Die Eiskönigin - Völlig unverfroren (Frozen)

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    Es gibt 63 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Emily.

      für einen disney film war der film, anders besonders da der film quasi "nach einer fortsetzung schreit(es tut mir leid) " :)
      ich fand ihn auch sehr musikalartig fast vie les misarabeles, dazu eben die als unnütz gefunden stonedrolls :) die eigentlich 0 sinn hatten. zumal ja die story geändert wurde und der film dann quasi ohne bösewicht da stand. wenn man mal rapunzel (mutter gothel) als referenz nimmt.

      hätte es sowas wie eine böse schneekönigin gegeben, z.b um das leben von ana zu retten hätten die eltern ja elsa in die obhut der schneekönigen geben können, die sie adoptiert und eben aufzieht. die eltern wären gestorben als sie ihre tochter im norden vesucht haben.

      aber so oder so der film ist ein erfolg und so banal sich die idee wohl für disney angehört hat, es war doch mutig und erfolgreich.
      ich hoffe auf ein wieder sehen, oder auf schneeweisschen und rosenrot :)
      aber da sind auch schwestern, dann wohl ehr die tapfer schneiderin.

      die tapfere schneiderin
      zugenäht :)
      Für die kleinen Besucher der neuen Kinogeneration bestimmt ein winterliches Erlebnis.
      Amerikanischer Filmhumor mit einer fast perfekt gelungenen deutschen Synchronisation.
      Erreicht jedoch definitiv nicht den Scharm des Bully Filmklassikers Lissi und der wilde Kaiser.

      PS Werde den Film aber trotzdem auf meiner über Vier Meter breiten CinemaScope Bildwand Revue passieren lassen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „SDDS“ ()

      Haben Sie es also endlich geschafft!

      Herzlichen Glückwunsch an Olaf, Sven, Kristoff, Anna und Elsa! :goodwork:

      Dank Japan regnet es ja grade wieder Geld. Wenn das so weitergeht, dann reicht es sogar noch für Platz 6 der AllTime-Charts, womit man dann "Transformers III" überholen würde.

      Original von Schwambo
      Story ist tausendmal dagewesen


      Ob das vielleicht daran liegt, dass der Film letztendlich nichts anderes ist als eine sehr kindgerechte Interpretation einer weltweit äußerst bekannten Geschichte von Hans Christian Andersen, die auch außerhalb dieser Verfilmung schon extrem oft verwendet wurde? :D "Arielle" ist so gesehen das gleiche in flüssig. ^^
      Original von JosephWilliam

      Original von Schwambo
      Story ist tausendmal dagewesen


      Ob das vielleicht daran liegt, dass der Film letztendlich nichts anderes ist als eine sehr kindgerechte ...


      Ja, das war auch nur eine neutrale Feststellung. Genervt/gestört hat mich auch eher das Gesinge mit Melodien und Texten auf unterstem Niveau.


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      Gestern habe ich den Film nun endlich auch gesehen, Originalton englisch.
      Da der Film ja soo erfolgreich war/ist, bin ich natürlich mit einer entsprechend großen Erwartung an die Sache herangegangen.

      Grundsätzlich muss gesagt sein, dass sich jeder Disney-Film bei mir mit Die Schöne und das Biest messen muss. Der ist, sowohl was die Geschichte als auch die Musik betrifft, mein absoluter Liebling.

      Unter diesem Aspekt ist Frozen meiner Meinung nach ein durchaus netter Film mit herzigen Characteren (besonders Olaf, der Schneemann =) ) und Disney hat sich sehr viel Mühe gegeben. Aber warum gerade dieser Film der erfolgreichste Disney aller Zeiten geworden ist, entzieht sich mir ehrlich gesagt etwas. Da hat mir z.B. Tangled doch sehr viel besser gefallen. Bei der Lichterfest-Szene von Tangled könnte ich jedesmal zu heulen beginnen, bei Frozen fehlt mir so eine Szene irgendwie. Ich denke mal, dass Elsas
      Spoiler anzeigen
      Verwandlung zur Eiskönigin
      diese Szene hätte sein sollen, aber so mitgenommen hat sie mich dann leider nicht.

      Außerdem hatte ich den ganzen Film hindurch das Gefühl, etwas ähnliches schon in anderen Disney-Filmen gesehen zu haben, nur irgendwie besser. Sven, das Rentier, hat mich z.B. sehr an die Elche aus Bärenbrüder erinnert, die waren aber witziger. Das Titellied Let It Go ist nun aber wirklich sehr gut, der Rest der Musik ist auch ok, aber nicht überwältigend.

      Dann können sie Anna ja auch gleich noch mit einbauen, und wenn man dann mal sieht wie wichtig im Film ihre Verbindung ist dann wird sie das wohl auch irgendwie.
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      Am Sonntag haben ein Kumpel und ich uns bei der Gluthitze Frozen angesehen...was für ein mieser Disney-Film.
      Das soll einer der erfolgreichsten Disney-Filme aller Zeiten sein, mit welcher Begründung bitte?
      Viele machen ja den Erfolg an "Let it go" fest, klar, der Song ist genial aber es ist auch der einzige gelungene Song im ganzen Film aller anderen waren eher lahm.
      Zudem waren es uns zu viele Songs, es war total überlastet, "Der König der Löwen", da war jeder Song ein Ohrwurm und hier bleibt einem echt nur Let it go im Kopf
      Der Schneemann Olaf war total überflüssig, es kam mir vor, als wolle man nach altem Disney-Rezept noch einen kleinen Sidekick für die Lacher einbauen...unnötig, wenn man ein Rentier und einen Typen hat, der mit Eis handelt.
      Die große Wendung kurz vor Schluss,
      Spoiler anzeigen
      wie dämlich war das denn, erst ist Hans noch der Milchbubi und dann der nolansche Joker, der jeden töten will. um seinen Minderwertigkeitskomplex als 13. (sehr originell) Prinz auszubügeln.


      Daher nur

      4 von 10 Eisköniginnen
      Ich habe mir den Film heute mit meiner Tochter angesehen. Und damit den Film mit genau der Art von Publikum gesehen auf die dieser Film zugeschnitten ist. Von der ersten Sekunde an schreit der Film... ich bin ein Disney Film. Ich bin lustig und harmlos... ich bin familienfreundlich... mögt mich. Leider kann ich dem Film den Gefallen nicht tun. Dafür ist er mir zu süßlich und kitschig. Besonders haben mich die Gesangseinlagen gestört. Ja er hatte gefühlt 3 oder 4 lustige Momente. Und die Story bietet zwar nichts neues aber ist nett geschrieben und inszeniert. Perfekt eben für Kinder. Nicht so perfekt für mich daher...

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      Na dann bin ich hier wohl einer der wenigen, dem der Film gefällt. Smart werden hier die üblichen Disney-Klischees aufs Korn genommen und liebevoll parodiert, ohne sie vorzuführen. Den Singsang muss man allgemein irgendwie mögen, sonst hat man bei Filmen dieser Art keine Chance. Grundsätzlich nimmt der Film seine Musical-Nummern aber auch nicht zu ernst sondern weiß im rechten Moment noch die Bremse zu ziehen. Olaf ist gerade durch Kerkelings Synchro ein echter Sympathieträger und hat die Lacher gerne mal auf seiner Seite. Man merkt der Story mitunter an, dass sie x mal zurechtgebogen wurde aber letzten Endes hat es sich gelohnt: Nicht viel Charakterzeichnung aber im Tausch dafür eine smarte Story, die emotional zuschlagen kann und mal etwas thematisiert, was in dieser Art Film sonst gänzlich unterschlagen wird. Der Chef von Bitzbühl (Übersetzung, seufz.) ging mir ein wenig auf den Keks aber ansonsten war der Film ulkig, kurzweilig und nett. Den Subtext mag ich, auch wenn er sich nur ganz ganz selten andeutet, aber nie offen auftritt. Letztendlich ist "Frozen" eine willkommene Abwechslung in der Reihe der "Disney-Sing-und-Tanz-Filme" mit eigenem Charakter. Smart, unterhaltsam aber dabei immer leichtfüßig und nur selten ein bedeutungsschwangerer Ausrutscher.

      7 von 10 Mohrrüben

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      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Ich kanns ja einfach nicht lassen, immer wieder diese Disneyfilme zu sehen. Die Eiskönigin ist wieder ein only Kinderfilm, die Frage ist wann ich es endlich mal lerne und es nicht mehr gucke. Die Animationen sind natürlich toll, die Charaktere können auch zu nem großen Teil gefallen, vor allem Olaf und Sven und die Trolle, aber das war es dann auch. Die Story suche ich quasi immer noch, Charaktervertiefung fand auch nicht statt und dann wieder dieser erbärmliche SingSang Quatsch.

      6/10
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