Until Dawn

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    Es gibt 67 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von GrafSpee.

      Ich habe es heute auch durchgespielt.
      Bei mir haben folgende überlebt:
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      Sam und Emily.Beim nächsten Durchlauf werde ich gucken, dass alle Damen, danach alle Herren überleben. Und im letzten Lauf sterben dann alle :troll: . Ist aber schon schwer gewesen zu wissen wie man reagieren soll, damit ein Charakter stirbt/lebt. Ich dachte immer wenn man an gewissen Stellen nix tut wird derjenige sterben, aber dem ist nicht so.


      "Actually, it's gonna be super easy, barely an inconvenience."
      Ich spiele zumindest mal mit der Synchro die nun nicht so schlecht ist wie sie gemacht wird, passt sogar irgendwie zu diese Art von Spiel. Klasse ist diesmal wirklich auch das Sounddesign erzeugt diesmal eine schöne beklemmende Atmosphäre und der Sub und die Boxen haben diesmal auch ganz schön was zu tun.

      Wunderschön ist auch das Intro, mit dem dazuhörigem Song, schon deswegen lohnen sich mehrere Durchläufe, Grafik und Animation sehen auch spitze aus schon teilweise verblüffend wie gut die Charaktere ihren Realen Vorbildern ähnlich sehen.
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      Ich habe gestern nochmal durchgespielt und es sind

      gestorben.
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      Ich habe eiskalt alle Hinweise ignoriert und habe alle immer NICHT reagieren lassen wenn es darauf ankam, also bei Kampf- und Laufszenen. Schon geil wie unwissend alle bleiben wenn sie die Hinweise nicht finden


      "Actually, it's gonna be super easy, barely an inconvenience."

      GrafSpee schrieb:

      haben die antworten bei der Psychoanalyse eigentlich irgendwelche Auswirkungen.


      Zumindest auf die
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      Waffen des Psychos, als er Sam angreift. Beim ersten Run hatte er ne Spritze (hatte angegeben, dass ich Angst vor Spritzen hatte) und beim nächsten Run hatte er ne Gasflasche (weiss meine Wahl aber nicht mehr). Oder wenn man Angst vor Flugzeugen hat wird das in einer Szene erwähnt, als Matt heil von den Hirschen davonkommt.


      "Actually, it's gonna be super easy, barely an inconvenience."
      Ich wollte in Erfahrung bringen ob jeder Charakter an unterschiedlichen Stellen sterben kann und somit auch jeweils eine andere Tötungsart spendiert bekommt. Ich hatte während dem Spielen nämlich den Eindruck, dass jeder Charakter auch nur zu einem bestimmten Zeitpunkt sterben kann, sollte man den Charakter an den besagten Stellen "retten" können hat man ihn somit im weiteren Spielverlauf gerettet und er überlebt das Abenteuer. Dem ist nun doch nicht so und tatsächlich gibt es Charaktere die an unterschiedlichen Passagen und durch unterschiedliche Arten sterben können.

      Wer die Aufklärung haben möchte kann weiter lesen:

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      Jessica, Matt, Emily, Ashley und Chris können an verschiedenen Stellen sterben oder überleben.
      Sam und Mike können nur im letzten Kapitel sterben. Um die beiden braucht man sich also die wenigsten Sorgen machen.


      Es gibt auf YouTube auch schon viele nette Compilations aller Charaktere und deren (möglichen) Sterbenszenen :)
      Als Horror Fan musste ich mir das Spiel natürlich auch kaufen.

      Habe es jetzt das erste mal durch. Überlebt haben bei mir:

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      ​Matt, Sam und Chris


      Das Spiel ist sehr gut, viele gruselige Szenen und einige Schockmomente wo man schon sehr zusammenzuckt.
      Werde es definitv noch ein mal durchspielen. Dann ohne Synchro sondern auf englisch.
      "Ich traf auf ein sechsjähriges Kind mit einem blassen, farblosen Gesicht, emotionslosen Blick und den schwärzesten Augen die ich je sah.
      Ich habe acht Jahre lang versucht mit ihm in Kontakt zu treten und dann nochmal sieben Jahre um zu verhindern, dass er jemals wieder auf freien Fuß gesetzt wird.
      Ich weiß zu gut was sich hinter diesen Augen verbirgt. Er ist das absolut Böse.."
      (Dr. Sam Loomis)
      So, gestern "Until Dawn" durchgezockt. Hab das ganze mit einer Freundin durchgezockt in 2 Einheiten (Einmal 4 von 10 Kapiteln und danach die restlichen 6).

      Erstmal zu den guten Punkten, die mir gefallen haben:

      + Die Atmosphäre des Spiels ist intensiv, ich hätte nicht gedacht, mich doch zu Gruseln
      + Die verschiedenen Hommagen an viele Klassiker, die waren so gut eingefügt, ohne zu bemüht zu wirken
      + Der Gewaltgrad hat mich überrascht und teilweise gut erschrocken
      + Die Wahl, dass jeder sterben kann oder keiner ist eine klasse Sache
      + Die Psychiaterstunden
      + Die Abspannverhörszenen waren pures Gold, habe selten so intensive Emotionen mitbekommen in einem Spiel

      Was mir nicht so gut gefallen hat:

      - Der viel zu langgezogene Anfang, wo jeder Charaktere auf die Hütte gekommen ist und vorgestellt wurde. Da gibt es bessere Wege.
      - Teilweise nerviges Verhalten der Protagonisten, so dass ich nur 2 Charaktere mochte. Das ganze hat sich durch die immerversive Erlebnisse geändert, aber etwas weniger nerviger wäre toll gewesen.
      -
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      ​Mir hat der Zombie Handlungsstrang nicht so gut gefallen, ist generell ein Thema, was mich nicht interessiert. Ich wäre froh gewesen, wenn die Handlung der ersten Hälfte mit einem Verräter unter den eigenen weitergesponnen werden würde. Und die Gefahr ein menschlicher Psychopath gewesen wäre.


      Insgesamt ein gutes Spiel, aber kein Meilenstein oder sehr geiles Game. Da gefällt mir als interaktiver Film "Life is strange" und "Beyond" deutlich besser.
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      Spotify: shorturl.at/foC02

      Apple Podcast: podcasts.apple.com/de/podcast/…he-begegnung/id1481790352
      Hab´ mir das Game spontan am Wochende mit zwei Kumpels gegeben. Schön in einem Zug. Die Atmosphäre ist nicht zu verachten, einige Jumpscares waren ordentlich getimed und so manch Entscheidung konnte mich ins Schwitzen bringen. Hab glücklicherweise zuvor im Watten gewonnen, sodass ich das gesamte Spiel steuern durfte. ^^ Abwechselnd wäre auch irgendwie blöd gewesen. Für Filmfans sicherlich ein Schmankerl, auch wenn mich das Game nun nicht unbedingt begeistert zurücklässt.

      "Heavy Rain" hat mich in diesem Genre beispielsweise mehr beeindruckt. Womöglich hätte ich den interaktiven Teenie-Slasher aber anders erlebt, wenn ich es alleine (im Optimalfall nachts) gezockt hätte - wer weiß. Grundsätzlich hätte ich es viel lieber alleine gezockt, aber solch eine Einladung schlägt man halt dann auch nicht aus. Nochmal spielen werde ich es aber nicht. Dass "Until Dawn" für viele hier einen hohen Wiederspielwert hat, kann ich total nachvollziehen, doch ich zocke derartige Games dennoch nur einmal. Das ist dann einfach mein einzig wahrer Verlauf. Meine Story. Gibt mir ein gewisses Gefühl, das dem Ganzen noch Gewicht verleiht. Dafür schraube ich meine Neugierigkeit gern zurück. Hört sich vielleicht deppert an, aber so mach ich das nun einmal. ^^

      Letztendlich kein Highlight für mich, aber eine sehens- bzw. spielenswerte Erfahrung.

      Überlebt haben bei mir:

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      Sam (Save the Cheerleader, Save the World ;)), Matt (um ein paar Klischees zu brechen ^^), Jessica und Chris. Sam opferte am Ende Mike, um die Wendigos zu zerstören.







      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Bavarian“ ()

      Fange jetzt jedenfalls meinen zweiten Durchgang an, auch weil ich mit dem ein oder anderen Ergebnis beim ersten Durchspielen nicht so ganz Zufrieden war
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      Matt, Jessica und Sam sind jedenfalls bei mir drauf gegangen
      . Auch hatte ich ein paar Hinweise und Totems verpasst das interessiert mich wo die anderen dann sein könnten.

      Was die Protagonisten angeht so merkt man schon ein wenig an das sie hier etwas klischeehaft sind, so das der ein oder andere nicht wirklich Sympathisch rüber kommt. Aber zu diesem Spiel passte es jedenfalls.
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      Was die Story angeht hätte ich es besser gefunden wenn man es bei einer Menschlichen Komponente belassen hätte, denn der Wendigo Abschnitt war irgendwie zwar unterhaltsam sorgte aber im Nachhinein für ein großes Down.


      Bin gespannt was in Zukunft noch so alles in dieser Spielform erscheint, von der Präsentation her war es sicherlich bisher am Ausgereiften. Und auch die Steuerung war diesmal recht flüssig, auch wenn der Controller manchmal schon fast zu überempfindlich war.
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      Um die ganze Atmosphäre zu gut wie möglich aufsaugen zu können nur gespielt wenn es draußen schon dunkel war. Und das Spiel ist atmosphärisch wirklich sehr gut ausgefallen. Ein paar nette Jump Scares, wo ich tatsächlich erschrocken bin waren auch dabei. Auch die Charakterausweil hat mir insgesamt gut gefallen. War in Sachen sympathisch bis unausstehlich was dabei. Ebenso war ich mit den Dialogen sehr zufrieden. Hat man Wortwitz und Ernsthaftigkeit gut vermischen können. Spiel in der Art hatte ich mir schon lange gewünscht und endlich den Wunsch erfüllt bekommen. Den Storyverlauf betreffend.

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      geht das mit den Wendigo Wesen für mich in Ordnung. Für ein reines Mörder killed Teenies Spiel hätte es Josh als Reinleger und einen weiteren Charakter, der dann wirklich mordet gebraucht. Allerdings wäre das Spiel dann wohl weniger Aktionreich ausgefallen.


      Das Zeitliche gesegnet haben bei mir am Ende

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      nur Emily & Josh. Die zwei auch nicht wirklich ein schlimmer Verlust.
      Filme gesehen: 9445

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Martyy“ ()

      Ich bin grade etwas wütend auf mich selbst. Ich hab jetzt auch mit dem Spiel angefangen (bin derzeit am Beginn von Abschnitt 5) und hab gerade
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      Jessica (durch Langsamkeit von Mike) und Josh (weil ich eigentlich die Langweilerin Ashley tot sehen wollte aber dann dachte "Ach, schauen wir mal was passiert, wenn sich Chris dann doch nicht entscheidet") sterben lassen. Unabsichtlich. Was mich total wurmt, weil Jessica eigentlich mein absoluter Lieblingscharakter war. Argh.


      Macht aber Fez. Bin mal auf meine Endwertung gespannt. ^^

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      So, dann bin ich auch durch. Und für alle Neugierigen, wer bei mir starb:

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      - Jess
      - Josh
      - Matt
      - Josh (jetzt aber richtig)


      Insgesamt ein launiges Spielchen, das aber an der "Fahrenheit"-Krankheit leidet und gerade leider in der zweiten Hälfte mit seiner Wahlfreiheit nicht mehr so recht weiterkommt. Wenn man erstmal die Entdeckungsphase durchhat und hinter jede Ecke gelinst wurde, dehnt sich die Story leider am Ende viel zu sehr zwischen der Aufklärung und dem letzten Schluss. In dieser Spanne (ca. 2 Stunden) ist das Spiel kein richtiger Horror mehr sondern eher ein Action-Adventure, das den richtigen Absprungpunkt nicht findet. In den ca. 10 Stunden vorher allerdings wird einem Horror-Bingo serviert. Da ist nahezu jedes Klischee drin, das man sich für Horror nur ausdenken kann. Zwischendurch hatte ich den Eindruck, "Cabin in the Woods" durchzuspielen. Die Charaktere entwickeln sich in der Story ganz gut - vor allem Ashley hat bei mir richtig aufgeholt. Die fand ich zu Beginn sehr lahm, dann hat sie durch ihre Beziehung zu Chris und ihr Leid aber sehr an Kontur gewonnen. Emily fand ich zu Beginn noch sympathisch, das hat sich aber ganz nach unten entwickelt. Schade, dass so früh bei mir gestorben ist. Die hatte Feuer. Mike war so ein geistig umnachteter Allerweltshorrorcharakter, Josh immerhin einigermaßen interessant wenn auch dämlich, Chris relativ langweilig und Sam hatte immernoch ihre Handtuch-Szenen. Matt kommt so unter "farblos und ferner liefen". Trotzdem nett geschriebene Charaktere, relativ schlüssige Story. Nur am Ende dehnt es sich zu sehr, was einen Wertungspunkt kostet.
      In Sachen Sound läuft auch nicht immer alles rund, dafür ist die Grafik ganz hübsch. Die Spielwelt ist leider arg begrenzt, sodass man schon nach ca. der Mitte nichts Neues mehr sieht. Außerdem gibts die immergleichen Sets: Lodge, Sanatorium, Wald und Mine. Dabei ist die Mine noch ziemlich langweilig und natürlich (leider) ziemlich wichtig. Meh. Das Gameplay kommt über Knöpfchendrücken, Quick-Time-Events und Expeditionspassagen nicht hinaus, verquickt wird all das auch zu selten. Allerdings machen die Entscheidungen unheimlich viel Spaß und auch das Ungewisse daran.

      Fazit: Insgesamt ein Spiel, das man mal gespielt haben sollte, das sich aber auch gerade gegen Ende zu sehr in die Länge zieht. Wider Erwarten habe ich übrigens ein relativ großes Bedürfnis, es noch mal zu spielen. Mal schauen, wann ich dafür Zeit finde. Es ist kein besonders gutes Spiel aber ein interessantes Experiment. Es wird nicht in den Spiele-Olymp einziehen aber viele werden etwas davon lernen. Gut gemacht.

      7 von 10 leider nicht erreichten Sex-Szenen (MIST!)

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2:

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Hab gestern auch meinen ersten Durchgang beendet und überlebt haben:

      Spoiler anzeigen
      - Sam
      - Matt
      - Ashley

      Wolfie ist leider auch draufgegangen. :heulen:


      Bin nun am überlegen, wie ich es nochmal spielen werde. Komplett von vorn oder die einzelnen Episoden...da mich v.a. die Sammelobjekte und insbesondere die Totem interessieren und da hab ich einige verpasst. Aber ich möchte ja schon gern wissen, wie der komplette Film aussieht. ^^

      oh ja, until dawn. ich wollte euch rasch fragen, wie das spiel so ist? Also ich meine, ich habe vor es für meinen kumpel zu kaufen, damit wir es manchmal zocken können, meine eigene ps4 kommt noch.
      Kann ich das spiel blind kaufen wenn mir horror/survival spiele eh zusagen? Hat ja teils sehr gute bewertungen bekommen, lese beinahe nur gutes.