Breaking Bad

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    Es gibt 70 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Gambit.

      Original von Pixelpanic
      nicht nur die inszenierung, sondern auch, dass uns hier am beispiel von walter white gezeigt wird, wie ein gewöhnlicher mensch durch besondere umstände (im falle von walter white->krebs) ein komplett anderer mensch wird. jeder mensch ist auf irgendeiner weise zu beeinflussen.

      Nun gut, wie viele Menschen auf dieser wunderschönen Erde tun böse Dinge weil sie von den Umständen dazu genötigt werden? Jeder arme Ghetto Schlucker, welcher Drogen vertickt um seine Familie zu ernähren (wo wir in Richtung The Wire wären) wäre ebenso ein Beweis, dass Menschen wenn sie verzweifelt sind Dinge tun an die sie wenn es ihnen normal ginge nicht gedacht hätten. Was das Walte White Beispiel nicht schlecht macht und für eine Serie ist es auch mutig so etwas zu zeigen, denn wenn man mal genauer drüber nachdenkt, dass der gute Mann da böse Drogen kocht um Leuten das Leben kaputt zu machen - und trotzdem funktioniert es. ;)


      und was willst du mir mit deinem beitrag nun sagen? walter white macht sich keine gedanken darüber, was mit den drogen passiert, das ist für ihn zweitrangig, so wie für die meisten drogenproduzenten, die haben andere ziele.

      und was the wire angeht.


      the wire ist eine art gesellschaftskritik. in der serie werden die systeme unter die lupe genommen und dem zuschauer u.a aufgezeigt, dass die systeme daran schuld sind, dass die gesellschaft immer mehr verrottet (besonders in staffel 4 und 5). die kluft zwischen reich und arm größer wird, die personen selbst in der serie werden nicht so unter die lupe genommen wie z.b. die charaktere in breaking bad. das geht auch nicht, da in der serie zuviele charaktere mit von der partie sind. the wire ist sozusagen eine gesellschaftstudie, und die serie sollte eigentlich jedem menschen gezeigt werden der z.b. in der politik, im sozialwesen oder im juristischen bereich arbeiten möchte...es ist halt die bittere wahrheit...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Whoms“ ()

      RE: Der Hype um Breaking Bad

      Original von Cane
      Hallo,

      Ich habe mir bereits schon 2-3 Folgen angesehen, allerdings verstehe ich den genauen Hype darum nicht, da der Plot auf mich erstmal sehr Oberflächlig wirkt (Obwohl das mit dem Krebs schon sehr tragisch ist) und ich kann auch den Hauptdarsteller Bryan nicht ganz ernst nehmen, da ich ihn wie viele als symphatischen Familien Vater kennengelernt habe. Was nun nicht heißt das Schauspieler im gleichen Genre bleiben sollten, schließlich konnte uns auch Jim Carrey in 23 überzeugen.

      Also...zurück zu der Frage, warum?

      Wenn ich andere darauf angesprochen hatte, hörte ich nur "Ja die Charaktere.."


      ich habe vor paar wochen ebenfalls mit breaking bad angefangen. kritiken, bewertungen, thema haben mich einfach überzeugt. da ich ebenfalls eine gute seriensammlung im regal stehen habe, suche ich immer wieder etwas neues.
      nach den ersten 2-3 folgen hatte ich mir die gleiche frage gestellt, wie du dir. warum wird so ein hype draus gemacht? grundthema war "ok", erzählweise der serie irgendwie zu langsam, kaum was passiert und teilweise überdrehte charaktäre mit denen ich nur schwer in gang kam. alle sagten mir, du musst die erste season gesehen zu haben, um zu "verstehen" wie sich alles entwickelt. mittlerweile bin ich in der mitte der 4. staffel - und ich muss sagen, alle kritiker hatten recht. es ist eine s.cheiß geile dramaserie. ab ende der 2. staffel nimmt das ganze seinen lauf und man wird wirklich süchtig nach breaking bad. was passiert, wie gehts weiter, warum ist dies und das auf diese art & weise passiert und v.a., wo geht das ganze am ende hin. grandiose serie!!!

      ich kann dich nur bitten, nimm dir staffel 1 & 2 und lass sie einfach laufen und beobachte was passiert. der "hype" wird auch bei dir einsetzen - nur musst du wirklich dem ganzen zeit lassen. was in der anfangszeit in frage von dir gestellt wird, wird später in verständnis umegwandelt werden - zumindest mir gings so ;)
      Keine Ahnung was ich genau damit sagen wollte, aber ich wollte das nur anmerken. Also bis S3 hat sich W² keine Gedanken gemacht. Was denke ich auch gewollt ist, sonst würde es den Anti-Helden schlecht dastehen lassen. Jupp, The Wire kann das natürlich niemals so ausführlich und sonst hast du alles gesagt. Well done.
      Original von Whoms
      ...
      und was the wire angeht.


      the wire ist eine art gesellschaftskritik. in der serie werden die systeme unter die lupe genommen und dem zuschauer u.a aufgezeigt, dass die systeme daran schuld sind, dass die gesellschaft immer mehr verrottet (besonders in staffel 4 und 5). die kluft zwischen reich und arm größer wird, die personen selbst in der serie werden nicht so unter die lupe genommen wie z.b. die charaktere in breaking bad. das geht auch nicht, da in der serie zuviele charaktere mit von der partie sind. the wire ist sozusagen eine gesellschaftstudie, und die serie sollte eigentlich jedem menschen gezeigt werden der z.b. in der politik, im sozialwesen oder im juristischen bereich arbeiten möchte...es ist halt die bittere wahrheit...


      Das ist so nicht ganz richtig bzw. auch widersprüchlich. Um zu zeigen, wie das System die Gesellschaft kaputt macht, muss man das auch anhand von den Charakteren zeigen und das machen die auch. Schönes Beispiel ist hierbei der Bürgermeister, der was gutes verbringen will, aber Karriere machen möchte und aufgrund des Systems dann gezwungen wird, seine guten Absichten über Bord zu werfen. Selbst McNulty wird, nachdem er sich vom Morddezernat verabschiedet, ein anderer/besserer Mensch. Zumindest bis er wieder zurückkommt. The Wire ist vielleicht keine One-Man Show wie Breaking Bad, aber die Charaktere durchlaufen ebenso Veränderungen wie Walther White. Außerdem hat Breaking Bad bei allem keinen "so realistischen" Ansatz wie Sopranos und The Wire. Außerdem ist die Serie viel zugänglicher.

      Sowohl Sopranos, als auch The Wire und Breaking Bad gehören jedem gezeigt. Nicht nur in den von dir genannten Bereichen. Da ich übrigens im Justiz-Bereich bin, zitier ich mal einen Kollegen: Jeder Richter, Staatsanwalt, Rechtsanwalt, Manager und Politiker müssen 1-2 im Jahr mit der U-Bahn nachts fahren und eine aufs Maul bekommen wie die Mittel- und Unterschicht. Dann würde sich hier was ändern. Egal wie brillant die Serien sind. Sie bringen einem vielleicht zum Nachdenken, aber sie verändern einen Menschen nicht. Und wenn dann nicht zum positiven. Bei all dem Leid, was die Figuren durchmachen, ist es am Ende für viele "einfach zu cool", genauso zu sein wie die. Al Pacino ist mit Scarface nicht ohne Grund im Ghetto ein Vorbild.
      Also Breaking Bad gehört für mich in meine persönliche Serien Top 5, wahrscheinlich sogar Top 3. Jedoch denke ich das nicht alle Wege die in Breaking Bad eingeschlagen sind sensationell genial gewesen sind und so einiges sehr konstruiert wirkt. Das sind aber nur Tropfen auf dem heißen Stein, bei einer so starken Serie mit einem solch starken Cast.
      Naja Geschmäker sind eben verschieden,meine Wenigkeit z.B. kann mit dem BBC "Sherlock" so gar nix anfangen(dafür finde ich "Elementary" stark und stehe damit wohl ziemlich allein mit dieser Meinung.) Dazu ein toller Gag von "Family Guy",youtube.com/watch?v=nXbaxVeteRE :tlol: :tlol: :tlol: Wäre mal `ne Idee für einen neuen Thread,"Erfolgreiche und gefeierte Serien mit dennen ihr nix anfangen könnt".
      "Die menschliche Dummheit ist weiter verbreitet als Wasserstoff im Universum und hat eine deutlich grössere Halbwertszeit."Frank Zappa.
      Original von -=Zodiac=-
      Da ich übrigens im Justiz-Bereich bin, zitier ich mal einen Kollegen: Jeder Richter, Staatsanwalt, Rechtsanwalt, Manager und Politiker müssen 1-2 im Jahr mit der U-Bahn nachts fahren und eine aufs Maul bekommen wie die Mittel- und Unterschicht. Dann würde sich hier was ändern. Egal wie brillant die Serien sind. Sie bringen einem vielleicht zum Nachdenken, aber sie verändern einen Menschen nicht. Und wenn dann nicht zum positiven. Bei all dem Leid, was die Figuren durchmachen, ist es am Ende für viele "einfach zu cool", genauso zu sein wie die. Al Pacino ist mit Scarface nicht ohne Grund im Ghetto ein Vorbild.


      :goodwork: :bow:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Whoms“ ()

      Original von -=Zodiac=-
      Sowohl Sopranos, als auch The Wire und Breaking Bad gehören jedem gezeigt. Nicht nur in den von dir genannten Bereichen. Da ich übrigens im Justiz-Bereich bin, zitier ich mal einen Kollegen: Jeder Richter, Staatsanwalt, Rechtsanwalt, Manager und Politiker müssen 1-2 im Jahr mit der U-Bahn nachts fahren und eine aufs Maul bekommen wie die Mittel- und Unterschicht. Dann würde sich hier was ändern. Egal wie brillant die Serien sind. Sie bringen einem vielleicht zum Nachdenken, aber sie verändern einen Menschen nicht. Und wenn dann nicht zum positiven. Bei all dem Leid, was die Figuren durchmachen, ist es am Ende für viele "einfach zu cool", genauso zu sein wie die. Al Pacino ist mit Scarface nicht ohne Grund im Ghetto ein Vorbild.

      Nun, Serien wollen auch nicht die Welt retten, sie unterhalten. Wenn der Zuseher zum Nachdenken gebracht wird ist das schon eine gute Sache finde ich. Wie viele Serien (natürlich gucke ich auch einige davon) handeln einfach nur von den normalen Leben, Liebesgeschichten und leichten oder mittelleichten Themen? Natürlich kann man auch da nachdenken, Wire ist da aber ne ganz andere Liga. Ich glaub das auch, ein Omar ist auch für mich super cool, auch wenn sein Leben alles andere als toll sein kann bzw. es tragisch ist wie er sein Leben leben muss, weil er wie man merkt absolut nicht blöd ist. Diese bestimmten Rapper sind auch solche Kandidaten, rappen über Guns, Sex, Drugs and Money und das kommt halt gut an, obwohl es absolut nicht cool ist.
      Und wie The Wire zeigt (sehr schön geschrieben von dir!): Manche möchten ja wirklich was verändern und nehmen sich das auch vor, scheitern dann aber an den Hürden, müssen Kompromisse eingehen um andere Forderungen durchzubringen und die eigene Karriereleiter kommt man halt nicht rauf wenn man sich querstellt und die Dinge ändern will. Das wollen das System bzw. die Systemlenker auch gar nicht. Alles schön so bleiben wie es ist.



      Wäre mal `ne Idee für einen neuen Thread,"Erfolgreiche und gefeierte Serien mit dennen ihr nix anfangen könnt".


      Nun, hier haste einen. ;)
      Original von Ash
      Habe gerade die vierte Staffel beendet. Wird wirklich mit jeder Staffel besser und die jeweiligen Finalen Folgen einer Staffel sind super spannend inszeniert.


      So sieht auch die generelle Meinung dazu aus:


      (auf reddit gefunden)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Freezer°“ ()

      Original von Clay
      Schau einfach die erste Staffel zuende, so viele Folgen sind das ja nicht. Wenn es dich dann noch kalt lässt, dann ist es eben nix für dich. Soll es auch geben :)
      Bei mir hat es jedenfalls auch etwas gedauert, bis ich richtig warm damit geworden bin. Mich hat anfangs nur das tolle Spiel von Bryan Cranston bei der Stange gehalten, das ja schon in der ersten Staffel herausstach.

      Aber mittlerweile gehört diese Serie zu meinen absoluten Lieblingen. Deshalb bin ich im Nachhinein auch froh, drangeblieben zu sein ;)


      Kann ich so unterschreiben. Habe die Serie damals die Serie bis zur vierten Staffel geschaut... und fange jetzt wieder von vorne an, da ich der meinung bin, dass meine Freundin ebenfalls in den Genuss kommen sollte, diese Serie zu schauen. Die ersten Folgne der ersten Staffeln sind in der Tat noch nicht so mitreißend.

      Eine der wneigen Serien, die es schaft, sich von Staffel zu Staffel zu steigern.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thrawn“ ()

      Da ich mir die anfängliche Frage ebenfalls schon etliche Male gestellt habe, möchte ich nun auch meinen Senf dazu geben.

      Ich habe Jahre gebraucht, um mich durch die erste Staffel von Breaking Bad zu kämpfen. Immer mal wieder habe ich die Serie angefangen, aber aufgrund mehreren Faktoren ließen mich die ersten paar Episoden genervt zurück. Die da wären z.B. ... zuviele dramatische Elemente (bin net so der Dramafan), die anfangs nüchterne/ruhige Inszenierung und nervige Charaktere (allem voran Pinkman).

      Es ging mir so, wie es schon mal hier im Thread erwähnt wurde ... das herausragende Schauspiel von Bryan Cranston hat mich aufhorchen lassen und nun endlich dazu geführt, dass ich die Serie weiterverfolgt habe. Mein Stand ist bisher jedoch erst Ende der 3. Staffel. Tendenz steigend hehe

      Wirklich gezündet hat die Serie auch erst ab der 3. Staffel. Hier sei die tatsächliche Entwicklung der Charaktere hervorzuheben. Ich bin nun wirklich gespannt wie es weitergeht. Die ersten beiden Staffeln wirkten für mich wie ein seichtes Vorgeplänkel und ich bin nun froh, dass ich es doch so lange ausgehalten habe. Nun bin ich gespannt, ob ich den Hype eher nachvollziehen kann, wenn ich die restliche Geschichte kenne, denn bisher kann ich es nicht.
      "Lache, und die ganze Welt lacht mit dir! Weine, und du weinst allein"
      Also ich habe bisher 4 Staffeln gesehen, und sicherlich die Serie ist schon Klasse und entwickelt sich auch merklich weiter. Trotzdem kann ich den ganzen Hype nicht nachvollziehen, ist das gleiche wie bei "Homeland" wo ich mich frage was die ganzen Superlativen sollen mit dehnen die Medien da um sich schmeißen.
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      Ich habe von Breaking Bad noch keine Folge geschaut, bin aber vor allem wegen Bryan Cranston daran interessiert. Was mich aber an den meisten neuen Serien stört vor allem an den HBO Serien ist das übertriebe häufige vorkommen von Sex und Gewalt Szenen, Game of Thrones und Spartacus könnten schon fast als Soft Porno durchgehen.
      Bret Hart: The best there is, the best there was, The best there ever will be !!!
      Ein Grund warum ich "Angst" habe mit der Serie anzufangen ist der Megahype. Man kann die ja offensichtlich gar nicht anders empfinden als super genial und das sind schonmal nicht die besten Vorraussetzungen unbefangen da ran zu gehen.

      Ausserdem alles was ich weiß, was nicht viel ist, reizt mich jetzt nicht wirklich. Krebskranker Mann, verliert seinen Job, fängt an richtig harte Drogen zu kochen und zu verticken um seine Familie abzusichern. Hört sich für mich nach extrem Drama Baby an, ist halt auch nicht meine Abteilung.

      Dazu selbst welche die voll auf dem Hype aufgesprungen sind, finden die ersten 1-2 Staffeln jetzt nicht unebdingt weltklasse. Ich habe da wohl kaum die Motivation mich durch ne Serie zu quälen, nur weil die am Ende dann geil sein soll.

      Aber irgendwann werde ich mal die erste Staffel anfangen, aber erstmal steht sie nicht auf dem Plan. Würde da auch ne TV Austrahlung bevorzugen, keine Lust mir das zu kaufen.




      Serienstaffeln 2019: -33-
      Filme 2019:
      -69-

      Serienstaffeln 2020: -33-
      Filme 2020:
      -279-
      Original von El Barto
      Dazu selbst welche die voll auf dem Hype aufgesprungen sind, finden die ersten 1-2 Staffeln jetzt nicht unebdingt weltklasse. Ich habe da wohl kaum die Motivation mich durch ne Serie zu quälen, nur weil die am Ende dann geil sein soll.


      Naja "nicht weltklasse" bedeutet ja nun nicht gleich "Kreisklasse". ;) Aber im Vergleich zu den sehr, sehr guten Staffeln 3-5 sind die 1 und 2 vielleicht "nur" gut bis sehr gut.

      Aber es ist wirklich nicht nur Drama. Es gibt auch sehr viel schwarzen Humor. Also zumindest ich hab schon einige Male auf dem Boden gelegen. :rotfl:

      Trau Dich ruhig irgendwann mal, wenn der Hype etwas abgeflaut ist. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Scholleck“ ()

      Original von El Barto
      Ausserdem alles was ich weiß, was nicht viel ist, reizt mich jetzt nicht wirklich. Krebskranker Mann, verliert seinen Job, fängt an richtig harte Drogen zu kochen und zu verticken um seine Familie abzusichern. Hört sich für mich nach extrem Drama Baby an, ist halt auch nicht meine Abteilung.

      Da ich die erste Folge mal durchanalysieren durfte: Die Serie fängt eigentlich recht humorig an und hat fast etwas von einem Gebrüder Coen-Film. Erst später wird sie ziemlich düster auch wenn ich denke, dass dieser etwas absurd-krude, stellenweise fiese und dennoch irgendwie "nahe" Humor mehr für die Story tut als jeder Serientod.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GregMcKenna“ ()

      also als ich von der serie hörte dachte ich an weeds , auch ehr was lustiges. zumindest dachte ich es von den ersten bzw ersten folge auch. aber die erste staffel war sehr kurz, und ich dachte cool wenn die serie vielleicht zeigt wie der walte5r drogenboss wird, aber irgend wie hatten sich meine hoffnungen zerschlagen, wie sollte so einer drogenboss sein, wo ist seine gang bzw der kriegt doch nie leute. :grins:

      und jetzt ein paar staffeln später sieht man das walter sich einfach durch geschummelt hat und durch seine abenteuer nix gelernt hat.

      ich meine wie viele leute hat der sterben sehen, die alle durch meth oder dem umgang gestorben sind.
      Original von El Barto
      Ein Grund warum ich "Angst" habe mit der Serie anzufangen ist der Megahype.


      Man darf wegen eines Hypes nur nicht den "Fehler" machen, direkt mit einer Abwehrhaltung ranzugehen...versuchen objektiv zu bleiben..und wenn es nicht zusagt, ja mein Gott, dann ist es halt so. ;)

      Original
      Hört sich für mich nach extrem Drama Baby an, ist halt auch nicht meine Abteilung.


      Also wenn du mit "Extreme Drama Baby" gefühls-kitschiges Drücken auf die Tränendrüse meinst, dann bist du bei BrBa falsch bzw. richtig. BrBa ist ehrlich, hart und authentisch. Extrem spannend...und wie bereits erwähnt kommt selbst der Humor nicht zu kurz.



      Zum Thema "Hype" kann ich nur sagen: Selten so angebracht. ;)