Da hat man die Nolan-Jünger zur Zeit aber auf dem Kieker in diesem Forum
Och, wieso? Nolan ist doch selbst großer Bond-Fan und wird auch eines Tages mal einen drehen.
"You're fighting a war you've already lost."
"Well, I'm known for that."
YAY. ENDLICH ENDLICH ENDLICH! Nolan macht den nächsten Bond. WAS HABEN WIR GEWARTET...
Hau ab du oller Mendes, der nächste Bond wird der intelligenteste Film aller Zeiten.
Ich spiele einfach mal mit: NEIN!
Nur wird das was Nolan dann präsentiert nicht mal mehr das Mindeste mit James Bond zu tun haben.
Ich hätte lieber einen anderen großen Bond-Fan auf dem Regiestuhl: Edgar Wright! Wenn der noch seinen flotten Humor da richtig verstreut, dann gibt es den besten Bondfilm seit "Der Spion, der mich liebte". Nach Jahrzehnten könnte durchaus mal wieder ein Meisterwerk in diesem Franchise folgen.
"Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
Ich habe gehört, dass Sean Connery Bond's Vater spielen wird.
"Actually, it's gonna be super easy, barely an inconvenience."
Nur wird das was Nolan dann präsentiert nicht mal mehr das Mindeste mit James Bond zu tun haben.
Das würde ich nicht sagen. Nolan ist da relativ konservativ, was das angeht. Es finden sich sogar recht altbackene Bond-Elemente in seinen Filmen. Etwa das ewige Anzugtragen in "Inception" oder auch die Szenen zwischen Bruce Wayne und Fox in den Batman-Filmen sind ganz deutliche Äquivalente zu den Bond-und-Q-Szenen.
"You're fighting a war you've already lost."
"Well, I'm known for that."
Nolan kann aber eine Sache gar nicht und das wäre bei James Bond ein Problem: Frauen.
Ich finde wirklich, dass die Frauenrollen in den meisten seiner Filme eher schwach sind, insbesondere bei seinen Batman-Filmen ist mir das ziemlich aufgefallen.
Edgar Wright wäre wirklich mal ne Hausnummer, da stimme ich @Olly vollkommen zu, der könnte sowohl Action als auch endlich mal wieder Humor in die Reihe bringen...die neueren Filme sind so von dieser Schwere getragen, den fehlt wirklich die Leichitgtkeit der alten Filme
Bin ich der einzige dem beim lesen der News der 1. April eingefallen ist? Gibts ja gar nicht...
"You're fighting a war you've already lost."
"Well, I'm known for that."
Sam Mendes ist nach "Spectre" endgültig ferig mit 007, so der Regisseur mit Gespräch mitBBC Radio.
Zwar habe er schon Nein zum letzten Teil gesagt, ihn aber dennoch gemacht und deshalb von all seinen Freuden an den Pranger gestellt wurde. Nun sei es das gewesen. Vorallem weil diese Art von Film eine Löwenaufgabe ist, die er nicht nocheinmal bewältigen will. Man muss alles andere hinten anstellen. Mendes verspricht jedoch, er ist noch größer als "Skyfall."
Der wird dann wenigstens spannend und intensiv. Die Frage ist nur, ob das zu einem Bond so wirklich passt. Dass sich eine Reihe entwickeln kann, sieht man ja an Fast & Furious. Aber ob ich das bei 007 brauche, bezweifle ich jetzt mal. Der gute Mann kann sich ja gerne ein wenig anpassen, nur sollte das dann nicht so bedrückend werden.
Auch Joe Wright ("Pan") ist für die Idee offen, in der Zukunft einen Bond-Film zu leiten.
Ich bin kein eingefleischter Bond-Fan, insofern vermag ich es gar nicht wirklich zu sagen, welcher Regisseur der Reihe jetzt am besten tun würde.
Aber was Villeneuve angeht: "Sicario" habe ich noch nicht gesehen, aber er scheint ja sehr gut anzukommen. Insofern hätte Villeneuve vielleicht sogar bald genug Einfluss, um selbst einem großen Franchise wie Bond seinen Stempel aufzudrücken. Wobei ich das Gefühl habe, dass die meisten Bond-Fans weg von der allzu ernsthaften und bedrückenden Stimmung wollen. Das hatte man ja jetzt im Grunde, außer, man geht noch einen Schritt weiter und dreht einen konsequenten Bond-Psycho-Thriller. Aber ob das ankommt? Mir wäre es lieber, Villeneuve würde sich erstmal abseits von einem großen Franchise austoben.