert dabei aber nicht und trifft damit genau den Geist der damaligen Zeit - Traktionskontrolle also 1A. Vom Warm-Up bis zur Zielgerade gelungen, tolles Werk und sowas von eine Sichtung wert.
Kann mich den positiven Einschätzungen hier nur anschließen. Überraschend starkes Werk, das seine Sache einfach richtig, richtig gut macht. Vielleicht nicht das tiefgründigste Drama des Jahres - diese Tatsache schmälert aber keinesfalls die Intensität der Darstellung dieser legendären Fehde. "Rush" reißt mit und ich kann mir, wie ja bereits hier beschrieben, gut vorstellen, dass auch Leute die mit der F1 nichts am Hut haben großes Gefallen finden, da man in erster Linie einen Film über Leidenschaft und gegensätzliche Ideologien erlebt. Für mich als F1-Fan seit Kindheitstagen sowieso ein Must-See und ich bin froh, dass mein kleines Stammkino den Film noch als Nachzügler gezeigt hat, nachdem ich ihn ansonsten verpasst hätte. Was die Schauspielkunst angeht werden kaum Wünsche offen gelassen. Hemsworth und Brühl bzw. Hunt und Lauda trieben sich also nicht nur auf der Strecke zu Höchstleiestungen. Tat verdammt gut, einen deutschen Darsteller dermaßen überzeugend zu erleben, sehr authentisch verkörpert. Gleiches gilt für den allgemeinen Zeitgeist und den Flair der Rennserie zu damaligen Zeiten, man nimmt es dem Film vollends ab. Drama, Humor, Action und das passende Feeling auf einem Nenner. "Rush" macht alles richtig und reizt sein Potential völlig aus.
Anders ausgedrückt:: "Rush" bot die perfekte Pace, blieb was das Drehbuch angeht stets auf der Ideallinie und im Qualifying um die besten Dramas des Jahres 2013 ist man der Pole nicht weit entfernt. Mit Olivia Wilde hat man ein Boxenluder der Extra-Klasse am Start und wo sich andere Racing-Filme im Kiesbett wiederfinden, steuert "Rush" unbeirrt zum Konstrukteurs..öh Genre-Titel. "Rush" trägt gerne mal dick auf, übersteuert dabei aber nicht und trifft damit genau den Geist der damaligen Zeit - Traktionskontrolle also 1A. Vom Warm-Up bis zur Zielgerade gelungen, tolles Werk und sowas von eine Sichtung wert.