Original von TheKillingJoke
Aber am besten ist für mich immer noch "Arkham Asylum". Es schreien zwar alle nach Open World, Batmobil und ewig großen Maps, aber ich schätze, diese beklemmende und wahnsinnig dichte Atmosphäre des Erstlings kriegt man auf diesem Weg ganz sicher nicht mehr hin.
Das ist das Problem. AA bleibt unerreicht weil es so einschränkend und damit klaustrophobisch ist. Würde man aber zu diesen usprüngen zurück gehen, würdn viele Spieler aufschreiben. Das Rsikio geht Warner sicherlich nicht ein.
Ansonsten hattest Du Dent und Catwoman doch in AC. Die Assassinen waren in AO suboptimal aber hätte man jetzt wieder auf die Standardgegner zurück gegriffen, wäre es noch langweiliger geworden. Ich bleibe ja dabei das um EINE geniale Idee ca. 3 Stunden gute Story gebaut wurde, die dann durch ca. weitere 9 Stunden öde Story plus ödes Gameplay kaputt gemacht wurde. Das ist das größte Manko an dem Titel.
@Makaveli: 130 Mario-Spiele gibt es gar nicht UND es ist etwas völlig anderes wenn pro Konsolengeneration 1 (maximal 2) Franchisetitel (sei es Zelda, Mario, Metroid, etc.) kommen, oder ob jedes (oder jedes zweite) Jahr eine lieblose Fortsetzung kommt (CoD, AC, FIFA etc.). Auf ein Zelda, Mario etc. wird immer gewartet und gehofft. Weil solche Titel alle 4-6 Jahre kommen. Auf ein CoD (ja ja immer das selbe Beispiel aber es steht halt für die ganze Branche) freut sich aber kaum jemand. Nur wird es gekauft. Die Vorfreude eines Zeldas dürfte im Allgemeinen trotzdem höher sein. Nicht umsonst heult unser wuchter ja nach einem neuen Metroid. Klasse steht nach wie vor über Masse und ein AA und auch AC warn eben klasse Spiele.
Das Spielchen kann man auch mit GTA oder Doom machen. Da freuen sich Gamer schon Jahre vorher drauf. Auf the next Just Dance eher weniger! Um mal von CoD weg zu kommen. Oder seit wieviel Jahren wird nach einem Half Life 3, ein Alan Wake 2, ein Eternal Darkness 2 und und und geschrien.
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